AT97547B - Shuttle changing device for looms. - Google Patents

Shuttle changing device for looms.

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Hofherr Schrantz Clayton Shutt
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Description

  

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    Schützenauswechselvorrichtung   für Webstühle. 



   Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige   Schützenauswechselvorrichtungen   für Webstühle. durch deren von der Schussgabel eingeleitete Tätigkeit die   Schützenkastenrückwand   zwecks Ableitung des unbrauchbaren Schützens verstellt und die Schützenkastenvorderwand zur Ermöglichung des Einführens eines neuen Schützens geöffnet wird. Durch die Erfindung wird nicht allein bezweckt, ein einwandfreies Auswechseln des Schützen zu ermöglichen, sondern auch jede Unregelmässigkeit bei zu frühem Einleiten der Tätigkeit durch die   Schussgabrl   zu vermeiden. In der Zeichnung ist eine der Erfindung gemäss   eingerichtete Schützenauswechselvorrichtung dargestellt.   Fig. 1 zeigt dieselbe in der Draufsicht. 



  Fig. 2 veranschaulicht die   Schussgabel   mit angrenzenden Teilen in Seitenansicht. Die Fig. 3,4 und 5 sind in verschiedenen Ebenen geführte Querschnitte durch die Lade und den Brustbaum. Fig. 6 zeigt eine Einzelheit der Fig. 1 in der Oberansicht. 



   Ist der Kops im arbeitenden Schützen S abgewebt oder der Schussfaden gerissen. so kippt bekanntlich die   Schussgabel jf   (Fig. 2) um ihren Drehpunkt 2, klinkt mit ihrem Hakenende in den Zahn des Schusshammers 3 ein und wird von diesem mitgezogen, wodurch auf bekannte Weise auch der Ausrückhebel 4 um seinen Drehpunkt 5 geschwenkt wird. Nach der Erfindung ist nun fest verbunden mit dem   Ausrück-   hebel   4   (Fig. 2) ein Arm 6, der also die Schwenkbewegung des   Ausrückhebels   4 mitmachen muss.

   Der Arm 6 drückt während seiner Bewegung auf einen Hebel 7, der auf dem einen Ende der   üblichen   Gegenhaltklinkenwelle 8 befestigt ist. und verdreht nach Überwindung des Zuges der in den Hebelarm 10 eingehängten Feder 9 die in den Stuhlseitenwänden gelagerte Gegenhaltklinkenwelle 8 in der Richtung des Pfeiles in Fig. 2. Durch diese Verdrehung wird ein auf dem andern Ende der Welle 8 befestigter Gabelhebel 11 (Fig. 1 und 3) mitverdreht, wodurch das gegabelte Hebelende so hoch gehoben wird, bis sein Anschlagarm 12 sich an den   Brustbaum 13   anlegt. Durch das Heben des Gabelhebels 11 umgreift bei vorgehender Lade 14 sein gegabeltes Ende zwei Zapfen oder Rollen   16   des Zughebels 16.

   Der   Zughebel 16   ist durch denselben Bolzen, auf welchem die zwei Rollen   16   sitzen, mit dem   Zughebel 17   verbunden, der mit seinem andern Ende in dem mit der   Lade-M fest   verbundenen Scharnier 18 drehbar gelagert ist. 



  Das obere Ende des Zughebels 16 ist mit dem Seiten- oder Querteil19 der durch die Feder 44 geschlossen gehaltenen Schützenkastenvorderwand 20 gelenkig verbunden. Durch das darauffolgende Zurückgeben der Lade   M   in der Pfeilrichtung (Fig. 3) wird der   Zughebel16 herabgezogen,   wobei die Zapfen oder Rollen 15 an den Flächen 21 des Gabelhebels 11 gleiten müssen, bis diese Rollen unten von den Flächen 21 abgleiten und den Gabelhebel 11 frei geben, wodurch sofort durch den Zug der Feder 9 (Fig. 2) die Gegenhaltklinkenwelle 8 und mit dieser der Gabelhebel11. der Hebel 7 sowie auch der Arm 6 wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt, der Ausrückhebel 4 zurückgeschwenkt und dadurch die Schussgabel 1 in ihre Ausgangsstellung vorgeschoben wird.

