AT95464B - Device for connecting alternating current machines or busbars in parallel. - Google Patents

Device for connecting alternating current machines or busbars in parallel.

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AT95464B
AT95464B AT95464DA AT95464B AT 95464 B AT95464 B AT 95464B AT 95464D A AT95464D A AT 95464DA AT 95464 B AT95464 B AT 95464B
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parallel
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busbars
alternating current
phase
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Siemens Ag
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  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  

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   In grösseren Kraftanlagen, bei denen mehr als zwei Generatoren wahlweise miteinander oder mit den Sammelschienen parallel geschaltet werden sollen, wurde bisher durchweg die Dunkelschaltung verwendet, d. h. es wurden die gleichsinnigen Pole miteinander über das   Synehronisier-Messgerät,   d. h. 



  Phasenlampe oder Nullvoltmeter verbunden, so dass die Phasenlampe beim synchronen Arbeiten des   Generators nicht aufleuchtet. Das hängt damit zusammen, dass die Maschinenspannungen nicht selbst zur Synchronisierung benutzt werden, sondern die von der Sekundärwicklung je eines primär an die   
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Phasenlampe oder   des Nichtausschlagens   des Nullvoltmeters kann in einer plötzlichen Unterbrechung des Stromkreises zu suchen sein, z. B. dem Bruch des   Glühlampenfadens,   einem schlechten Kontakt an Schaltern usw. Man ist also nie ganz sicher, ob man wirldich Phasengleichheit erzielt hat.

   Ferner kann auch wegen der Unempfindlichkeit der   Wechselstrommessgeräte   und des Nichtaufleuchtens der
Lampe für niedrige Spannungen die Abweichung von der Phasengleichheit recht gross sein, ohne dass sie angezeigt wird. 



   Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe steht nun darin trotz der vorgeschriebenen festen Erdung an den Spannungswandlern im Synchronisierstromkreis nach Belieben Hell-oder Dunkel- schaltung anwenden zu können, ganz gleichgültig, wie hoch die Zahl der wahlweise miteinander parallel zu schaltenden Generatoren ist, und auf wieviel Sammelschienengruppen, von denen aus verschiedene
Bezirke des Gesamtnetzes gespeist werden, die Generatoren schaltbar sein sollen. 



   Erfindungsgemäss wird dies durch die Anwendung eines   zusätzlichen   Transformators erreicht. 



   Die   Synchronisiergeräte   sind zum Teil oder alle an eine der beiden Synchronisierspannungen unter
Zwischenschaltung einer Wicklung dieses Transformators angelegt, dessen andere von der zweiten Syn-   chronisierspannung gespeiste Wicklung   so geschaltet ist, dass auf die   Synchronisiergeräte   die Summe beider Synchronisierspannungen wirkt. 



   Die zu den einzelnen Maschinen oder Sammelsehienengruppen zugeordneten Spannungswandler werden auf der Sekundärseite   gleichpolig geerdet,   als wenn es sich um die Anwendung der Dunkelschaltung handelte. Ihre Leitungen werden je nach Bedarf auf Hilfsschiene geschaltet, an welche die zweck- mässig räumlich zusammen angeordneten Synchronisiergeräte (Phasenlampe, Nullvoltmeter oder Summen- voltmeter) angeschlossen sind. Soll das eine oder das andere der Synchronisiergeräte in Dunkelschaltung 

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 arbeiten, so werden seine Klemmen in bekannter'Weise an die Hilfsschienen angeschlossen, die den nicht geerdeten Polen der Spannungswandler zugeordnet sind.

