AT94487B - Recording machine with several adding units influenced by perforated strips. - Google Patents

Recording machine with several adding units influenced by perforated strips.

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AT94487B
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Description

  

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    Registriennaschille nit mehreren,   von gelochten Streifen beeinflussten Addierwerkell. 
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 Antriebsmotor. Fig. 49 und 50 veranschaulichen Einzelheiten, während Fig. 51 einen Schnitt nach Linie   51-51   der Fig. 47 darstellt. Fig. 52 veranschaulicht das Getriebe im Schnitt nach Linie   52-52   
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 zeigt den den Kontroll-oder Lochstreifen tragenden Wagen in der Seitenansicht, Fig. 58 denselben im Schnitt nach Linie 58-58 der Fig. 57 und Fig. 59 denselben im Schnitt nach Linie 59-59 der Fig. 57. während die Fig. 60-66 Einzelheiten des Getriebes darstellen. Fig. 68 a-i zeigen schematische Darstellungen des Stromverlaufs bzw. Anordnung der Magnete und Kontakte. 



   Allgemeines :
Die einzelnen Addierwerke, deren Zahl sich ganz nach der Grösse der Maschine richtet, sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in Gruppen eingeteilt, aus denen dann das zu betätigende Addierwerk ausgewählt wird. 



   Die Addierwerke, welche zu betätigen sind, werden von den Kontakten, welche auf dem Lochstreifen 
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Das Schema, nachwelchemmit nur vier Löchern zehn verschiedene Werke angegeben werden können, veranschaulicht die Fig. 3. Aus derselben ist zu ersehen, dass ein Loch in der ersten und vierten Reihe dem Wert 0 entspricht. Ein Loch in der zweiten und vierten Reihe ist gleich   1,   ein Loch in der ersten und dritten Reihe gleich 2, einLoch in der ersten und zweiten Reihe gleich   3,   in der zweiten und dritten Reihe 
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   Der Kontrollstreifen. 



   Der in Fig. 1 veranschaulichte Lochstreifen ist auf der linken Seite mit zehn und auf der rechten Seite mit zehn Lochreihen versehen. Zwischen diesen Lochreihen ist ein Streifen in Breite von zwei weiteren Lochreihen vorgesehen, von denen nur die linke Reihe gelocht ist. 



   Durch die rechten Lochreihen wird das Addierwerk bestimmt und da zehn verschiedene Gruppen von Addierwerken vorhanden sind, sind auch dementsprechend zehn Lochreihen vorgesehen. Selbstverständlich kann die Anzahl verringert oder vergrössert werden, je nachdem welche Anzahl von Addierwerken die Maschine besitzt. 



   Die linken Lochreihen entsprechen dem registrierten Betrage oder der Anzahl der verkauften Waren und dienen zum Einstellen der Addierräder. Da jedes Addierwerk mit zehn Addierrädern versehen ist, sind dementsprechend zehn Lochreihen vorgesehen. Die Anzahl derselben kann jedoch gleichfalls dem jeweiligen Zweck entsprechend, verkleinert oder vergrössert werden. 



   Die Einrichtung ist so getroffen, dass mehrere Addierwerke gleichzeitig arbeiten können, d. h. von jeder Gruppe stets nur ein Addierwerk. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann somit ein zu registrierender Betrag gleichzeitig auf zehn Addierwerke übertragen werden. 



   Der in Mark und Pfennig zu registrierende Betrag kann, wie die Fig. 1 erkennen lässt, auf verschiedene Addierwerke, welche der Art der Ware, Art des Verkaufes, den Verkäufern usw. entsprechend eingeteilt sind, übertragen werden. Von der linken Seite des Streifens geben die ersten drei senkrechten Reihen die Anzahl der verkauften Waren an, die Reihen vier bis acht die Markbeträge und die Reihen neun und zehn die Pfennigbeträge an. 



   Auf der ersten Seite geben die ersten sechs Reihen von rechts die Warenart an, welche von den 
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 Addierwerke   80-99   den Verkäufer, welcher den Verkauf bewirkt hat, angeben. 



   In den Reihen 9 und 10 von rechts sind hie und da Buchstaben auf den Streifen gedruckt, diese dienen dazu, um den Verkäufer leichter herauszufinden, der Aufdruck derselben ist aber nicht unbedingt erforderlich. In der achten Reihe sind gleichfalls Zeichen oder Buchstaben aufgedruckt, durch welche die Art des Verkaufes noch besonders hervorgehoben wird. Zum besseren Verständnis des Lochstreifen ist nachstehend die oberste Registrierung näher beschrieben :
Zu jeder Registrierung gehören dem Schema der Fig. 3 entsprechend, vier wagrechte Loehreihen. 



   Der Aufdruck der Buchstaben und Zeichen erfolgt aus technischen Gründen nicht unmittelbar hinter der zugehörigen Registrierung, sondern zwei Registrierungen später, so dass beispielsweise die zu der ersten Registrierung gehörigen auf den Streifen. gedruckten Zeichen erst hinter der dritten Registrierung des Streifens stehen   (Fig. l).   



   In der ersten senkrechten Lochreihe der ersten Registrierung von oben (Fig. 1) befindet sich ein Loch in der ersten und vierten Horizontalreihe, dieses entspricht nach dem Schema der Fig. 3   einer,, 0",   dasselbe ist in der zweiten senkrechten Lochreihe der Fall. Diese beiden Nullen werden jedoch nicht gedruckt. 



   In der dritten Reihe befindet sich ein Loch in der dritten Horizontalreihe, dieses entspricht einer welche auf den   Druckkontrollstreifen   gedruckt wird und angibt, dass acht Stück einer Ware verkauft worden sind. In der vierten und fünften Reihe ist je ein Loch in der ersten und vierten Horizontalreihe. Diese 

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 beiden Lochungen entsprechen wiederum einer 0, die jedoch gleichfalls nicht gedruckt werden. In der sechsten, siebenten und achten Reihe ist gleichfalls eine Null registriert worden, die jedoch gedruckt werden. In der neunten Reihe befindet sieh ein Loch in der ersten und dritten Horizontalreihe, diese Lochung ergibt   eine,, 2", welche gleichfalls gedruckt   wird.

   In der zehnten Reihe ist der Streifen in der dritten und vierten Reihe durchlocht, welche Lochung   einer #5# entspricht, welche   Zahl auch auf dem Druckstreifen erscheint. 



   Bei den Lochungen, durch welche das zu benutzende Addierwerk bestimmt wird, befindet sich in der ersten senkrechten Reihe von links, welche die Addierwerke   90- ? beeinflusst,   kein Loch, da der Verkäufer, welcher diesen Verkauf bewirkt hat, eine niedrigere Nummer besitzt. In der zweiten Reihe ist eine Lochung in der zweiten und vierten Horizontalreihe. Diese Lochung entspricht   einer"1",   d. h. das Addierwerk 1 der Gruppe 9 ist zu benutzen, welches dem Verkäufer 81 entsprechen würde. Zur leichteren Unter- 
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 gewählt worden. Die Verkäufer haben somit von   ?-89   die Bezeichnung A 0,   Al, A   2 usf. bis A 9 und die Verkäufer 90-99 die Bezeichnung B 0,   B ,   B 2 usf. bis B 9.

   In der dritten Reihe ist in der ersten und vierten Horizontalreihe je ein Loch vorgesehen, welche Lochung der   Zahl,, 0" entspricht.   Das heisst, das Addierwerk oder Gruppe 7, d. h. das Addierwerk 70 ist zu benutzen. Ausserdem ist (siehe drei Registrierungen weiter unten) ein Stern auf den Lochstreifen gedruckt worden, welcher angibt, dass dieses ein Barverkauf ist. Kreditverkäufe, Zahlungen bei Anlieferung der Ware u. dgl. werden durch andere Zeichen und Lochungen registriert, welche dem jeweiligen Zweck entsprechend ausgewählt werden können. In der vierten Reihe ist ein Loch in der zweiten und dritten Reihe, dieses entspricht   einer"4",   d. h. das Addierwerk 64 ist zu benutzen der Nummer des Kassierers entsprechend. Zur leichteren Unterscheidung ist auch hier ein Buchstabe (C) verwendet worden.

   Der Kassierer führt die Bezeichnung C 4, 
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   Die zweite Registrierung zeigt an, dass zwei Stück einer Ware für   1'30   Mk. durch den Verkäufer B 6   (96)   verkauft worden sind. Es handelt sich um einen genehmigten Verkauf   (S.   0. A.), welcher von dem Kassierer 4"   4" (74) Überwacht   worden ist. Die verkaufte Ware gehört zu der Klasse 42. 



   Lochstreifen für Endsummen und Gesamtsummen. 



   Diese Lochstreifen sind in den Fig. 2 und 2 a veranschaulicht. Die zehn linken Lochreihen entsprechen den Lochreihen der'normalen Lochstreifen für die Registrierung von Einzelbeträgen. Während bei dem die Einzelbeträge enthaltenden Lochstreifen jede Lochgruppe, die aus den vier   zusammengehö1Ïgen   Horizontallochreihen gebildet wird, einer Registrierung entspricht, gibt bei den Lochstreifen für die End- 
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   Auf der rechten Seite sind ausser der Kontrollochung noch zwei Reihen vorgesehen, von denen die eine die Gruppe und die andere die Nummer des Addierwerkes der Gruppe registriert, d. h. diese beiden Lochreihen geben an, zu welchem Addierwerk die nebenstehende end- oder Gesamtsumme gehört. Da in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das erste Addierwerk und die erste Gruppe mit,, 0" bezeichnet sind, können auf diese Weise von"00"bis"99"die hundert verschiedenen Addierwerke der Maschine registriert werden. 



   Der registrierte Betrag sowie die Zahl des benutzten Addierwerkes wird ausserdem auf den Lochstreifen gedruckt. Dem Aufdruck erfolgt jedoch eine Registrierung zuvor. Für das Wesen der Erfindung ist selbstverständlich   ganz nebensächlich,   ob der Aufdruck vor oder nach der zugehörigen Lochung erfolgt. 



  Die erste Registrierung des Endsummenlochstreifens nach Fig. 2 ergibt, dass fünfzehn Stück Waren zum Preise von 57-10 verkauft worden sind. Diese Endsumme ist von dem   Addierwerk #0# abgenommen   worden. Der nächste Betrag stammt von dem Addierwerk   1,   der nächste von dem Addierwerk 2 usf. bis zu dem Addierwerk 99. 



   Die beiden senkrechten Lochreihen am weitesten rechts (Fig. 2 und 2 a) stellen die Zehner bzw. Einer der Zahl des benutzten Addierwerks dar. In der Zehnerreihe und in der Einerreihe der ersten Registrierung   befindet sich eine ss. Dieses ergibt, dass das Addierwerk OC benutzt worden ist. In der zweiten Registrierung   ist in der Zehnerreihe eine 0 und in der Einerreihe eine 1 registriert, d. h. das Addierwerk 1 ist benutzt worden usf. bis zum Addierwerk 99. 
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   Zuerst wird die Vorrichtung beschrieben, welche es ermöglicht, die von den Nebenmaschinen fertiggestellten Lochstreifen, welche die Einzelbeträge enthalten, auf die Addierwerke der Hauptmaschine zu 

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 übertragen. Die andern Vorrichtungen, welche es ermöglichen, vermittels der Hauptmaschine die Endbzw. Gesamtsummen enthaltenden Lochstreifen herzustellen, werden später beschrieben. 
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 welche zir Aufnahme verschiedener Getriebeteile dienen. 