   Durch das Herabziehen des Zughebels 16 wird die Schützenkastenvorderwand 20, die in der   Schützenkastenbodenplatte   22 drehbar gelagert ist, um ihre Drehpunkte 23 entgegen der Wirkung der Feder 44 aufwärts gedreht. Diese Vorderwand 20 öffnet sich also und gibt den Weg für den neuen Schützen frei. 



   Am oberen Ende des Zughebels 16 (Fig. 4), wo derselbe mit dem Querteil 19 der Vorderwand verbunden ist, befindet sich auf demselben Bolzen 24 eine drehbare Rolle 25, die bei geschlossener Vorderwand 20 an der aufwärts gerichteten Nase 26 des Stossbolzens 27 anliegt und diesen entgegen der Wirkung der Feder 28   zurückhält.   Durch das Herabziehen des Zughebels 16 gleitet die Rolle 25 an der Nase 26 

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 frei und der Stossbolzen wird durch die letztere vorgeschoben, wobei die Rolle 25 unter die sich an die Nase 26 anschliessende Wand 29 des Stossbolzens 27 gelangt und dadurch die Schützenkastenvorderwand 20 gehoben hält. Mit dem Stossbolzen 27 ist durch ein Zwischenstück. 30 ein   Stossstift : 31   fest verbunden, der mit dem ausgelösten Stossbolzen vorgehen muss.

   Dabei drückt der   Stossstift @   31 auf die Schützen-   kastenrückwand 52   und schwenkt dieselbe um ihren Drehpunkt   34   einwärts. in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnet, wodurch der Schützenkasteneingang abgesperrt ist und der alte Schützen beim Einlangen hinter die   Rückwand     32   gelangt und in den   Abfallkasten, 35   geleitet wird. 



   Durch das Öffnen der Vorderwand 20 wird aber auch der dem Querteil 19 gegenüberliegende Seiten-oder Querteil 36 (Fig. 5) der   Schützenkastenvorderwand     do   und mit diesem der mit demselben verstellbar verbundene Stosshebel 37 (Fig. 1 und 4) gesenkt. In der gesenkten Lage stösst der Hebel 37 beim Vorgehen der Lade an den Schieberhebel 38 (Fig. 1. 5) und dreht denselben um seinen   Drehpunkt. 3. 9.   wodurch das zweite Hebelende, welches immer durch den Zug der Feder   40   an den mit dem Schieber 41 fest verbundenen Zapfen   4 :

   2 angedrÜckt wird,   den Schieber 41 mit dem   darauf liegenden neuen Sehiitzen   
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Zu gleicher Zeit wird aber durch das Vorgehen der Lade der vorgeschobene Stossbolzen 27 an die örtliche Verbreiterung 43 (Fig. 4) des Brustbaumes 13 angedrückt, wodurch der Druck der Feder 28 überwunden und der Stossbolzen 27 in   seine Ausgangsstellung zurückgeschoben wird.   Die Rückwand.   32   wird durch das Zurückgehen des Zwischenstückes 30 durch die in demselben   angehängte Feder. 3. 3 mit-   gezogen und in ihre   Ausgangsstellung zurückgesehwenkt.   In diesem Moment ist der Schieber so weit vorgegangen, dass er den neuen Schützen in den   Schützenkasten einführt.

   Durch   das   Zurückgehen des   Stossbolzens 27 gelangt die Rolle   2o   wieder auf die Nase 26 und wird durch die Vorderwand 20 unter dem ständigen Druck der Feder   44   gezwungen, auf der Nase   26   bis in ihre Ausgangsstellung emporzugleiten, bis   schliesslich   die Vorderwand   20, sich   an den Bolzen   43   anlegend, vollkommen geschlossen ist und der Stossbolzen 27 durch die Rolle 25 sicher in seiner Ausgangsstellung zurückgehalten wird. Die 
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 hammers ausgeklinkt worden und beginnt, vom   Schussfaden   getragen, ihre normale wippende Bewegung so lange, bis sie wieder gezwungen ist, den Auswechselapparat zu betätigen. 