   Soll dagegen   Hellsch'ltung verwendet   werden, wird erfindungsgemäss ein besonderer Umkehrwandler eingeschaltet, dessen eine Wicklung in Reihe mit dem Synchronisiergerät zwischen die Erdungsschiene und die dem einen Generator zugeordnete Hilfsschiene geschaltet ist, während die andere Wicklung zwischen der   Erdungssehiene und   der zweiten, 
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 tramformators, die demnach an einem Punkte, dem an die   E@dungsschiene angesehlosenen Wicklungs-   ende, zusammenhängen, sind nun so geschaltet, dass auf die Synchronisiergeräte nicht bloss die Spannung der Hilfsschiene, an die sie selbst angeschlossen sind, gegen E"de wirkt, sondern auch die der ändern Hilfsschiene gegen Erde, u. zw. in dem Sinne,   d'ins   an den   Synsh''onisiergeräten   die Summe der beiden Spannungen wirksam ist.

   
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 je eines Spannungswandlers sp1, sp2, sp3 daurernd angeschlossen, deren Sekundärwicklungen einerseits an den gleichen Polen dauernd an Erde liegen, anderseits über einen mit dem   Trennschalter gleichzeitig   
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 oder 2 angeschlossen werden können. 



   In dem dargestellten Betriebszustand sollen die beiden Drehstromgeneratoren   mi und   miteinander parallel geschaltet werden. Zu dem Zweck sind die beiden zugehörigen Trennschalter eingelegt, 
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 meter NV und eine Phasenlampe p angeordnet. Der Doppelfrequenzmesser DF und das Doppelvoltmeter   DV   sind beide einerseits zwischen Hilfsschiene 1 und Erdungsschiene e anderseits zwischen Hilfsschiene 2 und Erdungsschiene e geschaltet, ferner das Nullvoltmeter NV zwischen Schiene 1 und Schiene 2, die Phasenlampe p   erfindungsgemäss   in Reihe mit der Wicklung a des Umkehrwandlers UW zwischen Erdungsschiene e und Hilfsschiene 2. Weiterhin ist die zweite Wicklung b des Umkehrwandlers zwischen Erdungsschiene e und Hilfsschiene 1 geschaltet.

   Wenn die beiden Wicklungen   a     und   b, wie   üblich,   in gleichem Sinne gewickelt sind, werden sie über Kreuz miteinander verbunden, so dass der Anfang der Wicklung a mit dem Ende der Wicklung b in Verbindung steht. Es wird dann von der Wicklung b in der Wicklung a eine Spannung erzeugt, die bei Synchronismus der beiden Drehstrommaschinen m1, m2 gleichgerichtetist mit der an der Wicklung a durch denAnschluss an die   andereHilfsschiene vorhandenenspannung.   



   Das Synchronisieren erfolgt in der Weise, dass   zunächst   mittels des Doppelfrequenzmessers DF und Doppelvoltmeters DV gleiche Frequenzen und Spannungen erzeugt werden und dann die   Umlaufzahl   der hinzuzuschaltenden Maschine solange fein verändert wird, bis das abwechselnde Aufflammen und Erlöschen der Phasenlampe immer langsamer   und   langsamer erfolgt und dann schliesslich die Phasenlampe für längere Zeit aufleuchtet und gleichzeitig das Nullvoltmeters die Spannung Null zeigt. Dies ist der Augenblick, in dem der Hauptschalter   h2   eingelegt werden muss. 



   Der   Umkehrwandler     UW   braucht nur für sehr geringe Leistungen gebaut zu sein, er kann etwa die Grösse eines-Lampenreduktors besitzen. 



   Man kann nach Belieben auch parallel der Phasenlampe einen   Spannungszeiger für   die doppelte 
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 geräte für Hell-und Dunkelsehaltung nicht bloss gleichzeitig, sondern auch wechselweise anlegen. Man kann unter anderem den Nachteil des   Nullspamiungsmessers,   dass er bei Drahtbrueh auf Null   zurückgeht   und somit zu einer Fehlschaltung Anlass geben kann, ausser durch Verwendung einer Phasenlampe in Hellschaltung dadurch vermeiden, dass man den Spannungsmesser allein in Hellschaltung verwendet. 