   Die Druekvorrichtung ist durch ein Gehäuse 8 (Fig. 51 und   52)   abgedeckt. Einige Getriebeteile sind an den Platten 9, welche von den Stangen 300 getragen weiden, angeordnet. Die in den Platten 2, 
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 welches durch die Räder 12, 13 (Fig. 19) mit der Welle 14 verbunden ist. 



   Der Antrieb der Maschine erfolgt durch einen Elektromotor. M bekannter Ausführung (Fig. 47 und 51). Seine Welle ist mit einer Schnecke 16'versehen, die in ein Schneckenrad 17 der Welle 18 (Fig. 52, 53) eingreift. Auf der Welle 18 ist eine Trommel 19 einer Kupplung befestigt, deren innerer Teil 20 in bekannter Weise durch Vermittlung der Rollen 21 mit der Trommel 19 gekuppelt werden kann. Durch den Teil 20 der Kupplung wird die Drehbewegung unter Vermittlung der Räder   22, 23   und   25   auf das Rad 26 übertragen, welches starr   auf der Hauptwelle 70 befestigt ist. Das Rad 23 ist lose auf einem Zapfen 24 gelagert   (Fig. 53, 62).   Diese Anordnung bewirkt, dass durch den Elektromotor die Hauptwelle. M sowie die Welle. M ange-   trieben wird. 



   Addierwerke. 



   Da die Maschine des vorliegenden Ausführungsbeispieles mit hundert Addierwerken versehen ist, sind dieselben in Gruppen von zehn Stück eingeteilt, d. h. es sind zehn Gruppen vorgesehen. Für   sämtliche     Addierwerke   einer Gruppe ist nur ein Antriebsorgan für jede Einheit (Einer, Zehner   usw.)   erforderlich. 



   Der Antrieb der verschiedenen Einheiten 27 (Fig. 13) erfolgt durch Zahnräder. Hiebei ist für jede Einheit ein Addierrad vorgesehen, u. zw. ist die Anordnung so getroffen, dass jedes der zu einer Gruppe gehörigen Addierwerke nur eine bestimmte Einheit, d. h. Einer, Zehner, Hunderter usw. registriert. Das erste Zahnrad 27 verstellt somit die Einerräder des einen Addierwerkes, das zweite Zahnrad   27   das Zehnerrad, das dritte Rad das   Hunderterrad   des Addierwerkes usf. Jede Gruppe von zehn Addierwerken ist auf einer Welle 28 gelagert. Es sind also zehn dieser Wellen vorhanden, die in zwei gegeneinander verstellten Reihen von je fünf Wellen angeordnet sind. 



   Einschaltvorrichtung für die Addierwerke. 



   Sämtliche Wellen 28 der Addierwerke ragen mit ihrem einen Ende durch   Aussparungen   der Rahmen 2 und 3 (Fig. 17 und 19) hindurch. Jede Welle ist mit einer Zahnstange 29 (Fig. 17) versehen, in deren Schlitz 30 eine Rolle 31 eingreift. Das Ende der Zahnstange ist zwischen den Rollen 31,   32   geführt. Die Zahnstangen sind an der zugehörigen Welle 28 durch einen senkrechten Zapfen   33   befestigt, der in eine entsprechende Büchse 34 der Welle eingreift. Jede Büchse 34 ist mit einem Zahn 35 versehen, der in eine gezahnte, feststehende Platte 36 eingreift. Die Führung der Zahnstange durch die Rollen   31, 32 ist   so eingerichtet, dass eine geringe   Art-und Abwärtsbewegung   der Zahnstangen möglich ist.

   Die Zapfen   33   sind so lang ausgebildet, dass dieselben eine Verschiebung der Buchsen 34 der Welle 28 gestatten. 



   Die Antriebsvorrichtungen für die beiden Sätze von Wellen 28 sind im wesentlichen die gleichen, doch sind die Teile, welche die unteren Zahnstangen antreiben, in gewisser Beziehung anders angeordnet, als bei den oberen Zahnstangen (Fig. 18). Der Unterschied besteht im wesentlichen darin, dass die oberen Zahnstangen von rechts nach links und die unteren vonlinks nach rechts verstellt werden. Die Rollen   31. 32,   durch welche die Zahnstangen in ihrer Lage gehalten werden, sind an   dnei   Platte 37 befestigt, welche von den   Stangen 38,   40, 42, 44, 46 getragen werden. Die Platten werden durch eingelegte   Rohrstücke 3. 9, 47, 43,     45   und 47 in der richtigen Entfernung voneinander gehalten.

   Das Ende der Stangen ist in den Platten 4, 5 
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Die Querwellen   48,   49 und 50 (Fig. 17,18 und 21), welche in den Maschinenrahmen gelagert sind, werden durch   die Welle 74   um einen bestimmten Betrag   vor-und zurückbewegt.   Zu diesem Zweck ist. die Welle 48 mit einem Arm 52 (Fig. 21) versehen, dessen Rolle 53 in eine   Kurvennut. 54   der auf der Welle 14 befestigten Kurvenscheibe   51   eingreift. Die Welle 49 ist zu diesem Zweck mit einem Arm 55 versehen, dessen Rolle 56 in eine Kurvennut 57 der Scheibe eingreift, während die Welle 50 mit einem Arm 58 versehen ist, dessen Rolle 59 in eine Kurvennut 60 der Kurvenscheibe 51 eingreift. 
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   werkswelleneines.

   Neben den Segmenten 61 sind   auf   der Welle 48 Einstellorgane 62 lose gelagert,   an denen ein   Zahn..'adsegment 63   befestigt ist (Fig. 17). Diese Zahnradsegmente sind an dem einen Ende mit einem
Langschlitz 64 versehen, in den ein Zapfen 65 der Einstellorgane 62 eingreift. Letztere sind mit einer   Kupplungsklinke   66 versehen. 



   Das eine Ende dieser Klinke wird von einem Hebel 67 getragen, der bei 68 an dem Zahnsegment, - bei 69 an der Klinke 66 und bei 70 an dem Einstellorgan 62 befestigt ist. Das andere Ende der Klinke wird von einem Winkelarm 71 getragen, der bei 72 an der Klinke 66 und bei 73 an dem Einstellorgan 62 

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 befestigt ist. An   dem Winkel arm 71   ist eine Feder 74 befestigt, welche das Bestreben hat, die Klinke nach   auswärts   zu verschieben. Das äussere Ende der Klinke 66 ist mit einem Ansatz 75 versehen, welcher über   das Ende 76 eines Kurvenstüokes 77 (Fig.   18) greift, wenn die Teile miteinander gekuppelt sind. Sind die Teile nicht miteinander gekuppelt, so gleitet der Ansatz auf der hmenseite des Kurvenstücke 77 entlang. 



   Jedes Einstellorgan 62 trägt einen Zapfen 79, der in der Bahn eines Ansatzes 80 des   zugehörigen   Antriebsorgans 61 liegt, so dass bei   Rückbewegung   der Antriebsorgane die Einstellorgane 62 von dem Ansatz   80,   welcher gegen den Zapfen 79 trifft, in die Normalstellung zurückbewegt werden. Die Einstell- 
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An der Platte 37 ist ein Anschlag 99 starr befestigt, welcher so ausgebildet ist, dass er sich gegen den ersten Zahn des   Zahnsegmentes     6. 3 legt. Dieser Anschlag   hat den Zweck, das Segment zu sperren, wenn dieses nicht vorher durch das von dem Magneten 84 betätigte Sperrorgan erfolgt ist. 



   Die Zahnsegmente 6. 3 sind mit so viel Zähnen versehen, als Addierwerke vorhanden sind. Da bei dem vorliegenden   Ausführungsbeispiel   jede Welle 28 zehn Addierwerke trägt und somit jede Welle in zehn verschiedene Lagen eingestellt werden muss, ist das Zahnsegment mit zehn Sperrzähnen versehen. 



   Vor dem Ingangsetzen der Maschine befinden sich   Antriebs-und Einstellorgane in   der Lage, wie sie die Fig. 12 und 13 veranschaulichen, d. h. die Klinke 66 greift   über   das Ende 76 des Zahnsegmentes   6. 3.   



  Wird das Antriebsorgan   6 z'jm Ausschwingen gebiacht,   so wird das Einstellorgan 62 und damit die Zahn- 
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 legt. Hiedurch wird ein   Zurückgehen   der Klinke 66 so lange verhindert, bis das zugehörige Antriebsorgan soweit wieder zurückgegangen ist. dass der Teil 75 sich über das Ende 76 der Zahnstange   6. 3   legen kann. 



  Unter dem Einfluss der Feder 74 wird sodann die Klinke 66 wieder nach   auswärts   bewegt. 



   Einstellung der Antriebsvorrichtung. 
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 besteht darin, dass bei dem einen Satz das Zahnsegment von'oben und bei dem andern von unten eingreift. 



   Die Fig. 17 zeigt das Segment   85,   welches lose auf der Welle 86 gelagert ist, in Eingriff mit der Zahnstange 29. Durch eine Einstellschwinge 87 bekannter Art, deren eines Ende bei 88 an einem Arme des Segmentes 85 angelenkt ist, während ihr anderes Ende durch eine Stange 89 die bei 91 an dem Einstellgrgan 62 angelenkt ist, ist das Segment 85 mit letzterem verbunden. 



   Die Einstellung des Einstellorgans 62 wird somit durch die Stange 89 und Schwinge 87 auf das Segment 85 übertragen, d. h. zuerst wird die Schwinge   8'7   verstellt, ohne eine Verstellung des Segmentes 85 herbeizuführen. 



   Nach der Einstellung der Schwinge 87 durch das Einstellorgan   62,   erfolgt durch die Rolle 93 eines auf der Welle 49 starr befestigten Armes 92 eine weitere Verstellung der Schwinge   87,   durch welche sodann die Einstellung der   zugehörigen   Welle 28 erfolgt. Der Antrieb der Welle 49 erfolgt, wie vorbeschiieben, durch die Kurvennut 57 der Kurvenscheibe 51. Durch diese bekannte Einstellvorrichtung wird erreicht, dass die Wellen 28 unmittelbar von der einen in die andere Stellung bewegt werden. 



   Um ein seitliches Ausweichen der Stange 89 zu verhindern, ist dieselbe an ihrem oberen Ende mit einer Führung versehen, welche aus dem Ansatz 94 des Armes 92, der sich gegen die eine Seite der Stange 81 legt und einem Ansatz 95 des Segmentes   85,   der sich gegen die andere Seite der Stange 81 legt, besteht. 



   Die   Spenung   des Segmentes 85 in der jeweilig eingestellten Lage erfolgt durch ein Zahnsegment 97, das durch einen Zapfen 96 starr an dem Segment 85 befestigt ist. Das Segment 97 ist an seinem unteren Ende mit einer Verzahnung versehen, in welche nach der erfolgten Einstellung ein auf der Welle 50 starr befestigter Sperrhebel 98 eingreift. Die Welle 50 wird, wie vorbeschrieben, durch die Kurvennut 60 verstellt, u. zw. ist letztere so eingerichtet, dass der Sperrhebel 98 vor der Einstellung der Segmente 85 dieselben freigibt und nach der Einstellung dieselben bis zur nächsten Benutzung der Maschine gesperrt hält. 

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 Kontaktbank. 



