BE1025479A1 - Landwirtschaftliche Erntemaschine zur Bearbeitung und Förderung von Erntegut mit einer Sensoranordnung zur Erkennung von unerwünschten Gefahr- und Inhaltsstoffen im Erntegut - Google Patents

Landwirtschaftliche Erntemaschine zur Bearbeitung und Förderung von Erntegut mit einer Sensoranordnung zur Erkennung von unerwünschten Gefahr- und Inhaltsstoffen im Erntegut Download PDF

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Abstract

Ein Feldhäcksler ist mit einem Einzugsförderer (24), einer Häckseleinrichtung (26), einem verstellbaren Auswurfkrümmer (30) mit einer verstellbaren Auswurfklappe (64), einem Fremdkörperdetektor (72, 108) und einer Steuerung (70) ausgestattet, die mit einem Aktor (58, 60, 62) zur Verstellung des Auswurfkrümmers (30) und/oder der Auswurfklappe (64) gekoppelt ist, um im Falle einer Erkennung eines Fremdkörpers ein Überladen des erkannten Fremdkörpers auf ein Ernteguttransportfahrzeug (56) zu vermeiden.

Description

Landwirtschaftliche Erntemaschine zur Bearbeitung und Förderung von Erntegut mit einer Sensoranordnung zur Erkennung von unerwünschten Gefahrund Inhaltsstoffen im Erntegut
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler mit einem Einzugsförderer, einer stromabwärts des Einzugsförderers angeordneten Häckseleinrichtung, einem verstellbaren Auswurfkrümmer mit einer verstellbaren Auswurfklappe, einem Fremdkörperdetektor zur Erkennung eines Fremdkörpers im vom Feldhäcksler aufgenommenen oder aufzunehmenden Erntegut und einer mit dem Fremdkörperdetektor verbundenen Steuerung, die mit einem Aktor zur Verstellung eines Erntegut leitenden Elements gekoppelt ist, um im Falle einer Erkennung eines Fremdkörpers ein Überladen des erkannten Fremdkörpers auf ein Ernteguttransportfahrzeug zu vermeiden.
Stand der Technik
Feldhäcksler dienen dazu, Pflanzen oder deren
Fruchtstände von einem Feld aufzunehmen und in kleine Teile zu zerschneiden. Die auf dem Feld stehenden Pflanzen werden üblicherweise mittels eines geeigneten Erntevorsatzes von dem im Boden verbleibenden Wurzeln abgeschnitten und einem Einzugskanal des Feldhäckslers zugeführt. Alternativ können die Pflanzen in vorigen Arbeitsgängen abgeschnitten und geschwadet worden und mittels eines Aufnehmers aufgenommen werden, oder es werden nur die Fruchtstände von den Pflanzen abgetrennt und in den Einzugskanal gefördert. Im Einzugskanal erfolgt eine Vorverdichtung der mittels des Erntevorsatzes aufgenommenen Erntegutmatte durch zusammenwirkende, gegeneinander vorgespannte Vorpresswalzenpaare, welche die Erntegutmatte einer Häckseltrommel zuführen, um deren Umfang (und ggf. über deren Breite) eine Anzahl
BE2018/0012 an Häckselmessern verteilt ist. Die Häckselmesser schneiden das Erntegut im Zusammenwirken mit einer Gegenschneide in kleine Stücke. Das zerkleinerte Erntegut (und insbesondere darin enthaltene Maiskörner) wird optional mittels einer Nachbearbeitungseinrichtung noch weiter zerkleinert, mittels eines Nachbeschleunigers in einen Auswurfkrümmer gefördert und auf ein Transportfahrzeug überladen. Das gehäckselte Erntegut dient insbesondere als Futter für Vieh oder zur Biogaserzeugung.
