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Monatsbinde.
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beseitigt beide Ubelstände. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass der zum Saugen bestimmte Bindenteil aus zwei Stofflagen besteht, die nur an ihren Rändern miteinander verbunden sind. Dadurch, dass die beiden Stofflagen aufgestülpt und zwischen beide Lagen zwei gegenüberliegende Ecken des Bindenteiles eingeschlagen werden, wird eine längliche Form
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Bindenteiles in der Mitte sechsfach, an den Enden vierfach, ohne dass die eingeschlagenen Teile drücken können, da sie im Inneren des Bindenteiles liegen.
Um auch zu verhindern, dass der Bindenteil sich zerkuülle und dadurch beim Tragen drücke und 11m gleichzeitig zu erreichen, dass sich die Binde gut an den Körper anlege, ohne die Bewegungsfreiheit der Trägerin zu hindern, ist die Verbindung des Bindenteiles mit dem Festlegeorgan (Gürtel, Strumpfbaudgürtel, Mieder) bei beiden Enden des Bindenteiles an je zwei Punkten vorgenommen worden.
Das Festlegeorgan ist so gestaltet, dass es aus einem gürtelartigen Bande bestellt und
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und aus Gummibändern bestehen. Diese Träger ziehen den Bindenteil an den Enden auseinander. wodurch die beschrichene Wirkung eintritt. Die Träger besitzen eine Anzahl von Knopflöchern ; durch entsprechendes Umknöpfen der zugehörigen Knöpfe. können die Träger daher verschieden lang eingestellt werden.
Auch in den Gürtel ist ein Stück Gummiband, das mehrere Knopflöcher besitzt, eingeknüpft. das ihn sowohl nachgiebig, als auch in der Läuge einstellbar macht.
Die Monatsbinde ist so eingerichtet, dass der Gürtel volkommen entfallen kann und die
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In der Fig. l und 8 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt die Binde mit noch unzusammengelegtem Bindenteil. Fig. 2 zeigt die Binde nach dem Einschlagen der Ecken des Bindenteiles.
1 ist der Bindenteil, 2 eine aufgestepple Doppellage von Stoff, 3 ist das Gürtelband mit dem einknöpfbaren Gummiband 4. 5 sind die Träger, welche den Hindenteil 1 mit dem Gürtelband 4 verbinden.
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Sanitary napkin.
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eliminates both evils. The invention essentially consists in the fact that the binding part intended for sucking consists of two layers of fabric which are only connected to one another at their edges. The fact that the two layers of fabric are turned up and two opposite corners of the binding part are folded between the two layers creates an elongated shape
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The binding part six times in the middle, four times at the ends, without the tucked-in parts being able to press, as they are inside the binding part.
In order to prevent the binding part from curling up and thereby compressing while wearing and at the same time to achieve that the bandage fits well to the body without hindering the wearer's freedom of movement, the connection of the binding part with the fastening element (belt, Garter belt, bodice) at both ends of the binding part at two points each.
The fixing organ is designed so that it is ordered from a belt-like band and
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and made of elastic bands. These straps pull the binding part apart at the ends. whereby the described effect occurs. The straps have a number of buttonholes; by corresponding buttoning of the associated buttons. the carriers can therefore be set for different lengths.
A piece of elastic with several buttonholes is also tied into the belt. that makes it both flexible and adjustable in length.
The sanitary napkin is set up so that the belt can be completely omitted and the
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In Figs. 1 and 8, an embodiment is shown. Fig. 1 shows the napkin with the napkin part still unfolded. Fig. 2 shows the napkin after the corners of the binding part have been turned.
1 is the binding part, 2 is a quilted double layer of fabric, 3 is the belt strap with the button-in elastic band 4. 5 are the straps which connect the hind part 1 to the belt band 4.
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