   An jedem Einstellorgan 62 ist ein verschiebbar angeordneter Kontakthebel 100 befestigt (Fig. 27, 28 und 29). Der Kontakthebel besteht in der Hauptsache aus den beiden isolierten Kontaktfedern 101, 102 (Fig. 28), welche an ihrem vorderen Ende mit zwei verschieden langen Ansätzen versehen sind (Fig. 27). Die Kontaktfedern sind gegeneinander durch eine Zwischenlage 105 (Fig. 28) und nach aussen durch die Wandung   103 und 104   isoliert. 



   An dem Maschinenrahmen ist eine Anzahl von Kontaktsegmenten 106 befestigt. Für jede der Addierwerkswellen ist ein Segment 106 vorgesehen. Die Segmente sind so ausgebildet, dass ihren Mittelpunkt die Welle 48 bildet. Jedes der Segmente 106ist mit je einer oberen und unteren Aussparung 107, 108 versehen, in welche die als Auflage dienenden Stangen 40 bzw. 42 eingreifen. Jede Segmentplatte 106 ist auf beiden Seiten mit einer Isolierschicht 109 versehen. Ausserdem ist auf jeder Seite des Segmentes ein langer Kontakt   110.   und 111 befestigt, auf denen die kurzen Ansätze der Kontaktfedern   101,   102 gleiten, sowie zwanzig weitere Kontakte, von denen auf jeder Seite des Segmentes zehn liegen, die sämtlich gegeneinander isoliert sind.

   Durch die aus Isoliermaterial bestehenden Platten 112, 113 werden diese Kontakte, auf denen der lange Ansatz der Kontaktfedern 101, 102 gleitet, in ihrer Lage gehalten. Um die Kontakte besser voneinander unterscheiden zu können, sind die auf der rechten Seite der Segmente befestigten Kontakte mit r-0, r-1, r-2 usf. bis r-9 (Fig. 29) und die auf der linken Seite mit 1-0, 1-1, 1-2 bis 1-9 bezeichnet worden. 



   Antriebsvorrichtung für die Addierwerke. 



   Der Antrieb der Addierwerke erfolgt durch die Zahnstangen 115 (Fig. 21, 23 und 24). Für jede Zahleneinheit der Addierwerke ist eine solche Zahnstange vorgesehen, d. h. für die zehn Einheiten sind zehn Zahnstangen vorhanden. Letztere können beliebiger Ausführung sein. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bestehen dieselben aus zwei dünnen Platten 116, 117, zwischen denen die eigentlichen Zahnstangen 118 befestigt sind (Fig. 24). Die obere Zahnstange 118 steht in Eingriff mit den sämtlichen zu einer Einheit gehörigen   Addierrädern   27 der Addierwerke, welche auf den oberen Addierwerkswellen gelagert sind, während die untere Zahnstange 118 mit den auf den unteren Wellen 28 gelagerten Addierrädern 27 in Eingriff stehen. Hieraus ergibt sich, dass mit einer Zahnstange die doppelte Anzahl von Addierrädern als bisher angetrieben werden kann.

   Selbstverständlich können beliebig viel Addierwerke durch eine Zahnstange 115 angetrieben werden, ihre Anzahl richtet sich ganz nach dem jeweiligen Verwendungszweck der Maschine. Die Zahnstangen 115 tragen auch die Antriebsvorrichtung für die Zehnerübertragung, 
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   Sperrvorrichtung für die Zahnstange. 



   Jede der Zahnstangen ist mit einer Sperrvorrichtung versehen, da diese für sämtliche Zahnstangen die gleiche bleibt, ist im nachstehenden nur eine beschrieben. Ein Antriebsorgan 61 (Fig. 11,12, 13 und 22), welches ebenso ausgebildet ist, wie diejenigen, durch welche die Wellen 28 verstellt werden nur mit dem Unterschiede, dass dieselben lose auf der Welle 153 gelagert sind, bewirken den Antrieb eines daneben gelagerten Einstellorgans 62. Die Einstellorgane 62 tragen einen Zahnbogen 63, in deren Schlitz 64 ein Zapfen 65 eingreift. Die Klinke 66 wird von einem Hebel 67 getragen, der an dem Segment bei 68 bzw. an der Klinke bei 69 angelenkt ist. Das hintere Ende der Klinke wird durch einen bei 72 an der Klinke und bei 73 an deren Einstellorgan angelenkten Lenker 71 gehalten.

   Die Klinke steht gleichfalls unter dem Einfluss einer Feder 74, so dass normal das vordere Ende 75 der Klinke bei 76 in das Einstellorgan 61 eingreift. Sobald die Einstellage erreicht ist, wird die Klinke 66 zurückbewegt, so dass sie das Einstellorgan freigibt und dafür in die feststehende Verzahnung 78 eingreift, während die Klinke an der Fläche 77 des Antriebsorgans anliegt und so in ihrer Lage gesperrt ist. An dem Anker 83 des Elektromagneten 84 ist ein Arm 81 mit einem Zapfen 82 befestigt,. durch welchen das Einstellorgan 62 in der jeweiligen Lage gesperrt gehalten wird, indem derselbe in die Verzahnung des Einstellorgans 62 eingreift. Durch den Ansatz 80 der Einstellorgane, welcher gegen einen Stift 79 der Antriebsorgane trifft, werden die Einstellorgane wieder in ihre Normallage in bekannter Weise zurückbewegt.

   Jedes Einstellorgan trägt einen Federkontakt   100,   der, wie vorbeschrieben, über die in dem Segmentstück 106 angeordneten Kontakte gleitet. 



   Die Einstellung der Zahnstangen erfolgt durch die Segmente 121 (Fig. 11, 12,45 und 46), welche lose auf der Welle 122 gelagert sind und mit den durch die Zapfen 124, 125 an den Antriebsorganen 61 starr befestigten Segmenten 123 in Eingriff stehen. Da das Segment 123 auf der andern Seite der Platte 9 als das Antriebssegment 61 angeordnet ist, ist die Platte 9 für die Zapfen 124, 125 mit einer der Schwingbewegung der Segmente entsprechenden Aussparung 126 versehen. Das Segment 121 wird durch die   Daumenscheiben 227   (Fig. 12), gegen welche sich die Rolle 128 des Armes 129 legt, nach der einen Richtung und durch die Daumenscheibe 130, gegen welche sich die Rolle 131 des Armes 132 legt, nach der andern Richtung zum Ausschwingen gebracht. 

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   Jedes der Einstellsegmente trägt ein Zahnsegment   133,   welches mit der Zahnstange 120 (Fig. 12) in Eingriff steht, so dass die Verstellung der Einstellorgane auf die Zahnstangen 115 übertragen wird. 



   Die Zahnstangen 115 (Fig. 23 und 24) sind an der einen Seite mit Rollen 134 versehen. Diese laufen auf Platten   135,   die mittels der Zapfen 136 (Fig. 13 und 17) an den Hauptrahmenplatten 9 befestigt sind und eine Führung für die Zahnstangen 115 bilden. Die Platten 135 sind mit Langschlitzen 137 versehen, die bei 138 derart erweitert sind, dass der Kopf der Zapfen 134 hindurchgesteckt werden kann. Der   schmälere   Teil der Langschlitz 137 dient zur   Führung   für die Rollen 134. 



   Sperrvorrichtung für die Addierwerke. 



     Z1   dem Zeitpunkt, zu welchem das zu benutzende Addierwerk mit dem zugehörigen Antriebsorgan 
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 Anordnung so getroffen ist, dass nur dasjenige Addierwerk mit der Zahnstange in Eingriff gebracht wird, welches der Registrierung entsprechend zu betätigen ist. Durch eine besondere Sperrvorrichtung werden diejenigen Addienäder, welche nicht mit den Antriebsorganen in Eingriff sind, gesperrt gehalten. 



   Diese Sperrvorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem Schieber 150 (Fig.   5a, 5b),   neben welchem je ein Schieber 151 angeordnet ist. Der Schieber 150 wird durch den lose auf dem Zapfen 153 
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 eingreift. Das obere Ende des Hebels 152 ist mit eine1 Rolle 155 versehen, die in eine entsprechende Aussparung des Schiebers 150 eingreift. Ein anderer gleichfalls auf dem Zapfen 153 gelagerter Hebel 157 (Fig. 15) ist an seinem oberen Ende mit einem Zapfen 159 versehen, der in eine entsprechende Aussparung des Schiebers 151 eingreift. An dem unteren Ende ist er mit einem Kurvenschlitz 158 versehen, in den eine Rolle 163 des Hebels 160 eingreift. Der auf der Welle 122 drehbar gelagerte Hebel 160 wird durch eine auf der Welle 10 befestigte   Daumenscheibe   entsprechend verstellt.

   Die Arbeitsweise dieser Einrichtung wird später näher beschrieben werden. Der Schieber 150 wird durch Rollen 164 geführt, die auf an dem Maschinenrahmen 2 befestigten Zapfen 165 angeordnet sind. Die Schieber 151 sind in der gleichen Weise durch auf den Zapfen 165 angeordnete Rollen   266 geführt.   



   An dem ändern Ende der Maschine ist ein Schieber 167 (Fig. 16) angeordnet, der von auf den Zapfen 169 gelagerten Rollen 168 geführt ist und dieselbe Bewegung wie der Schieber 151 ausführt. Zu diesem Zweck ist auf der Welle 173 ein Hebel 170 (Fig. 15) befestigt, dessen gabelförmiges Ende 171 über einen Zapfen 172 des Schiebers 151 greift. An der Welle 173 ist ferner ein Arm 174 (Fig. 16) befestigt, dessen gabelförmiges Ende 175 über einen Zapfen 176 des Schiebers 167 greift. 



   Die Bewegung der Addierwerke in die Arbeitsstellung erfolgt durch die Schieber   150,   während sie durch die Schieber 151 und 167 in der Arbeitsstellung gehalten werden. 



   Unter jeder Gruppe der Addierwerke ist eine durch die ganze Länge der Maschine laufende Welle 180 vorgesehen, die in dem Rahmen 2,3 gelagert ist. Auf jeder dieser Wellen ist ein Winkelhebel 181 starr befestigt (Fig. 14), dessen einer Arm mit einen Schlitz 182 versehen ist, in den ein Zapfen 183 des Schiebers 150 eingreift. In dem andern Ende dieses Hebels ist eine Welle 184 gelagert.   Die Wellen 180   sind mit starr befestigten Armen 185 (Fig. 16) versehen ; die als Lager für das andere Ende der   Wellen 184   
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 Lagerung der Wellen 184 dienen. Zwischen den Winkelhebeln 181 und den Armen 185 sind auf der Welle 184 Arme 187 drehbar gelagert (Fig. 14), in deren Langschlitz 188 ein Zapfen einer an dem Maschinenrahmen befestigten Führungsrolle 189 eingreift (Fig. 17).

   Jede der Addierwerkswellen 28 wird durch zwei solche Arme 187 getragen. Durch diese Einrichtung wird erreicht, dass bei einer Verstellung der Schieber 150 nach rechts (Fig. 14) die Winkelhebel 181 verstellt und die Arme 187 derart bewegt werden, dass durch dieselben die Addierwerke in Eingriff mit den Antriebszahnstangen gebracht werden. Wird der Schieber   150 wieder zurück, d.   h. nach links bewegt, so werden die Wellen gleichfalls wieder zurückbewegt und damit die Addierwerke mit   den Zahnstangen ausser Eingriff gebracht.   Bei jeder Umdrehung der Hauptwelle der Maschine werden die Addierwerke einmal in der vorbeschriebenen Weise vor-und zurückbewegt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Addierwerke nach der Einstellung der Zahnstangen mit diesen in Eingriff gebracht werden.