Um Beschädigungen des Feldhäckslers durch Metallteile zu vermeiden, sind im Einzugskanal üblicherweise so genannten Metalldetektoren angeordnet, die ferromagnetische Teile im Erntegutstrom erkennen (DE 199 12 407 Al). Zudem können Steine anhand von Geräuschen und/oder einer sich rapide ändernden Position der Vorpresswalze erfasst werden (DE 10 2012 223 768 Al) oder anhand eines Photonendetektors, der mit einer Photonenquelle zusammenwirkt (DE 10 2010 028 343 Al). Auch wurde vorgeschlagen, mittels eines Nahinfrarotsensors im Erntegut enthaltene Gefahrstoffe, wie Tierkörper, zu erkennen (DE 10 2011 053 214 Al).
Im Stand der Technik wird im Falle des Nachweises eines unerwünschten Fremdkörpers der Einzugsförderer angehalten und ein Warnhinweis an den Bediener gegeben. In Reaktion darauf kann der Einzugsförderer durch manuelle Eingabe oder selbsttätig reversiert werden, damit der Bediener den Fremdkörper aus dem Erntegutstrom entfernen und anschließend den Erntebetrieb wieder aufnehmen kann. In vielen Fällen ist es recht mühsam, den Fremdkörper auszufinden, sodass manchmal mehrere Versuche erforderlich werden, bei denen das Erntegut noch einmal eingezogen und nach Ansprechen des Fremdkörperdetektors der Einzugskanal wieder reversiert wird. Zwecks Vermeidung dieses Nachteils wurde in der als gattungsgemäß angesehenen DE 30 23 688 Al vorgeschlagen, den Metalldetektor mit einem Aktor zur Verstellung einer Klappe zu koppeln, die sich an der Unterseite des Einzugsförderers befindet, um den Fremdkörper auf das Feld oder in einen Sammelbehälter auszuwerfen und ein Reversieren und manuelles Aussortieren des Fremdkörpers zu vermeiden. Da sich
BE2018/0012 die Klappe anschließend nicht mehr gegen den Druck des anströmenden Ernteguts geschlossen werden kann, lässt sich auch hier eine Unterbrechung des Erntebetriebs nach Erkennung eines Fremdkörpers nicht vermeiden. Zudem ist der Abstand zwischen Metalldetektor und Klappe derart gering, dass sich die erforderliche Reaktionszeit des Aktors kaum realisieren lässt.
Die DE 10 2012 211 001 Al beschreibt einen Feldhäcksler mit einer am Ende eines Auswurfkrümmers angeordneten Auswurfklappe, die mittels eines Aktors selbsttätig in eine horizontale Ruhestellung verbracht wird, insofern kein Überladevorgang stattfindet, um zu verhindern, dass ein sich näherndes Transportfahrzeug mit Erntegut verunreinigt wird, wenn sich Erntegutbrocken am stehenden Feldhäcksler lösen und durch den Auswurfkrümmer ausgestoßen werden.
Aufgabe
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, einen Feldhäcksler mit einem Fremdkörperdetektor und einem in Reaktion auf eine Erkennung eines Fremdkörpers im Erntegut verstellbaren Element bereitzustellen, welcher die oben erwähnten Nachteile nicht oder in vermindertem Maße aufweist.
Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruches 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Ein Feldhäcksler ist mit einem Einzugsförderer, einer stromabwärts des Einzugsförderers angeordneten Häckseleinrichtung, einem verstellbaren Auswurfkrümmer mit einer verstellbaren Auswurfklappe, einem Fremdkörperdetektor zur Erkennung eines Fremdkörpers im vom Feldhäcksler aufgenommenen oder
BE2018/0012 aufzunehmenden Erntegut und einer mit dem Fremdkörperdetektor verbundenen Steuerung ausgestattet, die mit einem Aktor zur Verstellung des Auswurfkrümmers und/oder der Auswurfklappe gekoppelt ist, um im Falle einer Erkennung eines Fremdkörpers ein Überladen des erkannten Fremdkörpers auf ein Ernteguttransportfahrzeug zu vermeiden.
