AT9562U1 - Vorrichtung zur reinigung von werkstückoberflächen - Google Patents

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AT9562U1
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Winfried Weiss
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Winfried Weiss
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/16Cloths; Pads; Sponges
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Imprägnierung von Werkstückoberflächen mit einem saugfähigen Trägerkörper (1), der mit einem Imprägniermedium getränkt ist und der in einer luftdichten Umhüllung (2) aufgenommen ist. Eine besonders vorteilhafte Imprägnierung von Steinoberflächen kann dadurch erreicht werden, dass das Imprägniermedium eine Fluorpolymerlösung enthält

Description

2 AT 009 562 U1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Imprägnierung von Werkstückoberflächen mit einem saugfähigen Trägerkörper, der mit einem Imprägniermedium getränkt ist und der in einer luftdichten Umhüllung aufgenommen ist.
Es sind verschiedene Reinigungsvorrichtungen in der Form von Tüchern bekannt, die mit einer Reinigungslösung getränkt sind. Es handelt sich dabei im Allgemeinen um Pflegemittel für Schuhe oder dergleichen. Diese Reinigungsmedien können für Oberflächen von Werkstücken aus Stein, wie etwa Küchenarbeitsplatten oder dergleichen nicht oder nur sehr beschränkt eingesetzt werden. Insbesondere ist es mit bekannten Lösungen nicht möglich, eine dauerhafte und wirksame Imprägnierung von Steinoberflächen zu erreichen. Weiters werden als saugfähige Trägerkörper sehr oft Tücher aus Zellstoff oder Baumwolle verwendet, die für harte Oberflächen ebenfalls nur bedingt geeignet sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art so weiterzubilden, dass sie insbesondere zur Imprägnierung, Riege und gegebenenfalls zur Reinigung von Werkstückoberflächen aus Stein geeignet ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Imprägniermedium eine Fluorpolymerlösung enthält.
Es hat sich herausgestellt, dass es von besonderem Vorteil ist, wenn ein Imprägniermedium, das wesentlich eine Fluorpolymerlösung enthält, in einem Trägerkörper gebrauchsfertig bereitgestellt wird. Die luftdichte Umhüllung hält den Trägerkörper samt Imprägniermedium in gebrauchsfertigem Zustand vorrätig, so dass vor der Verwendung lediglich die Umhüllung geöffnet werden muss, um den Trägerkörper zu entnehmen. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass auch Oberflächen imprägniert werden können, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, da das Imprägniermedium diesbezüglich unbedenklich ist. Es wird ein Schutz gegen Fette und Öle erreicht, unerwünschter Glanz und Farbtonvertiefung vermieden und eine beständige Wirkung erreicht.
Wenn der Trägerkörper als Schwamm ausgebildet ist, kann dieser besonders vorteilhaft auch dazu eingesetzt werden, zusätzlich zur chemischen Beeinflussung eine mechanische Beeinflussung der Werkstückoberfläche zu erzielen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass der Trägerkörper mindestens das Doppelte, vorzugsweise das Vierfache seines Gewichtes an Imprägniermedium enthält. Auf diese Weise kann mit einem einzigen Trägerkörper eine besonders große Werkstückoberfläche imprägniert werden, wonach der Trägerkörper in der Regel verworfen wird.
Eine besonders platzsparende Darreichung kann dadurch erzielt werden, dass der Trägerkörper in zusammengedrückter Form in der Umhüllung aufgenommen ist. Auf diese Weise erhält man ein kompaktes Produkt, das besonders anwendungsfreundlich ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Trägerkörper als Viskoseschwamm ausgebildet ist. Dieser ist vollständig kompostierbar und somit im Recycling besonders unproblematisch.
In der Folge wird die vorliegende Erfindung anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Trägerkörper 1, der in leicht komprimierter Form in einer luftdichten Umhüllung 2 aufgenommen ist, die aus zwei miteinander verschweißten Hälften 3, 4 besteht. Der Trägerkörper 1 ist als Schwamm ausgebildet, der in seinen nicht dargestellten

Claims (5)

  1. 3 AT 009 562 U1 Poren ein Imprägniermedium in der Form einer Fluorpolymerlösung aufnimmt. Ansprüche: 1. Vorrichtung zur Imprägnierung von Werkstückoberflächen mit einem saugfähigen Trägerkörper (1), der mit einem Imprägniermedium getränkt ist und der in einer luftdichten Umhüllung (2) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägniermedium eine Fluorpolymerlösung enthält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (1) als Schwamm ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (1) mindestens das Doppelte, vorzugsweise das Vierfache seines Gewichts an Imprägniermedium enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (1) in zusammengedrückter Form in der Umhüllung (2) aufgenommen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (1) als Viskoseschwamm ausgebildet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
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