   Die Verstellung der Addierräder erfolgt somit erst, wenn die Zahnstangen in ihre Normallage zurückbewegt werden, wonach die Addierräder wieder mit den Zahnstangen ausser-Eingriff gebracht werden. 



   Sperrvorrichtung für die Addierräder. 



   Die   Sperrorgane   werden durch den Schieber   151,   der seine Verstellung unter Vermittlung der Hebel 157, 160 von der Welle 10 erhält, in Tätigkeit gesetzt. Es sind zwei Sperrvorrichtungen vorgesehen. Durch die eine werden die Addierräder gesperrt gehalten, wenn die Addierwerke sich in der Ruhestellung befinden, d. h. mit den Zahnstangen   ausser Eingriff   sind. Durch die andern werden diejenigen Addierwerke gesperrt, welche mit den Zahnstangen nicht in Eingriff sind, wenn sich die Addierwerke in der Arbeitsstellung befinden. 



   Zu diesem Zweck sind für jede Addierwerksgruppe verstellbare Sperrschienen 200 (Fig. 15 und 16) und feststehende Sperrorgane 201 vorgesehen. Letztere sind durch die Zapfen 202 (Fig. 12) starr an den 

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   In dem Rahmen 2, 3'ist neben jeder der Wellen 28 eine Stange 300 gelagert (Fig. 26), auf welcher   Romstücke 3M angeordnet sind, durch welche   die Platten 9 in der richtigen Entfernung voneinander gehalten werden. 



   Am Ende jeder Zahnung 118 der Zahnstange 115 ist ein aus zwei Zähnen bestehender Zahnsektor 302 
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 ist, drehbar gelagert ist. Diese Zahnsektoren tragen einen Zapfen 304, der durch eine Aussparung 305 der Platten hindurchragt. Auf diesem Zapfen ist ein Winkelhebel 306 drehbar gelagert, in dessen L-förmigen Schlitz 307 ein an   der Zahnstange H. 3   befestigter Zapfen 308 eingreift. Das kurze Ende 309 dieses Winkelhebels liegt in der Bahn eines Zehnerübertragungsorgans. An dem Zapfen 304 des Zahnsektors 302 ist ein Arm 310 befestigt, der durch eine Feder 311 mit dem Winkelhebel 306 verbunden ist.

   Durch die Feder 311 wird der Winkelhebel 306 in der Lage gehalten, dass der Zapfen 308 in dem kurzen Teil des Schlitzes 307 liegt, es sei denn, dass der Hebel zwangläufig derart bewegt wird, dass der Zapfen 308 in der Bahn des   längeren   Teiles des Schlitzes 307 zu liegen kommt. Jeder Winkelhebel 306 ist noch mit einer Aussparung 312 versehen, in welche ein fester Zapfen 313 (Fig. 12) tritt, wenn der Hilfszahnsektor nicht benutzt wird. 



   An den Platten 9 sind Zapfen 315 befestigt, auf denen Klinken 314 (Fig. 12,25, 26) drehbar gelagert sind. Jede dieser Klinken ist mit einem seitlichen   Ansatz. IM   versehen, der durch eine Öffnung der Rahmenplatten 9 hindurchtritt und in der Bahn des kürzeren Arme, 309 des zugehörigen Winkelhebels 306 liegt. Ausserdem sind diese Klinken mit einem andern seitlichen Arm 317 versehen, der von einem Rückstellhebel beeinflusst wird, durch welchen sämtliche bei einer Registrierung in Tätigkeit getretenen Klinken 314 in ihre   Normallage zurückbewegt   werden. Ein anderer seitlicher Vorsprung 318 wirkt unmittelbar mit einem Arm zusammen, der von dem Addierrade der nächst niedrigeren Einheit beeinflusst wird und bestimmt, ob der seitliche Ansatz 316 mit dem Arm 309 des Winkelhebels 306 in Berührung kommt oder nicht. 



   . Jedes der Addierräder ist mit einem längeren Zahn 320 versehen, der in der Bahn eines an dem Hebel 322 (Fig. 25 und 26) angebrachten Vorsprunges 321 liegt. Die Bewegung des Hebels 322 wird auf einen längeren Hebel   328   übertragen, der sich gegen die Klinke 314 der nächst höheren Einheit legen kann   (Fig. 12).   Die Hebel 322 und 323 sind durch eine Röhre 324 (Fig. 26) starr miteinander verbunden. Der Hebel 323 ist mit zwei stufenförmigen Ausschnitten 325,326 versehen, in welche die Klinke 314 eingreifen kann, die mit dem Arm 323 durch eine Feder 327 verbunden ist. 



   Sobald eines der Addierräder von 9 auf 0 übergeht, trifft der verlängerte Zahn 320 gegen den Vor- sprung 321 des Hebels 322 und bringt diesen zum Ausschwingen. Diese Verstellung wird durch die Röhre 324 auf den langen Hebel 323 übertragen. Hiedurch wird letzterer so verstellt, dass der seitliche Ansatz'318 der Klinke 314 von dem äusseren Ausschnitt 325 des Hebels 323 in den inneren Ausschnitt 326 derselben gleitet (Fig. 12), in welcher Lage diese Teile durch die Feder 327 gehalten werden. Hiedurch wird der seitliche Arm 316 (Fig. 26) aus der Bahn des kurzen Armes 309. des Winkelhebels 306 bewegt.

   Tritt keine
Verstellung dieser Teile durch den Zahn 320 ein, so verbleibt auch der Arm 316 der Klinke 314 in der
Bahn des Armes 309, so dass, wenn der Arm 309 durch den mit zwei Zähnen versehenen Zahnsektor 302 verstellt wird, auch der Winkelhebel 306 soweit verstellt wird, dass der Zapfen 308 in dem langen Teil 
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 Schwingarme 336 (Fig. 45,12), welche auf der Welle 153 drehbar gelagert sind und ihren Antrieb von den Segmenten 121 erhalten, die auch den Antrieb der Segmente 61 bewirken. Jeder Arm 336 ist mit einem gabelförmigen Ansatz versehen, der über einen Zapfen 124 des Segmentes 61 greift.

   Die Anordnung ist so getroffen, dass die Stangen 330 durch die Arme 336 erst dann verstellt werden, wenn die Segmente 61 dicht am Ende ihrer Vorbewegung angelangt sind, so dass die Klinken 314 sich sämtlich in der Normallage befinden bevor die Addierräder angetrieben werden. Sobald die Segmente 61 wieder in die Normalstellung zurückgehen, geben die Arme 336 die Ansätze 334 der Stangen 330 frei, so dass diese unter dem   Einfluss   der Feder 335 in die Normalstellung zurückgehen. Hiebei geben die Ansätze 333 der Stangen 330 die Ansätze 317 der Klinken   314   frei, so dass diese in Tätigkeit treten können. 



   Die Fig. 22 veranschaulicht die zu den Einerrädern gehörige Stange 330. Da diese keine Klinken   314   zu verstellen hat, wird sie in der linken Stellung durch einen Stift 338 des Rahmens gehalten. 



   Die Einrichtung arbeitet folgendermassen : Zuerst werden die Zahnstangen 115 der jeweiligen Registrierung entsprechend verschoben, darauf wird das zugehörige Addierwerk mit denselben in Eingriff gebracht. Hierauf werden die Zahnstangen in die Normallage zurückbewegt und dabei die zu registrierenden Beträge u. dgl. auf die Addierräder übertragen, u. zw. wird zuerst die Einerstange, darauf die Zehnerstange usf. bewegt. Wird hiebei durch den verlängerten Zahn 320 der Hebel 322 und 323 gedreht, so wird dadurch die Klinke 314 des Rades   der nächsthöheren   Ordnung zwecks Zehnerübertragung zum Ausschwingen gebracht, so dass bei der Rückbewegung der Zahnstangen der Anschlag 309 aus der Bahn des   Ansatzes 316 der Klinke 314 bewegt worden ist.

   Infolgedessen kann der Hilfszahnsektor 302 das Addierrad   der nächsthöheren Ordnung um eine Zahl weiter schalten, d. h. es erhält die zur Zehnerübertragung erforderliche zusätzliche Verstellung. Bei allen Klinken 314, bei denen keine Zehnerübertragung stattgefunden hat, bleiben die Teile 309, 316 miteinander in Eingriff und die Winkelhebel 306 werden so verstellt, dass die Zapfen 308 in den langen Teil der L-Schlitze 307 eintreten. Hiebei treten die Stifte 313 in die   Aussparungen   312 dieser Winkelhebel 306. Die Sperrung der Hebel   306   tritt in dem Augenblick ein, wenn die Zahnstangen am Ende des Spieles ihre Normalstellung erreicht haben. Hieraus ergibt sich, dass zu dieser Zeit nicht sämtliche Hilfszahnsektoren 302 sich in der gleichen Lage befinden.

   Ein Teil derselben, welche eine Zehnerübertragung bewirkt haben, ist ausgeschwungen, während der andere Teil durch die Stifte 313 in ihrer Normallage gehalten werden (Fig. 12). Letztere verbleiben in dieser Lage bis zur nächsten Registrierung. Sobald bei der nächsten Registrierung die Zahnstangen verstellt werden, gleiten die an ihnen befestigten Zapfen 308 in dem L-Schlitz 307 so weit entlang, bis sie den senkrechten Teil des Schlitzes erreicht haben, worauf unter dem Einfluss der Federn 311 die Winkelhebel 306 so weit   ausschwingen,   bis der Zapfen 308 in dem Ende des senkrechten Teiles des Schlitzes liegt. Hiebei wird der Hebel 306 von dem Stift 313 frei und der Hilfszahnsektor 302 wird nunmehr gemeinsam mit der Zahn- 
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Sperrvorrichtung für die Zahnstangen. 



   Die nachstehend beschriebene Sperrvorrichtung dient dazu, die Zahnstangen, wenn sie in die Normalstellung zurückbewegt worden sind, in der richtigen Lage gesperrt zu halten. Zu diesem Zweck sind an einer Welle 340 eine Anzahl von Haken 341 (Fig. 11) befestigt, d. h. für jede Zahnstange   315   einer, welche in der Normalstellung der Zahnstangen über die an derselben befestigte Zapfen 342 greifen. Die   Verstellung   der Haken und damit der Welle 340 erfolgt durch eine Stange   1342,   die an einem der Haken bei 343 angelenkt ist. Die Stange 1342 wird durch einen auf der Welle 641 gelagerten Hebel 344, dessen Rolle 347 in eine Kurvennut 346 der Scheibe 345 eingreift, auf-und niederbewegt.

   Die Anordnung ist so getroffen, dass die Haken in dem Augenblick über die Zapfen 342 greifen, wo die   Zahnstangen   die Nullstellung erreicht haben. Die Freigabe derselben erfolgt erst kurz bevor die Verstellung derselben bei der nächsten Registrierung erfolgt. 



   Lagerung des Lochstreifen. 



   Der Lochstreifen 400 ist in einem herausnehmbaren Wagen gelagert, der in der   Hauptsache aux   der Vorderwand   401,   der   Hintelwand   402 mit den   Qllerstücken   403 und 404, sowie einem andern Endteil 405 mit den Querstücken 406 und 407 (Fig. 57-60) besteht. Durch die verbreiterten Enden 408 der   Querstüeke   403, 404,   406   und 407 werden die Teile 402 und 405 durch die Schrauben 409 mit der Vorderwand 401 verbunden. 