Mit anderen Worten wird mittels eines
Fremdkörperdetektors untersucht, ob der vom Feldhäcksler aufgenommene oder aufzunehmende Erntegutstrom mit einem unterwünschten Fremdkörper verunreinigt ist. Der Feldhäcksler nimmt im normalen Erntebetrieb das Erntegut von einem Feld auf, in der Regel mittels eines Erntevorsatzes, indem er es abschneidet (z.B. mittels eines Maismähvorsatzes) oder aufsammelt (z.B. mittels eines Aufnehmers) oder Fruchtstände abtrennt (z.B. mittels eines Pflückers). Das Erntegut wird in einem Einzugsförderer vorverdichtet und einer Häckseleinrichtung zugeführt, die es zerschneidet und (üblicherweise unter Verwendung eines Körnerprozessors und/oder eines Nachbeschleunigers) in einen Auswurfkrümmer mit einer endseitigen Auswurfklappe abgibt, um es im normalen Erntebetrieb auf ein Ernteguttransportfahrzeug zu überladen. Die Position des Auswurfkrümmers um die vertikale Achse und/oder eine horizontale Achse und der Drehwinkel der Auswurfklappe gegenüber dem Auswurfkrümmer kann in an sich bekannter Weise durch den Bediener des Feldhäckslers oder eine geeignete Automatik vorgegeben werden, damit es eine gewünschte Stelle im Ernteguttransportfahrzeug trifft. Falls nun durch den Fremdkörperdetektor ein Fremdkörper innerhalb des Feldhäckslers oder des Erntevorsatzes geförderten Erntegut oder im auf dem Feld stehenden oder liegenden Erntegut nachgewiesen werden sollte, wird die mit dem Fremdkörperdetektor signalübertragend verbundene Steuerung einen Aktor veranlassen, die Drehstellung des Auswurfkrümmers um die Hochachse oder und/oder eine horizontale Achse und/oder die Stellung der Auswurfklappe derart zu verstellen, dass das mit dem Fremdkörper beaufschlagte Erntegut und der Fremdkörper nicht auf das Ernteguttransportfahrzeug
BE2018/0012 gelangen, sondern auf das Feld (oder ein anderes Transportfahrzeug) abgegeben werden.
Auf diese Weise vermeidet man mit einfachen Mitteln, dass der Fremdkörper das Erntegut auf dem Ernteguttransportfahrzeug verunreinigt. Da der Auswurfkrümmer und die Auswurfklappe räumlich relativ weit von der Position entfernt sind, an der Fremdkörperdetektor angebracht werden kann, nämlich in der Nähe des Einlasses des Einzugsförderers, steht eine hinreichende Reaktionszeit zur Verfügung, um den Aktor anzusteuern und das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Der Auswurfkrümmer und/oder die Auswurfklappe können nach Durchlauf des Fremdkörpers problemlos und ohne Anhalten des Erntebetriebs wieder in die vorige Stellung gebracht werden, um den Erntebetrieb fortzusetzen. Es findet demnach quasi keine Unterbrechung des Erntebetriebs statt, abgesehen von der Umleitung des Fremdkörpers auf das Feld (oder andere Transportfahrzeug).