   Es kann nun aus irgendeinem Grund, z. B. durch unrichtige Stellung des Schusshammerexzenters. vorkommen, dass die Schussgabel zu früh   die Auswechselvorrichtung auslöst und dabri   vermieden werden muss, dass ein neuer Schützen in die Lade eingeführt wird. bevor der alte Schützen die Lade verlassen hat. was nachstehend beschriebene. in Fig. 6 dargestellte Einrichtung bewerkstelligt. 



   Wenn der alte Schützen hinter der geschwenkten RÜckwand 32 die Lade verlässt, stösst derselbe infolge seiner ihm noch innewohnenden Energie an einen in der   Sehützenkastenwand     6 verschiebba''   geführten Puffer 47, der durch das Anschlagen des Schützen gegen die Endwand 46 gedrückt wird, wodurch er einen hinter dem Puffer 47 an der Wand   46 gelagerten Hebel- ?   verdreht und dadurch einen am oberen Ende des Steeherhebels 49 (Fig. 6) drehbar   gelagerten, ungleichschenkeligen Hebel. ? aus seiner Lage   bringt, den Stecherhebel 49 und mit ihm die Stecherwelle 51 verdreht, wodurch die mit der Stecherwelle 
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 Weise über die Prellbacken   (Frösche)   gleiten, den Stuhl also nicht abstellen. 



   Hat aber die Schussgabel den Wechselapparat zu früh ausgelöst, so dass der alte Schützen die Lade noch nicht verlassen hat, so   können.   da der Puffer 47 nicht verschoben wurde, auch die Stecherzungen   J2 nicht angehoben   werden, sondern stechen beim Ladenvorgang in die Prellbacken und stellen den Stuhl in bekannter Weise ab. Durch Benützung der Gegenhaltklinkenwelle 8 zu verliegendem Zweck wird eine besondere Welle erspart und die Konstruktion wesentlich vereinfacht. 
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    Shuttle changing device for looms.



   The invention relates to automatic shuttle changing devices for looms. by the action initiated by the firing fork, the rear wall of the shooter box is adjusted for the purpose of diverting the unusable shooter and the front wall of the shooter box is opened to enable a new shooter to be introduced. The aim of the invention is not only to enable the shooter to be exchanged properly, but also to avoid any irregularity when the action is initiated too early by the shooting fork. In the drawing, a shooter replacement device set up according to the invention is shown. Fig. 1 shows the same in plan view.



  Fig. 2 illustrates the shooting fork with adjacent parts in side view. 3, 4 and 5 are cross-sections through the ark and the breast tree in different planes. Fig. 6 shows a detail of Fig. 1 in a top view.



   Has the cop been weaved in the working shooter S or has the weft thread broken? As is well known, the firing fork jf (Fig. 2) tilts around its pivot point 2, latches with its hook end into the tooth of the firing hammer 3 and is pulled along by it, whereby the release lever 4 is also pivoted around its pivot point 5 in a known manner. According to the invention, an arm 6 is now firmly connected to the release lever 4 (FIG. 2), which arm must therefore participate in the pivoting movement of the release lever 4.

   During its movement, the arm 6 presses on a lever 7 which is fastened to one end of the usual counter-hold pawl shaft 8. and, after overcoming the tension of the spring 9 suspended in the lever arm 10, rotates the counter-holding pawl shaft 8 mounted in the chair side walls in the direction of the arrow in FIG. 2.This rotation causes a fork lever 11 (FIG. 1) fastened on the other end of the shaft 8 to be opened and 3) rotated, as a result of which the forked end of the lever is lifted so high that its stop arm 12 rests against the chest tree 13. When the fork lever 11 is raised, when the drawer 14 is in front, its forked end engages around two pins or rollers 16 of the pull lever 16.

   The pull lever 16 is connected to the pull lever 17 by the same bolt on which the two rollers 16 sit, the other end of which is rotatably mounted in the hinge 18 firmly connected to the drawer M.