   Dieser Wagen, welcher so eingerichtet ist, dass er, nicht von oben in die Maschine eingesetzt werden kann, ist an seinem unteren Ende mit Rollen   410   versehen, die auf an dem Maschinenrahmen befestigten 
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 inneren Seite zwei Schienen 413 trägt, die auf Ansätzen   415   derart gelagert sind, dass dieselben die Fortsetzung der Schienen   411   (Fig. 47) bilden, sobald die Tür geöffnet wird. 



   Der Wagen wi'd in der Maschine durch eine auf der Welle 418 befestigte Klinke 417 festgehalten. 



  Letztere ist mit einem Handgriff   419.   sowie einem Ansatz 420 versehen. Letzterer greift in der Sperrstellung über den oberen Teil des eingeschobenen Wagens und hält diesen so fest. Die Welle 418 ist mit 

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 einem weiteren Arm 421 (Fig. 6 und 47) versehen, der mit   seinem gabeIförmigenEnde über   einen Zapfen 422 der Platte 401 des Wagens greift. Durch diese Anordnung wird der Wagen nach beiden Richtungen gesperrt gehalten. Durch ein Aufwärtsbewegen der Klinke 417 wird der Wagen zur Herausnahme freigegeben. 



   In dem Wagen sind die Aufwickelrolle 424 und die Abwickelrolle 423 sowie die zugehörige Führungsrolle 425 und die Förderwalze 426 gelagert. Die Rollen 425 und 426 sind an ihrem Umfang mit je einer Zahnung 427 versehen, welche in entsprechende Aussparungen des Lochstreifen eingreift. 



   Die Auf-und Abwiekelrollen sind mit einem Langschlitz 428 versehen, in welche die Enden des Lochstreifen festgeklemmt werden. Die Rolle 423 wird an ihrem einen Ende von einem Flansch 430 gehalten, dessen kurzer Ansatz 431 in einer Röhre gelagert ist. In die Aussparungen 432 des Flansches greifen Ansätze 429 der Rolle 423. In derselben Ebene des Flansches ist ein kurzes Wellenstück 433 angeordnet, an dessen Ende ein Knopf 435 befestigt ist, der eine Verdrehung der Rolle 423 von Hand ermöglicht, falls eine solche erforderlich ist. An dem Rahmen des Wagens ist bei 437 eine Klinke 436 befestigt, die in ihrer Sperrlageunter dem Einfluss einer Feder 438 (Fig. 47) in eine ringförmige Aussparung 434 des   Wellenstücke   433 eingreift und so eine Verschiebung desselben in der Längsrichtung verhindert. 



   Das andere Ende der Rolle 423 ist in einem Flansch 439 gelagert, dessen Ansatz 431 mit in gleicher Weise ausgebildeten Aussparungen 432 versehen ist. Dieser Flansch dient dazu, eine Reibungsbremskupplung zwischen der Rolle und dem Rahmen zu bewirken. An dem Rahmen ist durch die Stifte 442 ein Zapfen 440 befestigt, der in den Flansch 439 eingreift, ohne die Rolle an der Drehung zu behindern. 



  An dem Zapfen 440 ist ein Reibungsflansch 443 durch die Zapfen 444 derart befestigt, dass eine Längsverschiebung desselben nicht behindert ist. Auf diesen Reibungsflansch ist eine Feder   445   gelagert, durch welche die Platte des Flansches 443gegen den Flansch 439 gepresst wird. Die Reibungskupplung bekannter Art hat den Zweck, ein zu schnelles Abwickeln des Lochstreifen zu verhindern. 



   Nach einem   Zurücklegen   der Klinke 436 und dem Zurückziehen des   Wellenstücke   433 kann die Rolle 423 leicht aus der Maschine herausgenommen werden. 



   Die Aufwickelrolle ist in der gleichen Weise angeordnet ; nur dass der Antrieb derselben zwangläufig erfolgt. Der Flansch 446 derselben ist mit einem Ansatz 447 versehen (Fig. 59). An dem Flansch ist eine Welle 449 befestigt, die mit einer ringförmigen Aussparung 450 und einem Knopf 451 versehenist. Eine unter dem Einfluss einer Feder 453 (Fig. 47) stehende Klinke 452 greift in die Aussparung 450 der Welle 449 ein. 



   Das andere Ende der Rolle ist gleichfalls mit einem Flansch 446 versehen, dessen mit Aussparungen   448   versehener Ansatz 447 in die Röhre der Rolle 424 eingreift. Ein Zapfen   454,   der durch den Kopf 455 starr in dem Rahmen befestigt ist, dient als Lagerwelle für den Flansch 446. Der Zapfen 454 ist an seinem inneren Ende mit einer Scheibe 456 versehen, durch welche ein Abgleiten des   Flansehes   446 verhindert wird. Letzterer ist mit einem röhrenförmigen Ansatz 457 versehen, welcher auf dem Zapfen 454 lagert. Auf diesem Ansatz ist wiederum eine Röhre 458 gelagert, deren inneres Ende unter dem Einfluss einer Feder 459 gegen den Flansch 446 gepresst wird und so eine Bremswirkung auf die Rolle   424   ausübt. 



   Die Führungsrolle   425   ist mit den Kopfscheiben 460 (Fig. 58) versehen, von denen die rechte auf den in dem Rahmen des Wagens befestigten Zapfen   461,   462 gelagert ist. Auf der einen Seite ist die Rolle mit einer Scheibe 463 versehen, in deren Aussparungen eine unter Federdruck stehende Sperrklinke 464 eingreift. Sobald der Wagen mit dem Lochstreifen aus der Maschine herausgezogen wird, wird die Rolle 425 durch die Klinke 464 gesperrt. Sobald der Wagen jedoch in die Maschine eingeführt wird, trifft Klinke 464 gegen einen Anschlag 465 des Maschinenrahmens (Fig. 51) und wird dabei so verstellt, dass sie die Trommel 425 freigibt. 



   Die Förderwalze 426 wird zwangläufig angetrieben. Zu diesem Zweck ist dieselbe an ihren Enden an den Scheiben 466 befestigt, von denen die linke (Fig 59) auf dem Zapfen 467 gelagert ist. Letzterer ist bei 468 in den Rahmen eingeschraubt. In der rechten Scheibe 466 ist ein Zapfen 469, der in eine Aussparung 472 eines Antriebsorgans 470 gelagert ist. Dasselbe besteht aus einem in dem Rahmen drehbar   gelagerten Rohrstück   mit zwei Zapfen   471,   die sobald der Rahmen in die Maschine eingeschoben ist, mit der Antriebsseheibe in Eingriff kommen. An dem Antriebsorgan 470 ist ein Rad 473 durch die Zapfen 476 befestigt, welche in Aussparungen 477 der Scheibe 466 eingreifen. Die Walze ist auch mit einer Klinke 478 versehen, die   unter dem Einfluss   einer Feder 479 steht.

   Die Klinke greift in einen der Zähne des Rades 473 ein (Fig. 61), sobald der Rahmen mit dem Lochstreifen aus der Maschine herausbewegt wird. Beiindet sich der Wagen in der Normallage, d. h. ist derselbe eingesehoben, so wird durch einen Zapfen 480 (Fig. 31) des Maschinenrahmens die Klinke 478 derart zum Ausschwingen gebracht, dass die Klinke das Rad und damit die Walze 426 freigibt. Das Rad 473 steht mit einem Rade 481 in Eingriff, welches durch die Räder   482, 483, 484, 485   mit der Rolle 424 verbunden ist. Das Rad 485 ist auf der Röhre   458,   die an dem Flansch 446 der Rolle 424 befestigt ist, befestigt. Hieraus ist zu ersehen, dass die Bewegung der Walze 426 auf die Rolle 424 übertragen wird. Die Reiblmgskupplung zwischen der Röhre 458 und dem Flansch 466 ermöglicht eine Verzögerung in der Drehung der Rolle 424. 



   Der Antrieb dieses Getriebes wird von der Hauptwelle 10 abgeleitet. Zu diesem Zweck ist auf einem Zapfen des Maschinenrahmens 6 ein Malteserkreuz 486 (Fig. 53) gelagert, das mit einem mittleren 

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Zapfen   487   versehen ist und mit einer Anzahl von Löchern 488, die in einem Ring angeordnet sind. Ist der Wagen mit dem Lochstreifen in die Maschine eingeführt, so tritt der mittlere Zapfen   487   in die Aus-   sparung 478   ein und die Zapfen 471 in die Löcher 488, welche ihnen parallel gegenüberstehen. Zu der gleichen Zeit tritt das Ende des Zapfens 521 (Fig. 53) in die Aussparung 441 (Fig. 58), wodurch der Wagen in seiner Lage gehalten wird. Das Malteserkreuz 486 wird durch einen Zapfen der Scheibe 489 in Umdrehung versetzt.

   Die Scheibe 489 ist an dem Zahnrade 490 starr befestigt, welches durch das auf der Welle 492 gelagerte Rad 491 mit einem auf der Welle 10 starr befestigten Rade 49. 3 in Verbindung steht. 



  Das Getriebe ist so eingerichtet, dass der Lochstreifen bei jeder Registrierung um den erforderlichen Betrag weiter geschaltet wird. 



  Kontakte und Strom-und Schaltvorrichtung für die von dem Streifen a b z u n e h m e n d e n
Beträge. 



     Die"Stromschaltvorrichtung 500   besteht aus den beiden   wagrecht   angeordneten Platten 501,   502 (Fig.   52,53 und andere), die an ihren Enden durch winkelförmige Ansätze 503, 504 miteinander verbunden sind. Die Kontakte 505 lagern in dem Isoliermaterial 506 und sind durch die Schrauben 507 an den Platten 501, 502 befestigt. Es sind immer vier Kontakte zu einer Gruppe vereinigt. Da einundzwanzig Gruppen vorgesehen sind, sind   vierundachzig   derartige Kontakte vorhanden. Diese Kontakte können mit dem darunter liegenden feststehenden Kontakt 508 zwecks Stromschluss je nach der Lochung des Streifens in Berührung gebracht werden. Die Kontakte 508 sind in dem Isoliermaterial 509 gelagert, welches in dem Rahmen 510 befestigt ist. 



   Bei jeder Registrierung werden die Kontakte 505 mit dem Kontakt 508 in Berührung gebracht. 
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 Hebel angelenkt sind. Der Arm 511 ist starr auf der Welle 515 befestigt, während der Arm 512 lose auf einer Welle 516 gelagert ist. An dem Kontakthebel ist bei 518 (Fig. 6) eine Stange   517 angelenkt,   deren anderes Ende auf der Welle 516 lose gelagert ist. Es sind zwei solche parallel verlaufende Stangen 517 vorgesehen, da dieselben untereinander liegen, ist nur eine derselben in der Zeichnung sichtbar. Diezweite Stange 517 ist an der Welle   515   befestigt. Durch diese Stangen oder Arme wird die Kontaktvorrichtung in der Horizontallage gehalten.

   Die Abwärtsbewegung der Kontakte 505   wi'd durch   einen 
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 versehen, die in eine   Km'vennut einer   auf dem Zapfen 24 lose gelagerten Kurvenscheibe   524   eingreift (Fig. 63). Letztere ist an ihrem Umfange mit einer Zahnung versehen und erhält ihren Antrieb von der Welle 10. 