Der Fremdkörperdetektor kann stromauf des Einzugskanals oder im Einzugskanal angeordnet sein oder vom Feldhäcksler räumlich getrennt sein. So kann er an einer vorn am Feldhäcksler angebrachten Teleskophalterung angebracht sein und vor dem Feldhäcksler von oben her auf das Feld schauen, z.B. mittels einer Kamera, oder er wird an einem Fahrzeug oder einem Fluggerät, z.B. einer Drohne, angebracht, das mit dem Feldhäcksler über ein Kabel verbunden ist oder unabhängig davon das Feld abfährt oder abfliegt. Bei dieser Ausführungsform wird die Position eines detektierten Fremdkörpers abgespeichert und an die Steuerung des Feldhäckslers übersandt, die anhand der erfassten Position des Feldhäckslers genau dann den Aktor veranlasst, den Auswurfkrümmer und/oder die Auswurfklappe aus der normalen Überladeposition zu verstellen, wenn der Fremdkörper den Feldhäcksler durchläuft. Alternativ könnte man betroffene Erntegutbereiche auch von der Ernte ausnehmen, indem der Erntevorsatz dort ausgehoben oder der Bereich bei der Ernte umfahren wird. *
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Der Fremdkörperdetektor kann eingerichtet sein, der Steuerung Signale hinsichtlich des von einem detektierten Fremdkörper ausgehenden Gefahrenpotentials für den Feldhäcksler zuzuführen, während die Steuerung mit dem Einzugsförderer gekoppelt und betreibbar ist, den Einzugsförderer im Falle einer Erkennung eines den Feldhäcksler gefährdenden Fremdkörpers anzuhalten und im Falle einer Erkennung eines den Feldhäcksler nicht gefährdenden Fremdkörpers den Auswurfkrümmer und/oder die Auswurfklappe zu verstellen. Analog wird die Steuerung den Einzugsförderer im Falle der Erkennung eines den Feldhäcksler nicht gefährdenden Fremdkörpers nicht anhalten und/oder im Falle einer Erkennung eines den Feldhäcksler nicht gefährdenden Fremdkörpers den Auswurfkrümmer und/oder die Auswurfklappe nicht verstellen.
Der Fremdkörperdetektor kann zur Steinerkennung und/oder zur Erkennung ferromagnetischer Teile und/oder zur Erkennung von toxischen Stoffen eingerichtet sein. Im Falle einer Erkennung eines toxischen Stoffs wird die Steuerung den Aktor veranlassen, die Auswurfklappe zu verstellen.
Ausführungsbeispiel
In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
* Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines selbstfahrenden Feldhäckslers, * Fig. 2 eine rückwärtige Ansicht des Feldhäckslers der Figur 1 beim Überladen des Ernteguts auf ein Ernteguttransportfahrzeug, und * Fig. 3 eine schematische Darstellung der Steuerung des Auswurfkrümmers des Feldhäckslers.
In der Figur 1 ist ein selbstfahrender Feldhäcksler 10 in schematischer Seitenansicht dargestellt. Der Feldhäcksler 10 baut sich auf einem Rahmen 12 auf, der von vorderen angetriebenen Rädern 14
BE2018/0012 und lenkbaren rückwärtigen Rädern 16 getragen wird. Die Bedienung des Feldhäckslers 10 erfolgt von einer Fahrerkabine 18 aus, von der aus ein Erntevorsatz 20 in Form eines Aufnehmers einsehbar ist. Mittels des Erntevorsatzes 20 vom Boden aufgenommenes Erntegut, z. B. Gras oder dergleichen wird über einen Einzugsförderer 22 mit Vorpresswalzen, die innerhalb eines Einzugsgehäuses 24 an der Frontseite des Feldhäckslers 10 angeordnet sind, einer unterhalb der Fahrerkabine 18 angeordneten Häckseltrommel 26 zugeführt, die es im Zusammenwirken mit einer Gegenschneide 102 in kleine Stücke häckselt und es einer Fördervorrichtung 28 aufgibt. Das Gut verlässt die Erntemaschine 10 zu einem nebenher fahrenden Ernteguttransportfahrzeug 56 über einen durch einen ersten Aktor 58 um eine etwa vertikale Achse drehbaren und durch einen zweiten Aktor 60 um eine horizontale Achse in der Neigung verstellbaren Auswurfkrümmer 30, an dessen äußerem Ende eine durch einen dritten Aktor 72 verstellbare Auswurfklappe 64 angelenkt ist. In der Figur 1 befindet sich der Auswurfkrümmer 30 in einer Straßenfahrposition, während er in der Figur 2 in einer Betriebsposition zum Überladen des Ernteguts 80 steht.
Im Folgenden beziehen sich Richtungsangaben, wie seitlich, unten und oben, auf die Vorwärtsrichtung V der Erntemaschine 10, die in der Figur 1 nach rechts verläuft. Soll der Feldhäcksler 10 zur Maisernte verwendet werden, würde anstelle des Aufnehmers ein Pflücker oder Maismähvorsatz als Erntevorsatz 20 Verwendung finden und der Körnerprozessor 78 in eine wirksame Stellung gebracht.
