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Prellederschoner für Unterschlagwebstühle.
Bei Unterschlagwebstühlen mit auf einem Prellederpuffer auftreffenden Schläger wird das Prellleder häufig und meistens schon nach kurzem Gebrauch verletzt bzw. eingerissen, weil der Schläger hochkantig wirkt ; letzterer leidet überdies unter der Einwirkung der kräftigen Schläge. Um diese Übelstände zu vermeiden, ist der am Schläger vorgesehene Beschlag an der Schalagstelle, zweckmässig nach beiden Seiten, verbreitert, wodurch zufolge Vergrösserung der Schlagfla, che der spezifische Druck vermindert und das Prelleder geschont wird.
Weitere Bestandteile der Erfindung bildet die besondere Ausgestaltung des verbreiterten Beschlagteiles sowie die : Ausführung und Befestigung des Beschlages am Schläger.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt den mit dem Prellederschoner versehenen Schläger eines Unterschlagwebstuhles in Seitenansicht und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. 1. Auf dem den
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Schläger gegen Verschiebung vorteilhaft durch beiderseits in das Schlägermaterial eingreifende Spitzen 4 bewirkt wird, die in einfachster Weise. durch Eintreiben eines Körners unter gleichzeitigem-Ausdrücken von Radteilen des entstehenden Loches gebildet werden.
Der Mittel- oder Querteil6 des Beschlages ist, vorzugsweise nach beiden Seiten (Fig. 2), verbreitert, wodurch, wie erwähnt, der auf das Leder ausgeübte spezifische Druck vermindert bzw. die Kraft auf eine grössere Fläche verteilt und so das Prelleder geschont wird. Der verbreiterte Mittelteil 5 kann im Querschnitt gewölbt sein, wie Fig. 2 zeigt, um scharfe, auf das Prelleder schädlich wirkende Kanten zu
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ist, um zufolge Vergrösserung der Schlagfläche den spezifischen Druck auf das Prelleder zu verkleinern.
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Leather protector for underlay looms.
In the case of underlay looms with a racket hitting a bounce leather buffer, the bump leather is often injured or torn after only a short period of use because the beater looks upright; the latter also suffers from the effect of the powerful blows. In order to avoid these inconveniences, the fitting provided on the racket is widened at the point of impact, expediently on both sides, which, as a result of the enlargement of the striking surface, reduces the specific pressure and protects the bounce leather.
Further components of the invention are the special design of the widened fitting part and the design and fastening of the fitting on the racket.
Fig. 1 of the drawing shows the racket of an underlay loom provided with the bump guard in a side view and Fig. 2 shows a cross section along the line A-B in Fig. 1. On the
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Racket against displacement is advantageously effected by tips 4 engaging in the racket material on both sides, which in the simplest possible way. be formed by driving in a center punch while simultaneously pressing out wheel parts of the resulting hole.
The central or transverse part 6 of the fitting is widened, preferably on both sides (FIG. 2), whereby, as mentioned, the specific pressure exerted on the leather is reduced or the force is distributed over a larger area, thus protecting the bounce leather. The widened middle part 5 can be curved in cross section, as shown in FIG. 2, in order to have sharp edges which have a harmful effect on the bounce leather
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is in order to reduce the specific pressure on the bounce leather due to the enlargement of the face.
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