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Vorrichtung zur Aufbereitung von Erzen nach dem Schaumschwimmverfahren.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Erzen mittels des Schaumschwimmverfahrens, bei der in dem Weg der Trübe rostartige Einbauten wie Siebe u. dgl. vorgesehen sind, um die Oberfläche des Bades zu beruhigen.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird der rostartigen Einbauten enthaltende obere Behälterteil im Querschnitt verengt, indem der Behälter nach der Schaumabnahmestelle z. B. konisch verjüngt ausgebildet wird. Als zweckmässig hat es sich ferner erwiesen, die ablaufenden Abgänge über oder durch einen Rechen zu leiten. Die Erzeugung der Bewegung der Flüssigkeit, sowie das Abnehmen des Schaumes können inirgendeiner der üblichen Arten entsprechend der Art des jeweils zu behandelnden Gutes bewirkt werden.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung in den Fig. 1 und 2.
In dem Behälter 1, dem durch die Zuleitung 2 die das Erz in feiner Verteilung enthaltende Flüssigkeit zugeführt wird, das Rührwerk 3 angeordnet, das in irgendeiner nicht näher dargestellten Weise angetrieben werden kann. Die Luft wird durch das Rohr 4 unter Druck zugeleitet. Oberhalb des Rührwerkes sind mehrere Siebe 5 übereinander in den Behälter eingesetzt. Eine Saugvorrichtung 6 ist an dem oberen Ende des Behälters 1 vorgesehen, an dem ausserdem die Ablaufrinne 7 mit dem Rechen 8 angeordnet ist. Die schaumartige Mischung aus Luft und Flüssigkeit wird durch die Siebe 5 hindurchgetrieben und dabei in ihrer Bewegung gehemmt. Es entsteht so über dem obersten Sieb sogar bei armen Erzen eine ziemlich hohe Schaumschicht grosser Gleichmässigkeit, die der Einwirkung der im übrigen Raume des Behälters stattfindenden Bewegung praktisch entzogen ist.
Die das Erzpulver tragenden Luftteilchen lassen sich mittels der Saugvorrichtung 6 leicht abnehmen, während die nach oben gelangenden Abgänge über den Rechen 8 und die Rinne 7 abfliessen. Diese Abgänge können nötigenfalls eine weiteren Verarbeitung unterworfen werden, jedoch ist vielfach bereits die Behandlung in einem einzigen Behälter genügend.
Die Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei welcher in den Behälter 1 Siebe 5 eingebaut sind, und gleichzeitig der obere Teil des Behälters konisch verjüngt ist. Das Rührwerk ist wiederum mit 3 und die Zuleitungen für die Trübe bzw. die Druckluft mit 2 und 4 bezeichnet. Die Abgänge fliessen wiederum durch die Leitung 7 ab, und der Entfernung des Schaumes dient der Absauger 6.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Aufbereiten von Erzen nach dem Schaumschwimmverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass der obere, die rostartigen Einbauten enthaltende Behälterteil, im Querschnitt verengt ist.
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Device for processing ores using the foam floating method.
The invention relates to a device for processing ores by means of the foam swimming method, in which rust-like internals such as sieves and in the path of the sludge. Like. Are provided to calm the surface of the bath.
According to the present invention, the grate-like internals containing upper container part is narrowed in cross section by the container after the foam removal point z. B. is conically tapered. It has also proven to be expedient to route the outflows over or through a rake. The generation of the movement of the liquid as well as the removal of the foam can be effected in any of the usual ways according to the nature of the material to be treated.
The drawing shows an embodiment of the device according to the invention in FIGS. 1 and 2.
In the container 1, to which the liquid containing the ore in finely divided form is fed through the feed line 2, the agitator 3 is arranged, which can be driven in any manner not shown. The air is supplied through the pipe 4 under pressure. Above the agitator, several sieves 5 are placed one above the other in the container. A suction device 6 is provided at the upper end of the container 1, on which the drainage channel 7 with the rake 8 is also arranged. The foam-like mixture of air and liquid is driven through the sieves 5 and is inhibited in its movement. In this way, even with poor ores, a fairly high foam layer of great uniformity is created over the top sieve, which is practically withdrawn from the action of the movement taking place in the rest of the container space.
The air particles carrying the ore powder can easily be removed by means of the suction device 6, while the outflows reaching the top flow off via the rake 8 and the channel 7. If necessary, this waste can be subjected to further processing, but in many cases treatment in a single container is sufficient.
FIG. 2 shows an arrangement in which screens 5 are built into the container 1, and at the same time the upper part of the container is tapered. The agitator is in turn designated by 3 and the feed lines for the pulp or compressed air by 2 and 4. The outflows in turn flow off through the line 7, and the suction device 6 is used to remove the foam.
PATENT CLAIMS:
1. Device for processing ores according to the foam swimming process, characterized in that the upper part of the container, containing the grate-like internals, is narrowed in cross section.
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