   Eine Gruppe   von Kontakten 525 t@itt nur in Tätigkeit   (Fig. 48), wenn ein die Endsummen enthaltender Lochstreifen die Maschine   durchläuft.   Eine Beschreibung derselben erfolgt daher später. 



   Auch die Kontrollkontakte 526 (Fig. 48 und   5 : 2)   werden später näher beschrieben. 



   Die   Stromschaltvonichtungen   sind am besten aus den Fig.   684-i   zu erkennen. Damit diese verschiedenen Kontakte und Elektromagneten leichter auseinander gehalten werden können, haben dieselben ihren Gruppen entsprechend noch besondere Bezugszeichen erhalten. Die zu den Addierwerken gehörigen Kontakte sind mit G-0 bis   G-9   bezeichnet. Die zu den Zahnstangen   gehörigen   Kontakte tragen die   Bezeichnung ago   bis   A-9.   Die Kontakte 505 der Kontaktvorrichtung sind mit I, II, III, IV   bezeichnet (Fig. 68d).   



   Der Hauptkontakt für die Addierwerke trägt die Bezeichnung   M-S   (Fig. 5-6, 16 und   68í).   
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 für die zu den Zahnstangen gehörigen   Elektromagneten trägt   die Bezeichnung A-S (Fig. 30, 40 und   zu   jeder dieser Hauptkontakte wird bei einer Registrierung zu einer bestimmten Zeit geschlossen. 



   Schaltvorrichtung für den Stromverlauf. 



   Wie vorbeschrieben, ist die Maschine so eingerichtet, dass durch vier Lochungen je nachdem in 
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 werden können. Zu diesem Zweck sind fünf Leitungen vorgesehen, u. zw. für die   vier bewegliehen Kontakte   je einer und einer für den feststehenden Kontakt. Dieselben tragen die Bezeichnung a, b, e, d, e. 
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  Aus   der Fig. 68t   ist die Verbindung dieser Teile mit den andern zu ersehen. 



   Stromverlauf für die Addierwerke. 



   Angenommen, es seien acht   Stück Ware   zum Preise von Mk.   0-25   durch den   Verkäufer A-l (81)   
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   Vorausgesetzt ist, dass die Kontaktvorrichtung mit den Kontakten 505 abwärts bewegt ist, so   dass   dieselben durch die Löcher des Streifens hindurchgetreten und mit den Kontakten 508 in Berührung gekommen sind und dass die ausschwenkbaren Kontakte 101 und 102 über die zu den Addierwerken und den Zahnstangen   gehörigen Kontaktbänken   bewegt worden sind. Zuerst wird der Strom für die das zu betätigende Addierwerk bestimmenden Kontakte geschlossen und darauf erst der'für die zu registrierenden Beträge. Die Addierwerkswellen tragen die Bezeichnung von 0-9, desgleichen die Addierwerke, so dass die Addierwerke der Welle 0 die Bezeichnung 0-9 tragen, die der Welle 1 von 10-19, der Welle 2 20-29 usf. bis zur Welle 9, welche die Addierwerke 90-99   trägt.   



   Die Lochreihen, durch welche die übrigen Registrierungen bewirkt werden, sind mit   G*-0   bis   G-9   (Fig. 1) bezeichnet. Betrachtet man die oberste Registrierung des in Fig. 1 dargestellten Lochstreifons, 
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   durchlocht   ist, dieses ergibt nach dem Diagramm der Fig. 3 die Zahl 1. 



   Den Stromschluss für die Reihe   G*-0   regelt der Magnet 84 von dem der Strom zu den den Löchern entsprechenden Kontakten fliesst. Der Strom verläuft hiebei von dem positiven Pol der Stromquelle 
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   r-s   dieser Bank zu dem verschiebbaren Kontakt 102 und von dort zu dem feststehenden Kontakt   111.   Von dort aus fliesst der Strom von dem Magneten 84 durch die Leitung 542, Kontakt 543, Hanptkontakt M-S dieser Gruppe durch die Leitung 545 zu dem Kontakt   546   und zum negativen Pol der Stromquelle. 



   Die Spalten G-1, G-2, G-3, G-4 und   G-5   haben keine Löcher, so dass auch durch die für diese Spalten vorgesehenen Kontakte kein Strom geschlossen wird. In der Reihe G-6 befindet sich in der 
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 andern Worten, das Addierwerk 4 in der Gruppe 6, d. h. das Addierwerk   64   wird in die Arbeitsstellung bewegt.

   Der Stromverlauf ist hiebei folgender :-Der Strom geht von dem Kontakt G-S,   Leitung   Kontakt 536, Leitung   537   bis zum Punkt 538, Kontakt 539, Kontaktplatte 540, zu dem Hauptkontakt   M-8, Kontakt 541,   Leitung m bis zum Punkt 530 zu der Gluppe G-6, durch den feststehenden Kon- 
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 Kontakt   III,   Leitung c, festen Kontakt 111, Magnet 84 dieser Gruppe, Leitung W,   Kontakt. j42, Kontakt-     platte 543, durch   den Hauptkontakt M-S, Kontakt 544, Leitung 545, Kontakt 546. 



   Die nächste Reihe G-7 hat in der ersten und vierten Horizontalreihe je ein Loch, welche Lochung einer 0 entspricht, d. h. das Addierwerk 0 der Gruppe 7 bzw. 70 wird in die Arbeitsstellung bewegt. Der Stromkreis ist hiebei folgender : Von dem Kontakt G-8, Leitung   686, Kontakt 5.'36,   Leitung   dz   bis zum Punkt   538,   von dort zum Kontakt   539,   Kontaktplatte 540, hauptkontkt M-S, Kontakt 541, Leitung n, bis zum Punkt 530 der Gruppe G-7, durch den feststehenden Kontakt   110,   den beweglichen Kontakt 101, feste Kontaktbank 1-9, Leitung   et,   Kontakt I, Kontaktplatte 508, Kontakt   IV,   Leitung d zu dem festen Kontakt r-0 dem beweglichen Kontakt 102, festen Kontakt   111, Magnet 84,

     Leitung   x zn   dem Kontakt 542, Kontaktplatte 543 des Hauptkontaktes M-S Kontakt 544, Leitung 545 zu dem Kontakt 546. 



   Die nächste Reihe G-8 ist in der zweiten und vierten Horizontalreihe mit einem Loche versehen, welche Lochung der Zahl 7 entspricht. Das heisst das Addierwerk 1 der achten Gruppe (Addierwerk 81) 
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 Kontakt   542,   Platte   M. 3 des   Hauptkontaktes   M-8,   Kontakt 544, Leitung 545, Kontakt 546. In der Reihe   G-9   ist keine Lochung vorhanden, so dass aus der Addierwerksgruppe 90-99 kein Addierwerk dieser Gruppe betätigt wird. 



   Auf die zu betätigenden Addierwerke, wie Nr. 1 der Gruppe 0, Nr. 4 der Gruppe 6, Nr. 0 der Gruppe und Nr. 1 der Gruppe   8,   werden die zu registrierenden Beträge der Lochungen entsprechend   übertragen.   



   Der Hauptkontakt M-S dient dazu, die Gruppen   G-0   bis G-9 mit der positiven oder negativen Leitung zu verbinden, der Kontakt   M-S   wird so hin und her bewegt, dass die Kontakte 541 mit dem Kontakt 539 unter Vermittlung der Kontaktplatte 540, und die Kontakte   542 und 644   mittels der Platte 543 in und ausser Berührung gebracht werden.

   Mittels dieser   Stromschlussvorrichtung   fliesst der Strom durch den Kontakt G-S, Leitung   jazz   Kontakt 536, Leitung 537, Kontakt 539 und von dort zu den Abzwei- 
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 Zeit fliesst der Strom von den Magneten 84 durch die Abzweigungen q, r, s, 5, u, v, w, x, y und z zu den Kontakten   542,   Platte 543 und Kontakt   544,   Leitung 545 und Kontakt 546 zu der negativen Leitung. 

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   Stromverlauf für die die Beträge registrierenden Organe. 



   Die senkrechten   Lochreihen ago   bis A-9 regeln die Verstellung der Zahnstangen. In der Reihe A-O (Fig. 1) befindet sich je ein Loch in der dritten und viertenHorizontalreihe, dieses ergibt nach dem 
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   In der Lochreihe   A-7   befindet sich in der ersten und dritten Horizontalreihe je ein Loch, welche die Zahl 2 ergeben. Der Strom läuft hiebei von dem Hauptkontakt   A-8 zum   Punkt 530 (Fig.   681,)   des Satzes A-1, festen Kontakt   110,   beweglichen Kontakt 101, Kontaktbank 1-2, Leitung a dieses Satzes, 
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In der Reihe A-2 befindet sich in der ersten und vierten Horizontalreihe ein Loch, dieses entspricht 0. Der Strom läuft hiebei von dem Hauptkontakt   AS,   Punkt 530 des Satzes A-2, festen 
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   In den   Reihen A-   und A-4 befinden sich gleichfalls in der ersten und vierten Horizontalreihe je ein Loch entsprechend der 0. Der Stromverlauf ist derselbe wie bei A-2 nur mit dem Unterschiede, dass der Strom für die Reihe A-3 durch den Satz A-3 und der Strom für die Reihe A-4 durch den Satz   A -4   fliesst. 



   In-den beiden Reihen wird eine 0 registriert, in den Reihen A-5 und A-6 ist es das Gleiche. 



   In der Reihe A-7 befindet sich nur in der dritten Horizontalreihe ein Loch, dieses bedeutet die 
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   In den Reihen A-8 und A-9 befindet sich wieder in der ersten und vierten Reihe eine Lochung, d. h. es ist eine 0 zu registrieren und die Addierwerke werden nicht betätigt, da die Zahnstangen in der Nullstellung stehen bleiben. Der Stromverlauf ist derselbe wie bei A-2, A-3 usw. nur mit dem Unterschiede, dass die Kontaktbänke und Magnete 84 in Wirksamkeit treten, welche zu den Sätzen   A-,     A-9 gehören.   



   Kontrollorgane. 



   Für die Kontrollorgane sind die Lochreihen C und D (Fig. 1) vorgesehen. Wie die Fig. 1 erkennen lässt, ist die Reihe C gelocht, während in der Reihe D keine Lochung vorhanden ist. 



   Die Sonderkontakte   526,   deren Bestätigung von den Löchern der Reihe 0 geregelt wird, sind miteinander elektrisch verbunden und arbeiten mit der feststehenden Platte 548 zusammen (Fig. 51 und 68 a-i). 



   Die Kontakte 526 sind in einem Stempel 550 (Fig. 52) angeordnet, der in der Mitte der Platten 501, 502 verschiebbar gelagert ist und durch die parallelen Arme   551"552 senkrecht   geführt wird. Diese Arme sind auf den Wellen 515, 516 drehbar gelagert. Der Arm 551 besitzt eine über den Drehpunkt hinaus 
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 setzungstaste 1000 verstellbaren Zapfen liegt. Die Kontakte werden durch einen Bügel 555 (Fig. 6) in der angehobenen Stellung gehalten, der auf der Welle 516 drehbar gelagert ist, und dessen Arm 557 mit einem auf der Welle 418 befestigten Arm   558   in Verbindung steht. Die Welle 418 wird zum Ausschwingen gebracht durch die von Hand verschiebbare Klinke 417 (Fig. 47), durch welche der Papierwagen in der eingeschobenen Lage gehalten wird.

   Der Arm 558 besitzt einen Zapfen   559,   der sich gegen die Unterseite des Armes 557 legt. 