Der Antrieb der Häckseltrommel 26 erfolgt ausgehend von einer Riemenscheibe 48, die über ein Winkelgetriebe mit einem Verbrennungsmotor (nicht gezeigt) verbunden ist, über einen Treibriemen 50, der eine Riemenscheibe 54 zum Antrieb der Häckseltrommel 26 und eine Riemenscheibe 52 zum Antrieb der Fördervorrichtung 28. Eine Schleifeinrichtung 100 dient zum Schleifen der Häckselmesser der Häckseltrommel 26. Zudem ist ein erster Fremdkörperdetektor 108 in der unteren, vorderen
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Vorpresswalze vorgesehen und eine mit einer Steuerung 70 gekoppelte Bedienerschnittstelle 98 in der Fahrerkabine 18, mit welcher die Position der Aktoren 58, 60, 62 vorgebbar ist. Die Bedienerschnittstelle 98 kann in an sich bekannter Weise einen Fahrhebel zur Vorgabe der Vortriebsgeschwindigkeit des Feldhäckslers 10 umfassen, an dessen oberem Ende eine Anzahl an Tasten zur Vorgabe der Position der Aktoren 58, 60, 62 angebracht sind. Der erste Fremdkörperdetektor 108 kann einen an sich bekannten Metalldetektor (DE 199 12 407 Al) oder Steindetektor (DE 10 2012 223 768 Al) oder einen Photonendetektor umfassen, der mit einer Photonenquelle zusammenwirkt (DE 10 2010 028 343 Al).
Um eventuelle toxische Stoffe im Erntegut zu identifizieren, ist der Feldhäcksler 10 mit einer voraus fliegenden Drohne 66 gekoppelt, die eine Anzahl an Rotoren 70 aufweist, die an einem Gestell 68 befestigt sind, an dessen Unterseite ein zweiter Fremdkörperdetektor 72 angebracht ist. Die elektronischen Elemente der Drohne 66 sind durch ein Kabel 74 mit der Steuerung 70 des Feldhäckslers 10 verbunden, obwohl auch eine drahtlose signalübertragende Verbindung und Stromversorgung der Drohne 66 durch Akkus möglich wäre (s. DE 10 2014 201 203 Al), um es ihr zu erlauben, das Feld im Vorab abzufliegen und auf mögliche Fremdkörper zu untersuchen.
Der zweite Fremdkörperdetektor 72 kann eine Kamera sein, die im sichtbaren und/oder nahinfraroten Wellenlängenbereich arbeitet und in der Lage ist, organische Fremdkörper, wie Pilze (z.B. Mykotoxine) oder Tierkörper im Erntegut 76 stromauf des Erntevorsatzes 20 zu erkennen. Hierzu sei ergänzend auf die Offenbarung der DE 10 2011 053 214 Al verwiesen, die durch Verweis mit in die vorliegenden Unterlagen aufgenommen wird. Bei einer anderen Ausführungsform könnte der zweite Fremdkörperdetektor 72 an der Vorderseite des Feldhäckslers 10 oder des Erntevorsatzes 20 an einem Ausleger angebracht werden, um vor dem Erntevorsatz 20 das Erntegut 76 auf dem Feld zu untersuchen,
BE2018/0012 oder mit dem vom Erntevorsatz 20 oder im Einzugsförderer 24 geförderten Erntegut Zusammenwirken.
Die Figur 2 zeigt, wie der Erntegutstrom 80 vom Feldhäcksler 10 auf ein Ernteguttransportfahrzeug 56 überladen wird, bei dem es sich um einen Anhänger handeln kann, der von einem Ackerschlepper oder anderen Zugfahrzeug gezogen wird, oder um ein selbstfahrendes Fahrzeug (z.B. einen Lastwagen) mit einem geeigneten Behälter 82. Die Auswurfrichtung des Erntegutstroms 80 aus dem Auswurfkrümmer 30 wird durch die Aktoren 58, 60 und 62 vorgegeben, basierend auf einer manuellen Vorgabe durch den Fahrer des Feldhäckslers 10 unter Verwendung der Bedienerschnittstelle 98, oder eine geeignete Automatik.
