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Leintuchspanner.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine möglichst einfache und leicht zu betätigende
Spannvorrichtung für Leintücher.
Die Erfindung besteht insbesondere darin, dass das Leintuch in seiner Gebrauchslage an den um die Matratze umgeschlagenen Bändern Schlingen trägt, in walehcn abnehmbare und verstellbare Spannbänder angeordnet sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Unteransicht der Matratze mit umgeschlagenem Leintuch, Fig. 2 die Spannvorrichtung.
Die Spannvorrichtung besteht (s. Fig. 2) aus einem längeren, mit Schlitzen, die knopilochartig ein- gesäumt sind, versehenen Längsende II, an welchem an beiden Enden Knöpfe angenäht sind, und aus drei oder mehreren durch die obenerwähnten Schlitze gezogenen Querbändern I, welche ebenfalls an ihren beiden Enden mit Knöpfen versehen sind und selbst auch kleinere, zu der Knopfgrösse passende Knopf- lochschlitze tragen.
In Fig. 1 wie Fig. 2 bedeutet M die Unterseite der ganzen einteiligen oder mehrteiligen Matratze und L das auf dieser Unterseite der Matratze eingeschlagene Leintuch.
Auf dem L"intuch, welches in Fig. 1 in vollausgezogenen Linien dargestellt ist, sind auf den nach unten eingeschlagenen Bändern bei 1, 2 und 3 schmale Bändchen so aufgenäht, dass sie Schlangen bilden, u. zw. bei 1 und 2 gerade gross genug, um in diese Schlingen die Knöpfe der Spann vorrichtung einknöpfen zu können, während bei 3 die Schlingengrösse sich nach der Breite der Spannbändcr 1 richtet.
Die Spannvorrichtung wird bei 1 und 2 eingeknüpft, dann werden die Querbänder I durch die
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desselben Bandes so eingeknöpft, dass es mässig aber doch genügend gespannt ist.
Das Längsband II kann in gleicher Weise der erforderlichen Länge durch Umschlagen des Spanners und Einknöpfen in eigene Schlitze angepasst werden. In Fig. 2 sind verschiedene Stufen der Gebrauchsnahme der Spannvorrichtung ersichtlich und um die Spannvorrichtung hervorzuheben, sind die Konturen der Matratze bzw. des Leintuches punktiert angedeutet.
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Sheet stretcher.
The object of the invention relates to a simple and easy to operate
Tensioning device for sheets.
The invention consists in particular in that the sheet, in its position of use, has loops on the straps that are folded around the mattress and are arranged in removable and adjustable tension straps.
In the drawing, the subject of the invention is shown, u. Between Fig. 1 shows a view from below of the mattress with the sheet folded over, Fig. 2 shows the tensioning device.
The tensioning device consists (see Fig. 2) of a longer longitudinal end II provided with slits which are hemmed in like a buttonhole, to which buttons are sewn on both ends, and of three or more transverse straps I drawn through the above-mentioned slits, which are also provided with buttons at both ends and also have smaller buttonholes that match the button size.
In Fig. 1 as in Fig. 2, M denotes the underside of the entire one-piece or multi-part mattress and L denotes the sheet wrapped on this underside of the mattress.
On the L ″ intuch, which is shown in full lines in FIG. 1, narrow ribbons are sewn onto the folded down ribbons at 1, 2 and 3 in such a way that they form snakes, and between 1 and 2 are just large enough to be able to button the buttons of the clamping device into these loops, while at 3 the loop size depends on the width of the straps 1.
The tensioning device is tied in at 1 and 2, then the transverse straps I are tied through
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of the same band buttoned in so that it is moderately but sufficiently stretched.
The longitudinal band II can be adjusted to the required length in the same way by turning the tensioner and buttoning it into its own slots. In Fig. 2 different stages of the use of the clamping device can be seen and in order to emphasize the clamping device, the contours of the mattress or the sheet are indicated by dotted lines.
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