  The upper end of the pull lever 16 is connected in an articulated manner to the side or transverse part 19 of the front wall 20 of the contactor box, which is held closed by the spring 44. By subsequently returning the drawer M in the direction of the arrow (Fig. 3), the pull lever 16 is pulled down, the pins or rollers 15 having to slide on the surfaces 21 of the fork lever 11 until these rollers slide off the surfaces 21 below and the fork lever 11 is free give, whereby immediately by the train of the spring 9 (Fig. 2) the counter hold pawl shaft 8 and with this the fork lever11. the lever 7 and also the arm 6 are moved back into the starting position, the release lever 4 is pivoted back and the shooting fork 1 is thereby advanced into its starting position.

   By pulling down the pull lever 16, the front wall of the contactor box 20, which is rotatably mounted in the contactor box base plate 22, is rotated upwards about its pivot points 23 against the action of the spring 44. This front wall 20 thus opens and clears the way for the new shooter.



   At the upper end of the pull lever 16 (Fig. 4), where the same is connected to the transverse part 19 of the front wall, there is a rotatable roller 25 on the same bolt 24 which, when the front wall 20 is closed, rests against the upwardly directed nose 26 of the push bolt 27 and this holds back against the action of the spring 28. By pulling down the pull lever 16, the roller 25 slides on the nose 26

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 free and the pusher bolt is advanced through the latter, the roller 25 passing under the wall 29 of the pusher bolt 27 adjoining the nose 26 and thereby holding the front wall 20 of the protective box. With the push bolt 27 is through an intermediate piece. 30 a pusher pin: 31 firmly connected, which must proceed with the triggered pusher pin.

   The push pin @ 31 presses on the rear wall 52 of the contactor box and pivots the same inwards about its pivot point 34. Drawn in phantom in Fig. 1, whereby the contactor box entrance is blocked and the old shooter arrives behind the rear wall 32 and is directed into the waste box 35.



   By opening the front wall 20, however, the side or transverse part 36 (FIG. 5) of the gun box front wall do opposite the transverse part 19 and with it the push lever 37 adjustably connected to it (FIGS. 1 and 4) are lowered. In the lowered position, the lever 37 hits the slide lever 38 (FIG. 1.5) when the drawer is moving and rotates the same about its pivot point. 3. 9. whereby the second end of the lever, which is always caused by the tension of the spring 40 on the pin 4 firmly connected to the slide 41:

   2 is pressed, the slide 41 with the new seat lying on it
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At the same time, however, the pushing bolt 27 pushed forward is pressed against the local widening 43 (FIG. 4) of the chest tree 13 by the action of the drawer, whereby the pressure of the spring 28 is overcome and the push bolt 27 is pushed back into its starting position. The back wall. 32 is due to the return of the intermediate piece 30 by the spring attached in the same. 3. 3 pulled along and swiveled back into their starting position. At this moment the slide has advanced so far that it introduces the new shooter into the contactor box.

   By retreating the pusher bolt 27, the roller 2o comes back onto the nose 26 and is forced by the front wall 20 under the constant pressure of the spring 44 to slide up on the nose 26 to its starting position, until finally the front wall 20 touches the bolt 43 is applied, is completely closed and the push bolt 27 is securely held back in its initial position by the roller 25. The
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 hammer and, carried by the weft thread, begins its normal rocking movement until it is forced to operate the exchange device again.



   It may now for some reason, e.g. B. by incorrect position of the eccentric hammer. It can happen that the shooting fork triggers the exchange device too early and it is necessary to avoid a new shooter being introduced into the ark. before the old archer left the ark. what is described below. Device shown in Fig. 6 accomplished.



   When the old shooter leaves the drawer behind the pivoted rear wall 32, he comes across as a result of his inherent energy against a buffer 47, which is slidably guided in the protective cap wall 6 and which is pressed against the end wall 46 by the shooter's striking behind the buffer 47 on the wall 46 mounted lever? rotated and thereby a non-isosceles lever rotatably mounted at the upper end of the upright lever 49 (FIG. 6). ? brings the cutter lever 49 and with it the cutter shaft 51 rotated, whereby the with the cutter shaft
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 Slide it over the bumpers (frogs), so don't put the chair down.