   An einem Ansatz 561 desselben ist eine Feder   680   befestigt, die mit ihrem andern Ende an einem an dem Maschinenrahmen befestigten Stift 562 angebracht ist. An dem andern Ende des Bügels 555 ist ein Arm 563 vorgesehen, der sich gegen einen Zapfen 564 des Armes 553 legt. Auf der Welle 516 ist ein weiterer Hebel 565 befestigt, der durch die sogenannte Freigabetaste 1000 beim Ingangsetzen der Maschine zum Ausschwingen gebracht wird. Derselbe trägt einen Stift 566, der in der Bahn des Ansatzes 554 des Armes 553 liegt. Durch eine Feder   567,   die an dem andern Ende des Armes 55. 3 befestigt ist, werden die Kontakte 526 gegen den Lochstreifen gepresst. 



   Aus Vorstehendem ist zu ersehen, dass die Kontakte 526 unter dem Einfluss von zwei verschiedenen Organen stehen, nämlich der Klinke 417, durch welche der Wagen mit dem Lochstreifen in der einge-   sehobenenLage   gehalten wird, und   derFreigabetaste 1000. DieRegelung durch die Klinke   ist erforderlich, 

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 damit die Maschine nicht freigegeben werden kann, bevor nicht der Wagen eingeschoben ist und sich am richtigen Platze befindet. Selbst wenn die Freigabetaste niedergedrückt ist, bleiben durch diese Anordnung die Kontakte 526 in der angehobenen Stellung. Wird die Klinke 417 zwecks Freigabe des Wagens umgelegt (Fig. 47), so schwingt auch der Hebel 558 aus, welcher an der die Klinke tragenden Welle befestigt ist.

   Hiebei wird der Hebel 557 aufwärts bewegt, der Bügel 555 schwingt aus, wobei durch den Ansatz 563 der Zapfen 564 und damit der Hebel 553 abwärts bewegt wird, was wiederum ein zwangläufiges Anheben der Kontakte 526 zur Folge hat (Fig. 52). 



   Die Anordnung ist hiebei so getroffen, dass normal ein Magnet   das Niederdrücken   der Freigabetaste so lange verhindert, bis durch die Kontakte 526 ein Stromkreis geschlossen wird, durch welchen der Magnet so beeinflusst wird, dass die Taste 1000 niedergedrückt werden kann. 



   Ist der Wagen mit dem Lochstreifen richtig in die Maschine eingeschoben, so wird die Klinke 417 umgelegt (Fig. 47) und dabei der Arm 558 abwärts bewegt, so dass der Bügel 555 unter dem Einfluss der Feder 560   ausschwingen   kann. Unter dem Einfluss der Feder 567 wird der Hebel 553 und durch den Zapfen 564 der Arm 563 aufwärts bewegt, was zur Folge hat, dass die Kontakte 526 abwärts bewegt werden, so dass sie sich auf den Lochstreifen legen. Befindet sich der Lochstreifen an der richtigen Stelle so wird   de : Stromkreis geschlossen   und damit der Magnet so beeinflusst, dass die Taste 1000 niedergedrückt werden kann.

   Wird ein Streifen ohne Löcher eingeführt oder befindet sich der Lochstreifen nicht genau an dem richtigen Platz, so wird der Stromkreis nicht geschlossen, auch wenn die Kontakte 526 sich in der unteren, d. h. der Kontaktstellung befinden. Hieraus ergibt sich, dass die Maschine nur benutzt werden kann, wenn der Wagen eingeschoben und der Lochstreifen richtig eingelegt worden ist. 



   Der Lochstreifen muss so eingelegt werden, dass das erste Loch der Lochreihe C mit dem ersten Kontakt 526   übereinstimmt.   Wird sodann der Wagen eingeschoben, so wird durch den linken Kontakt 526 (Fig. 52) der Stromkreis geschlossen und der Elektromagnet so beeinflusst, dass die Freigabetaste niedergedrückt werden kann, durch Niederdrücken der Freigabetaste werden die Kontakte 526 aufwärts bewegt und verbleiben bis zur Beendigung der Registrierung in der oberen Lage. Am Ende der Registrierung wird der Stromkreis für den Antrieb der Maschine in bekannter Weise unterbrochen und das Getriebe derselben gesperrt. Sobald dies eintritt, geht die Freigabetaste selbsttätig in die Normalstellung, während der die Kontakte 526 tragende Rahmen abwärts bewegt wird.

   Die Maschine ist so eingerichtet, dass die Vorbewegung des Lochstreifen kurz vor der Sperrung des Maschinengetriebes aufhört, sobald die letzte 
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 das letzte Loch der Reihe G unterhalb des rechten Kontaktes 526 (Fig. 52), so dass bei einer Abwärtsbewegung desselben, dieser durch das Loch hindurchgreifen und den Stromschluss herbeiführen würde. 



   Wird ein neuer Streifen benutzt, von dem z. B. die Endsummen abgenommen werden sollen, so wäre bei der Einführung desselben ein Ingangsetzen der Maschine nicht möglich. Um dieses jedoch zu ermöglichen, ist eine Anzahl von weiteren Kontrollkontakten vorgesehen. 



   Stromunterbrecher. 



   Die Kontakte   568,   569, welche von beiden Seiten gegen den Lochstreifen anliegen, dienen dazu, den Strom zu unterbrechen, falls vergessen worden ist, einen Lochstreifen einzusetzen, oder der Lochstreifen reisst. Ist dies der Fall, so wird ein Strom geschlossen, welcher bewirkt, dass die Maschine nicht in Gang gesetzt werden kann oder sofort gesperrt wird. Diese Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus den isoliert gelagerten Rollenkontakten   568,   569, welche normal durch den dazwischen liegenden Lochstreifen voneinander getrennt werden. Ist kein Streifen in die Maschine   eingeführt   oder derselbe gerissen, so gelangen diese Kontakte miteinander in Berührung, wodurch eine Sperrung des Maschinengetriebes bewirkt wird. Die untere Rolle 569 ist in einem Teil des Maschinenrahmens gelagert.

   Die obere Rolle 568 ist in einem Schwingrahmen 570 angeordnet, der auf einem Ansatz   571   des Rahmens gelagert   it.   Der Rahmen 570 ist durch eine Stange 572, welche durch einen Zapfen 573 an einem Ansatz 566 des Armes 557 befestigt ist, mit diesem verbunden. Dieselbe steht unter den Einfluss der Feder 560, deren Enden an dem Zapfen 561 des Armes 557 bzw. an dem Zapfen 562 des Maschinenrahmens befestigt ist. 



  Sobald die Klinke 417, durch welche der den Lochstreifen tragende Wagen in seiner eingeschobenen Lage gesichert wird, angehoben wird, wird auch der Arm 467 und damit die Stange 572 mit dem Kontakt 568 angehoben. Bei dem Abwärtsbewegen der Klinke   417   wird die Stange 572 gleichfalls abwärts bewegt und dabei die Kontrolle 568 unter dem Einfluss der Feder 560 gegen den Lochstreifen gepresst. Der Strom wird durch die Bürsten 575, 574 (Fig.   68a-i)   den Kontakten zugeführt. 



   Vorrichtung zur Herstellung eines die Endsummen enthaltenden Lochstreifen. 



   Die Maschine ist mit einer Vorrichtung versehen, welche es ermöglicht, von den Addierwerken, auf welche von dem die die Maschine durchlaufenden Lochstreifen die Registrierungen übertragen sind, die Endsummen anzunehmen und auf einen neuen Lochstreifen zu übertragen. Da hiebei die Addierwerke   auf,, 0" gestellt   werden, sind gewisse in nachstehendem näher beschriebene Umschaltungen erforderlich. 

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   Zu diesem Zweck ist die Maschine mit einer von Hand drehbaren Welle 600 versehen, an welcher ein Handhebel   601   befestigt ist (Fig. 47 und 51). Je nachdem diese Welle von Hand in der einen oder andern Richtung um einen gewissen Betrag verdreht wird, ist dieselbe so eingestellt, dass die auf dem Lochstreifen registrierten Beträge auf die Addierwerke übertragen werden oder dass die   Endsummen   von den Addierwerken abgenommen werden. Der Hebel   601,   welcher einen Handgriff 602 besitzt. ist mit einem bei 605 befestigten Hebel   603   versehen, der einen Handgriff 604   besitzt. Das andere gabelfö-mig   
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   Gegen die Daumenscheibe 611 legt sich eine Rolle 617 eines Hebels   615,   der mit einem gleichen
Ansatz 616 wie der der hebel 608 versehen ist. Durch eine Feder   619,   welche in den   Hebel 608, 61   befestigt ist, werden die Rollen 610, 617 dauernd gegen den Umfang der Scheibe 611 zur Anlage gebracht. 



   Die Rollen und Ansätze der Hebel 608 und 615 sind so ausgebildet, dass der Ansatz 609 des einen Hebels in eine der Aussparungen 614 der Scheibe   613   eingreift, wobei die zugehörige Rolle 610 in die entsprechende
Aussparung 612 der   Scheibe 67. 3   eingreift (Fig. 52), während der Ansatz 616 des andern Hebels in die
Aussparung 614 der Sperrplatte und die Rölle 617 in die andere Aussparung 612 der Daumenscheibe 611 eingreift. Hieraus ergibt sich, dass die Maschine in der einen Lage der Welle 600 durch den Ansatz 609 und in der andern Lage durch den Ansatz 616 des andern Hebels gesperrt gehalten wird. 



   An einem Arm des Hebels   608   ist eine Isolierplatte befestigt (Fig. 48,   52,   53 und 68 c). durch die bei dem Verstellen des Hebels 608 durch die Daumenscheibe 611 der Kontakt 620 geschlossen und damit der   Stromschluss   herbeigeführt wird. Der Arm 615 ist gleichfalls mit einer   Isolierplatte versehen, durch   welche die Kontakte 621, 622 gegeneinander bewegt werden. Die Hebel 608 und 615 sind auf dem Zapfen 623 drehbar gelagert. Die Kontakte 619, 620, 621 und 622 sind auf einer an dem Masehinenrahmen befestigten
Platte   624     angeordnet. s  
Die Daumenscheibe 611 ist in ihrer Bewegung gegenüber der   Sperrplatte     673 begrenzt.

   Durch   eine an dem Zapfen 626 der Platte 611 bzw. an dem Zapfen   627   der Platte   613   befestigte Feder 625 werden dieselben wieder gegeneinander zurückbewegt, sobald der Handgriff 604 freigegeben wird. Der
Zapfen 627 greift in einen Schlitz 628 der Platte 611 und begrenzt so die Verstellung derselben gegen- einander. 



   Die Welle 600 ist mit'einer weiteren Daumenscheibe   629   versehen, die auf einen Hebel   6.']0   ein- wirkt, der bei 631 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel ist an seinem oberen Ende mit einem Haken 632 versehen, der in der Bahn eines mit der Motorkupplung in Verbindung stehenden Hebels   633 liegt.   Der
Hebel   630 tragt   an seinem unteren Ende eine Rolle 634, die mit Ausschnitten   635   auf dem Umfang der
Scheibe   629.. zusammenarbeitet.   Die Anordnung ist hiebei so getroffen, dass durch den Hebel 630 die Kupplung so geregelt wird, dass die Maschine nur freigegeben wird, wenn sie zum Aufnehmen registrierender Beträge oder zur Abnahme von Endsummen richtig eingestellt ist. 