   Bei der beschriebenen Vereinigung eines Nullspannungszeigers (Dunkelschaltung) mit einer Phasenlampe in Hellschaltung, die durch ihr Aufleuchten gewissermassen das richtige Arbeiten des Nullspannungsmessers bestätigt, kann man die   räumliche   Anordnung   zweckmässig so   treffen, dass die Lampe in ein besonderes   Gehäuse   mit einer durchsichtigen Scheibe eingebaut wird, auf der beim Aufleuchten der Lampe die Aufschrift"Achtung"erscheint. Der   Maschinenwärter   wird dadurch auf den richtigen Augenblick für das Parallelschalten aufmerksam gemacht und kann durch genaues Beobachten des 
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 durch die Phasenlampe beleuchtet wird.

   Bei einem Synchronoskop mit umlaufendem Zeiger würde beispielsweise bei dieser   Ausführung   die senkrechte der   Phasengleichheit entsprechende Zeigerstellung   durch eine solche   Kennmarke   bezeichnet werden. Die Marke ist gewöhnlich nicht oder nur schwach 
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 Stellung nähert. Das   Parallelscha, lten   muss dann erfolgen, wenn der Zeiger über der hellbeleuehteten
Kennmarke steht. Da die Kennmarke nur bei   störungsfreiem   Arbeiten der Einrichtung beleuchtet ist, wird bei dieser Anordnung ein falsches Parallelschalten auch bei etwaigem Versagen des Synchronoskops 
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 bracht werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zum Parallelschalten von Wechselstrommaschinen oder Sammelschienen, gekenn- zeichnet durch einen zusätzlichen Umkehrtransformator zur Umkehrung einer bestehenden Dunkel- schaltung in eine   Einschaltung,   dessen Primärwicklung einpolig mit der Sekundärwicklung verbunden ist, während ausserdem beide Wicklungen allpolig an Hilfssammelschienen angeschlossen sind, so dass der Umkehrtransformator zusammen mit den   Messgeräten   auf die jeweilig parallel zu schaltenden Maschinen umgeschaltet werden kann. 
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   In larger power plants in which more than two generators are to be connected either with one another or with the busbars in parallel, the dark circuit has been used throughout, i.e. H. the poles in the same direction were connected to one another via the synchronization measuring device, i.e. H.



  Phase lamp or zero voltmeter connected so that the phase lamp does not light up when the generator is working synchronously. This has to do with the fact that the machine voltages themselves are not used for synchronization, but rather the one from the secondary winding primarily to the
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The phase lamp or the zero voltmeter not deflecting can be caused by a sudden interruption of the circuit, e.g. B. the break of the filament of the light bulb, a bad contact on switches, etc. So you are never quite sure whether you have actually achieved phase equality.

   Furthermore, because of the insensitivity of the alternating current measuring devices and the fact that the
Lamp for low voltages the deviation from phase equality can be quite large without it being displayed.



   The object on which the invention is based is to be able to use light or dark switching at will, despite the prescribed fixed grounding on the voltage converters in the synchronizing circuit, regardless of how high the number of generators to be optionally connected in parallel is and how many Busbar groups from which different
Districts of the entire network are fed, the generators should be switchable.



   According to the invention, this is achieved by using an additional transformer.



   Some or all of the synchronizing devices are connected to one of the two synchronizing voltages
Interconnection of a winding of this transformer is applied, the other winding of which is fed by the second synchronizing voltage is connected in such a way that the sum of the two synchronizing voltages acts on the synchronizing devices.



   The voltage transformers assigned to the individual machines or busbar groups are grounded with the same polarity on the secondary side, as if the dark circuit was used. Your lines are switched to auxiliary rails as required, to which the synchronizing devices (phase lamp, zero voltmeter or summation voltmeter), which are conveniently arranged together, are connected. Should one or the other of the synchronizing devices go dark

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 work, its terminals are connected in a known manner to the auxiliary rails that are assigned to the non-earthed poles of the voltage transformers.