   However, if the shooting fork triggered the changing device too early so that the old shooter has not yet left the drawer, then you can. since the buffer 47 has not been moved, the piercing tongues J2 are not raised either, but rather pierce the bouncing jaws during the loading process and put the chair down in a known manner. By using the counter-hold pawl shaft 8 for this purpose, a special shaft is saved and the construction is considerably simplified.
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Claims (1)

<Desc/Clms Page number 3> Stossstiftes (31) die Schützenkastenrückwand verschwenkt, welch letztere nach erfolgter Schützenauswechslung vorteilhaft durch Federwirkung normal gestellt wird. EMI3.1 Ausrückhebel (4) auf einen auf der Gegenhaltklinkenwelle (8) angebrachten Arm (7) wirkt, wodurch die Welle (8) entgegen der Federwirkung od. dgl. gedreht und hiedurch der Gabelhebel (11) für das Kuppeln mit der Lade eingestellt wird. <Desc / Clms Page number 3> The push pin (31) pivots the rear wall of the contactor box, which is advantageously made normal by spring action after the contactor has been exchanged. EMI3.1 Release lever (4) acts on an arm (7) attached to the counter-holding pawl shaft (8), whereby the shaft (8) is rotated against the spring action or the like and thus the fork lever (11) is set for coupling with the drawer. 5. Schützenauswechselvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die geöffnete Schützenkastenvorderwand beim Ladevorgang auf den den einzuführenden neuen Schützen tragenden EMI3.2 des Schützens erzielt wird. 5. Shooter exchange device according to claim 1 to 4, characterized in that the opened contactor box front wall during the loading process on the new shooter to be introduced EMI3.2 of protection is achieved. 6. Schützenauswechselvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Heben der Sehützenkastenvorderwand ein mit derselben verstellbar verbundener Stossa"m gesenkt wird, in dieser gesenkten Lage an einen Hebel (38) stösst, diesen verdreht und dadurch den Schieber (41) gegen die vorgehende Lade bewegt und den auf dem Schieber liegenden neuen Schützen in den Schützenkasten einführt. 6. Rifle exchange device according to claim 1 to 5, characterized in that by lifting the front wall of the Sehützenkasten a shock absorber adjustably connected to the same is lowered, in this lowered position it hits a lever (38), rotates it and thereby the slide (41) moves against the previous drawer and introduces the new shooter lying on the slide into the shooting box. 7. Schützenauswechselvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch den die Lade verlassenden alten abgewebten Schützen die Stecherzungen aus dem Bereich der zugehörigen Prellblöcke gehoben werden, wodurch die Abstellung des Webstuhles unterbleibt. 7. Shear exchange device according to claim 1 to 6, characterized in that the piercing tongues are lifted out of the area of the associated baffle blocks by the old rifleman leaving the drawer, whereby the shutdown of the loom is omitted. 8. Schützenauswechselvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeleitete EMI3.3 Prellblöeke bringt. 8. shooter exchange device according to claim 7, characterized in that the derived EMI3.3 Brings bounce marks. 9. Schützenauswechselvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Schützenkastenrückwand wirkende Stossbolzen (27) mit einer vorteilhaft gekrümmten, sich gegen den Zapfen oder die Rolle (25) des Seitenteiles (19) der Schützenkastenvorderwand stützenden Nase (26) und anschliessend daran mit einer Wand (29) versehen ist, die diesen Zapfen oder die Rolle (25) gesenkt und die Vorderwand bis nach erfolgtem Einführen eines neuen Schützens gehoben hält. 9. Contactor exchange device according to claim 1 to 8, characterized in that the push bolt (27) acting on the contactor box rear wall with an advantageously curved nose (26) which supports itself against the pin or the roller (25) of the side part (19) of the contactor box front wall is then provided with a wall (29) which lowers this pin or roller (25) and keeps the front wall raised until a new shooter has been introduced.
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