<Desc/Clms Page number 1>
Ballfangspiel.
Die Erfindung bezieht sich auf solche Ballfangspiele, bei welchen ein Ball von einem federnden Hebel durch Niederdrücken und Loslassen desselben emporgeschnellt und in einem Netz gefangen wird.
Während bisher zum Fangen des Balles nach oben gekehrte Netze verwendet wurden, sind der Erfindung gemäss zwei horizontal verschwenkbare Netze oder hohle Halbkugeln vorhanden, die zusammengeklappt werden, wenn der Ball in den Bereich zwischen denselben gelangt. Das Einfangen des Balles ist wesentlich schwieriger als bei den bekannten Ballfangspielen und bringt daher grösseres Interesse mit sich.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 ist eine Ansicht des Spieles, der untere Teil ist teilweise nach A-B geschnitten. Fig. 2 ist eine Ansicht der Rückseite von B nach A gesehen ; Fig. 3 ist eine Draufsicht.
Der hohle Sockel 1 weist in seiner oberen Wand 2 eine Öffnung 3 auf, in welcher die mittels einer
EMI1.1
Rechts am Sockel 1 ist der Ständer 10 angebracht. Derselbe trägt zwei Angeln 11, in welchen die an ihren Armen 13 mit je einer halben Hohlkugel 12 versehenen Winkelhebel schwenkbar lagern.
EMI1.2
den aufrechtstehenden, durch die Feder 15 gegen den Ständer 10 gedrückten Arm 16 eines um den Stift j ! 7 schwenkbaren rechtwinkeligen Hebels, dessen wagrechter Arm 18 abwärts gedrückt werden kann, wodurch die Haken 14 sich so weit um die Angeln 11 drehen, dass die an den Armen 13 befestigten Hohlkugeln 12 sich berühren. An Stelle der Hohlkugeln 12 können auch Fangnetze od. dgl. verwendet werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Durch Niederdrücken und plötzliches Loslassen des Hebels 7 wird der Ball 6 emporgeschleudert. Bewegt man in dem Augenblicke, in welchem der Ball 6 sich in gleicher Höhe mit den Hohlkugeln 12 befindet, den wagrechten Hebelarm 18 nach abwärts, so schliessen sich die beiden Hohlkugeln 12 und halten den Ball 6 fest.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Ball catching game.
The invention relates to such ball catching games in which a ball is shot up by a resilient lever by pressing it down and releasing it and is caught in a net.
While upwardly facing nets have been used to catch the ball, according to the invention there are two horizontally pivotable nets or hollow hemispheres which are folded up when the ball comes into the area between them. Catching the ball is much more difficult than with the known ball catching games and therefore brings greater interest with it.
The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.
Fig. 1 is a view of the game, the lower part is partially cut along A-B. Figure 2 is a rear view from B to A; Fig. 3 is a plan view.
The hollow base 1 has in its upper wall 2 an opening 3 in which the means of a
EMI1.1
The stand 10 is attached to the right of the base 1. The same carries two hinges 11 in which the angle levers, each provided with a half hollow ball 12 on their arms 13, are pivotably supported.
EMI1.2
the upright, pressed by the spring 15 against the stand 10 arm 16 one around the pin j! 7 pivotable right-angled lever, the horizontal arm 18 of which can be pushed downwards, whereby the hooks 14 rotate around the hinges 11 so far that the hollow balls 12 attached to the arms 13 touch. Instead of the hollow balls 12, safety nets or the like can also be used.
The operation of the device is as follows: By pressing down and suddenly releasing the lever 7, the ball 6 is thrown upwards. If the horizontal lever arm 18 is moved downwards at the moment when the ball 6 is at the same height as the hollow balls 12, the two hollow balls 12 close and hold the ball 6 firmly.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.