   If, on the other hand, Hellsch'ltung is to be used, a special reversing converter is switched on according to the invention, one winding of which is connected in series with the synchronizing device between the grounding rail and the auxiliary rail assigned to one generator, while the other winding is connected between the grounding rail and the second,
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 Tramformators, which are therefore connected to one point, the winding end that is seen on the end rail, are now switched in such a way that the synchronizing devices are not only affected by the voltage of the auxiliary rail, to which they are connected, against E "de, but also that of the other auxiliary rail to earth, and in the sense that the sum of the two voltages is effective on the synchonizing devices.

   
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 One voltage transformer each sp1, sp2, sp3 is permanently connected, the secondary windings of which are on the one hand permanently connected to earth at the same poles and on the other hand via one with the isolating switch at the same time
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 or 2 can be connected.



   In the operating state shown, the two three-phase generators mi and are to be connected in parallel with one another. For this purpose, the two associated disconnectors are inserted,
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 meter NV and a phase lamp p arranged. The double frequency meter DF and the double voltmeter DV are both connected on the one hand between auxiliary rail 1 and grounding rail e on the other hand between auxiliary rail 2 and earthing rail e, furthermore the zero voltmeter NV between rail 1 and rail 2, the phase lamp p according to the invention in series with the winding a of the reversing converter UW between Earthing bar e and auxiliary bar 2. Furthermore, the second winding b of the reversing converter is connected between earthing bar e and auxiliary bar 1.

   When the two windings a and b are wound in the same direction, as usual, they are connected to one another crosswise so that the beginning of winding a is connected to the end of winding b. A voltage is then generated by winding b in winding a, which, if the two three-phase machines m1, m2 are synchronized, is rectified with the voltage present on winding a through the connection to the other auxiliary rail.



   The synchronization takes place in such a way that first the same frequencies and voltages are generated by means of the double frequency meter DF and double voltmeter DV and then the number of revolutions of the machine to be switched on is finely changed until the alternating flare-up and extinguishing of the phase lamp occurs more slowly and slowly and then finally the phase lamp lights up for a long time and at the same time the zero voltmeter shows the voltage zero. This is the moment when the main switch h2 must be engaged.



   The reversing converter UW only needs to be built for very low power, it can be about the size of a lamp reducer.



   If you like, you can also set a voltage indicator for double the phase lamp in parallel
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 Devices for keeping light and dark not only at the same time, but also alternately. One can avoid, among other things, the disadvantage of the zero voltage meter that it goes back to zero in the event of a wire break and thus can give rise to incorrect switching, except by using a phase lamp in light mode by using the voltmeter alone in light mode.



   With the described combination of a zero voltage indicator (dark switching) with a phase lamp in light switching, which confirms the correct operation of the zero voltage meter by lighting up, the spatial arrangement can be made in such a way that the lamp is installed in a special housing with a transparent pane, on which "Attention" appears when the lamp lights up. The machine operator is thereby made aware of the right moment for parallel switching and can by closely observing the
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 is illuminated by the phase lamp.

   In the case of a synchronoscope with a revolving pointer, for example, in this embodiment, the vertical pointer position corresponding to the phase equality would be designated by such a marker. The brand is usually nonexistent or weak
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 Approaching position. The parallel switching must take place when the pointer is above the brightly lit one
Identification mark stands. Since the identification mark is only illuminated when the device is working properly, an incorrect parallel connection is possible with this arrangement even if the synchronoscope fails
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 be brought.



   PATENT CLAIMS: 1. Device for parallel connection of alternating current machines or busbars, characterized by an additional reversing transformer for reversing an existing dark circuit into a switch-on, the primary winding of which is unipolarly connected to the secondary winding, while both windings are also connected to auxiliary busbars on all poles so that the reversing transformer can be switched over to the machines to be connected in parallel together with the measuring devices.
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Claims (1)

für einzelne Mess5"eräte erfolgt, so dass gleichzeitig ein Teil der Messgeräte in Dunkelsehaltung und ein Teil in Hellschaltung arbeitet. EMI3.4 for individual measuring devices, so that some of the measuring devices work in the dark and some in light control at the same time. EMI3.4
AT95464D 1921-01-24 1922-01-23 Device for connecting alternating current machines or busbars in parallel. AT95464B (en)

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