Die Figur 3 zeigt die Steuerung 70 mit der Bedienerschnittstelle 98, den Fremdkörperdetektoren 72 und 108 und den Aktoren 58, 60, 62 sowie dem Antrieb 84 des Einzugsförderers 24. Falls der erste Fremdkörperdetektor 108 einen Fremdkörper (z.B. einen Stein oder ein Eisenteil, wie ein Zinken eines Aufnehmers) anzeigt, veranlasst die Steuerung 70 den Antrieb 84 des Einzugsförderers 24 nur in dem Fall zum Anhalten, wenn das Signal des ersten Fremdkörperdetektors 108 darauf hinweist, dass der Fremdkörper größer oder schwerer als ein Grenzwert ist. In diesem Fall wird dem Bediener über die Bedienerschnittstelle 98 ein Hinweis auf den erkannten Fremdkörper gegeben und er (oder eine Automatik) kann einen Reversiervorgang des Einzugsförderers 24 und ggf. des Erntevorsatzes 20 einleiten. Kleinere oder leichtere Fremdkörper, die nicht zur Beschädigung der Häckseltrommel 26, des Körnerprozessors 78 und der Fördervorrichtung 28 führen, werden demnach durchgelassen und führen nicht zum Anhalten des Einzugsförderers 24. Es wird in diesem Fall jedoch zumindest der Aktor 62 dahingehend angesteuert, dass er die Auswurfklappe 64 in eine in der Figur 2 mit 64‘ gekennzeichnete Stellung bringt, in der sie den Erntegutstrom 80‘ nicht auf den Behälter 82 des Ernteguttransportfahrzeugs 56 leitet, sondern daran vorbei auf das Feld auswirft. Auch in diesem Fall wird
BE2018/0012 dem Bediener über die Bedienerschnittstelle 98 ein Hinweis auf den erkannten Fremdkörper gegeben.
Es wäre auch denkbar, den Erntegutstrom 80‘ bei der im vorhergehenden Absatz beschriebenen Verstellung der Auswurfklappe 64 nicht auf das Feld auszuwerfen, sondern auf ein weiteres Transportfahrzeug (in den Figuren nicht gezeigt), das auf der dem Feldhäcksler 10 gegenüber liegenden Seite des Ernteguttransportfahrzeugs 56 fährt, zu überladen. Falls anhand von z.B. mittels einer das Feld abfliegenden Drohne bereitgestellten Sensormesswerten oder einer vorigen Begehung des Felds bekannt ist, dass (und an welchen Stellen des Feldes) mit Fremdkörpern, wie Pilzen o.ä. im Erntegut zu rechnen ist, kann vorsorglich das weitere Transportfahrzeug an der beschriebenen Position bereitgestellt werden.
Beim Verstellen der Auswurfklappe 64 ist durch geeignete Ansteuerung des Aktors 62 darauf zu achten, dass keine dem Feldhäcksler 10 benachbarten Schwaden mit Erntegut 76 verschmutzt werden, sondern die Fremdkörper auf dem freien oder abgeernteten Bereich des Felds verteilt werden. Zu diesem Zweck kann z.B. am eigentlichen Feldhäcksler 10 oder äußeren Ende des Auswurfkrümmers 30 eine (nicht gezeigte) Kamera angebracht werden, die mit einer Bildverarbeitung verbunden ist und benachbarte Schwade erkennt und den Aktor 62 in der beschriebenen Weise ansteuert. Die mit Schwaden belegten Bereiche des Feldes können auch georeferenziert in einer Karte abgespeichert sein, die durch die Steuerung 70 abgerufen wird. Die Bildverarbeitung kann alternativ oder zusätzlich Personen, Fahrzeuge und dgl. erkennen, die in einem bei Verstellung der Auswurfklappe 64 möglicherweise mit Erntegut und Fremdkörpern beaufschlagten Bereich stehen. Die Steuerung 70 kann, falls die Gefahr besteht, dass die Personen, Fahrzeuge und dgl. durch Erntegut und Fremdkörper beeinträchtigt werden, eine Verstellung der Auswurfklappe 64 durch den Aktor 62 unterbinden, jedoch einen Warnhinweis an den Bediener über die Bedienerschnittstelle 98
BE2018/0012 ausgeben und/oder in diesem Fall den Einzugsförderer 24 anhalten, wenn einer der Fremdkörperdetektoren 72 oder 108 anspricht.
Die in der Figur 2 gezeigte, angehobene Stellung der
Auswurfklappe 64‘ veranlasst die Steuerung 70 auch dann, wenn der zweite Fremdkörperdetektor 72 anspricht und der mit toxischen Stoffen verunreinigte Erntegutstrom 80‘ gerade den Feldhäcksler 10 durchläuft. Gleichzeitig kann die Steuerung 70 auch eine Verstellung des Aktors 58 veranlassen, um mehrere aufgenommene Fremdkörper über das Feld zu verteilen.
Nach Durchlauf des oder der Fremdkörper durch den Feldhäcksler 10 und den Auswurfkrümmer 30 wird die Steuerung 70 den Aktor 62 wieder veranlassen, die Auswurfklappe 64 in ihre vorherige Stellung zurück zu bringen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Feldhäcksler (10) mit einem Einzugsförderer (24), einer stromabwärts des Einzugsförderers (24) angeordneten Häckseleinrichtung (26), einem verstellbaren Auswurfkrümmer (30) mit einer verstellbaren Auswurfklappe (64), einem Fremdkörperdetektor (72, 108) zur Erkennung eines Fremdkörpers im vom Feldhäcksler (10) aufgenommenen oder aufzunehmenden Erntegut (76) und einer mit dem Fremdkörperdetektor (72, 108) verbundenen Steuerung (70), die mit einem Aktor (58, 60, 62) zur Verstellung eines Erntegut leitenden Elements gekoppelt ist, um im Falle einer Erkennung eines Fremdkörpers ein Überladen des erkannten Fremdkörpers auf ein Ernteguttransportfahrzeug (56) zu vermeiden, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktor (58, 60, 62) mit dem Auswurfkrümmer (30) und/oder der der Auswurfklappe (64) gekoppelt ist.
  2. 2. Feldhäcksler (10) nach Anspruch 1, wobei der Fremdkörperdetektor (72, 108) stromauf des Einzugskanals (24) oder im Einzugskanal (24) angeordnet oder vom Feldhäcksler (10) räumlich getrennt ist.
  3. 3. Feldhäcksler (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Fremdkörperdetektor (108) eingerichtet ist, der Steuerung Signale hinsichtlich des von einem detektierten Fremdkörper ausgehenden Gefahrenpotentials für den Feldhäcksler (10) zuzuführen und die Steuerung mit dem Einzugsförderer (24) gekoppelt und betreibbar ist, den Einzugsförderer (24) im Falle einer Erkennung eines den Feldhäcksler (10) gefährdenden Fremdkörpers anzuhalten und im Falle einer Erkennung eines den Feldhäcksler (10) nicht gefährdenden Fremdkörpers den Auswurfkrümmer (30) und/oder die Auswurfklappe (64) zu verstellen.
  4. 4. Feldhäcksler (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fremdkörperdetektor (108, 72) zur
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    Steinerkennung und/oder zur Erkennung ferromagnetischer Teile und/oder zur Erkennung von toxischen Stoffen eingerichtet ist.
  5. 5. Feldhäcksler nach Anspruch 4, wenn rückbezogen auf 5 Anspruch 3, wobei die Steuerung (70) eingerichtet ist, im Falle einer Erkennung eines toxischen Stoffs die Auswurfklappe (64) zu verstellen.
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