   Durch eine weitere   Daumenscheibe     6. 37 (Fig.   53) der Welle 600 wird die Ein-und Ausschaltung der
Kontakte I,   11,   III,   IV   geregelt. Die Daumenscheibe   6. 37, welche   starr auf der Welle 600 befestigt ist, ist mit einer Kurvennut 638 (Fig. 67) versehen, in die eine Rolle eines Hebels 639 eingreift.

   Letzterer ist   . auf   einer Welle 641 drehbar gelagert und trägt an seinem einen Ende ein Zahnrad   640,   während sein anderes Ende 642 mit einem Sperrzahn   643 versehen ist.   Auf dem in der Nähe der Welle 600 angebrachten
Zapfen 24 (Fig. 62) ist ein mit einer Daumenfläche versehenes Zahnrad   5 : 14   frei drehbar, neben dem das
Zahnrad   2. : ; der   Welle 10 liegt, das denselben Durchmesser und dieselbe Teilung hat. Wird die Welle 600 
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 das am Hebel 639 gelagerte Rad 640 das   Rad 28 mit dem Zahnrad   24 gekuppelt. Wird die Maschine jedoch auf die Abnahme einer Endsumme eingestellt, so wird das Rad 640 ausser Eingriff mit den Rädern   23.,) 24   gebracht.

   Gleichzeitig wird das Rad 524 durch den Zahn 643 des Armes 642 des Hebels 639 gesperrt. 



   - Durch einen an dem Maschinenrahmen befestigten Zapfen 644 (Fig.   Ï3)   wird das Rad 610 gesperrt gehalten, sobald es mit den Rädern 23, 524 ausser Eingriff steht (Fig. 62). 



   Durch die Verstellung der Welle 600 in die eine oder andere Lage werden auch noch andere Organe beeinflusst, deren Umschaltung zu erfolgen hat, wenn die Maschine zur Abgabe von Endsummen odei zum
Aufaddieren von'Beträgen benutzt wird. 



   Zu diesem Zweck ist auf der Welle 10 ein Rad 645 befestigt (Fig. 30), mit dem ein breites, auf der
Welle 647 starr befestigtes Zahnrad 646 in Eingriff gebracht werden kann. Die kurze Welle 647 dieses
Rades ist in einem Schwingrahmen   648,   649 (Fig. 12 und 13) gelagert, der auf einer Welle 650 angeordnet ist. In der Mitte ist die Welle 647 durch einen Rahmen 651 unterstützt, der gleichfalls auf der Welle 650 
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 versehen, deren Rollen in Kurvenscheiben 656, 657 der von Hand einstellbaren Welle 600 eingreifen. Die
Platte 648 ist mit einem zahnförmigen Ansatz   658   versehen bzw. die Platte 649 mit einem Ansatz 660, die zum Sperren bzw. Einrichten anderer   Zahnräder   dienen, wie im folgenden beschrieben. 



   Wird die Welle 600 von der Addierstellung in die Endsummenstellung bewegt, so wird durch die
Scheiben   658, 657   das Rad 646 mit dem Rade 645 der Welle 10 in Eingriff gebracht. Wird die Welle   600   in der entgegengesetzten Richtung, d. h. zurück bewegt,   so werden diese Räder   miteinander ausser Eingriff gebracht. 



   . Neben dem Rade 645 ist auf der Welle 10 ein Rad 661 lose gelagert   (Fig.     30), welches mit   einer   Kurvennut vergehen   ist (Fig. 16). Wird das Rad 646 mit dem Rade   645   in Eingriff gebracht, so kommt es auch mit dem benachbarten Rade 661 in Eingriff. Letzteres steht nun wiederum mit einem Rade 662 (Fig. 16) in Eingriff, mit dem ein kleineres Rad   663   fest verbunden ist. Beide sind lose auf der Welle   650   gelagert. Das   kleine Rad 863   greift in ein Rad 664 ein, welches seitlich mit einer Sperrplatte 665 bzw. einem Schaltstift 666 versehen ist, durch die das Malteserkreuz 667 wechselweise gesperrt oder angetrieben wird. Dieses Malteserkreuz 667 regelt wiederum die Bewegung der Addierwerke. 



   Das Rad 661 mit der Kurvenscheibe ist auf einer Röhre 668 befestigt, die auf der Hauptwelle 20 gelagert ist. An dem ändern Ende ist die Röhre mit einem Rad 669 (Fig. 30) versehen, durch dessen seitliehe Kurvennut wiederum andere Organe, die später näher beschrieben werden, dem jeweiligen Zweck entsprechend eingestellt werden. 



   Die Einstellung der sogenannten Nullsperrvorriehtung erfolgt durch ein auf der Welle 10 frei drehbares Rad 682 (Fig. 30 und 39), welches mit   einer Scheibe 68. 3   versehen ist, in   dessen Kuivennut 6. S4   eine Rolle 686 einer Schubstange 685 eingreift ; diese ist mit einem auf   der Welle 641 befestigten Hebel 687   verbunden. Von der Welle 641 wird die Einstellvorrichtung   der Nullsperrvorriehtung   abgeleitet. 



   Auf der Welle 10 ist ein Rad 694 lose gelagert, welches mit dem Rade 6, 3 in Eingriff steht, wenn   letzteres in der Addierstellung für Endsummen eingestellt ist   (Fig. 30). Das Rad 694 ist mit einer Kurvenscheibe 695 versehen, durch welche die Welle 696 verdreht wird (Fig.   13)..   An dem ändern Ende der Welle 696 ist ein Arm 697 (Fig. 12 und 17) befestigt, auf dessen Platte 698 eine die Kontakte 700 tragende Isolierschiene 699 befestigt ist. Für jede Nullsperrvorriehtung ist je ein Paar dieser Kontakte vorgesehen. Ist die Maschine zur Abgabe einer Endsumme eingestellt, so   dürfen   diese Kontakte nicht in Tätigkeit treten, d. h. sie müssen auseinander bewegt werden. 



   Zu diesem Zweck wird die Welle 696 verdreht und damit die Platte   zu   mit den Kontakten 700. 
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   Wenn das Rad 694 durch das Rad 653 verdreht wird und dabei durch die Schubstange   706   (Fig. 13), Arm   703 und   Hebel 704, welcher lose auf   der Welle 641   gelagert ist, die Welle 696 mit ihren Kontakten bei jeder Registrierung verdreht. 



   Auf der Welle 696 ist eine Anzahl von Armen 707 drehbar gelagert, die an ihrem Ende eine Isolierplatte 708 tragen, durch welche zwecks Stromschluss die Kontakte gegeneinander gepresst werden. 



   Durch den an dem   Maschinemahmen   befestigten Zapfen 709 (Fig.   13)   werden die Zahnräder 646,   65. 3   und   653   in ihrer Lage gesperrt gehalten, sobald diese Zahnräder ausser Eingriff mit den   Antiiebs-   organen sind. Zu derselben Zeit werden auch die Zahnräder 666, 662 und 694 durch die   Spen zahne 6-M,   659 und 660 gesperrt gehalten. 



   Die Umstellung der Vorrichtung, durch welche die Addierwerke mit den Antriebszahnstangen   in oder ausser Eingiitf gebracht werden, erfolgt durch eine teilweise Drehung der Welle 600. Der Hebel 760   
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 wird von den beiden auf der Welle 10 drehbar gelagerten   Damenscheiben   710, 711 verstellt. Durch die eine Scheibe wird der Hebel vor und durch die andere Scheibe rückwärts bewegt. Wird die Maschine von der Additionsstellung auf die Abgabe von Endsummen umgestellt, so muss der Hebel 160 zu einer andern Zeit zum Ausschwingen gebracht werden. Die Daumenscheiben   müssen   zu diesem Zweck beim Umschalten der Maschine gleichfalls verstellt werden, so dass die Verstellung des Hebels 160 arch zu einer andern Zeit erfolgt. 



   Zu diesem Zweck ist auf der Welle 600 eine   Daumenseheibe   712   (Fig. SO)   befestigt, ferner ist an der Daumenscheibe 710 ein Zahnrad 713 und an der   Daumenscheibe 711   ein Zahnrad 714 befestigt. Sollen die Daumenscheiben 710 und 711 umgestellt werden, so erfolgt dies durch die von Hand angetriebene Welle 600. Der Antrieb der Räder   71. 3, 714   und der dazu   gehörigen     Daumenscheiben   710, 711 erfolgt durch ein auf der Welle 10 befestigtes Zahnrad 715. Letzteres ist zu diesem Zweck mit einem auf der Welle 716 starr befestigten Rade 717 in Eingriff.

   Auf dieser Welle sind noch zwei weitere Zahnräder 718, 719 befestigt, die mit den Rädern 713, 714 in Eingriff stehen, so dass die normale Verdrehung der Daumenscheiben 710, 711 von dem auf der Welle 10 befestigten Zahnrad 715 erfolgt. Die Umstellung der Daumenscheiben von der Addierstellung der Maschine zu der Abgabe der   Endsummen   erfolgt durch die in den Platten 720, 721 (Fig. 14, 15, 19 und 30) drehbar gelagerte Welle 716. Von den Platten 720. 721, welche 94487. 

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 durch eine Welle miteinander verbunden, auf welcher die Räder   724,'725 angeordnet   sind, deren Zahnung breiter gehalten ist als die der Räder 713, 714 (Fig. 17).

   Bei einem Verdrehen der Welle 600 wird durch die Daumenscheibe 712 der Rahmen 720, 721 derart zum Ausschwingen gebracht, dass zuerst die   Räder 717,   718 und 719 mit den Rädern   11, 118   und 714 ausser Eingriff gebracht und darauf nach einem bestimmten Zeitp. nkt wieder in Eingriff miteinander gebracht werden. 



   Auf der Nabe des Rades 713 ist ein Rad 726 und auf der Nabe des Rades 714 ein Rad 727 drehbar 
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   Zahnung 736   und einem Sparrkranz 737 versehen. Auf der Welle 650 ist ein Rad   7-1 ?   drehbar gelagert, welches mit dem Rad 728 zusammenarbeitet. Das Rad 731 ist mit einer   Zahnung 7. 39 sowie   zwei Sperr- 
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 Rad 727 in Eingriff steht. 



   Wird die Maschine von der Addierstellung auf die Abgabe von Endsummen umgestellt. so wird bei   dey-verdrehung   der Welle 600 von Hand die   Daumenscheiba   712 sowie die Räder   7 : 28 und 7. 34 in bezug   auf   Fig. 15 nach rechts   verstellt. Die   Kurvennut 723   der Scheibe 712 (Fig. 14) ist so ausgebildet, dass   durch   dieselbe unmittelbar nach dem Andrehen der Welle 600 die Welle 716 so   z un Ausschwingen ge-   bracht wird. dass die Räder 717,   718,   719 mit den Rädern   715,   713 und 714 ausser Eingriff gebracht werden. während gleichzeitig das Rad 724 mit den Rädern 71. 3 und 726 und das Rad 725 mit den Rädern 714,   727   in Eingriff gebracht werden.

   Bei dieser Verstellung legt sich der   Spèrïkranz   7. 30 des Rades   7 : 28 gegen   
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 als derjenige der Scheibe 710, dieses ist   darauf   zurückzuführen, dass bei dem Aufaddieren von Einzelbeträgen die Addiezwerke eine längere Zeit mit den Zahnstangen in Eingriff gehalten werden müssen, als bei der Abnahme einer Endsumme, da bei   der Nullstellung   der Addierwerke zwecks Abnahme einer Endsumme dieselben bei der Vorbewegung der Zahnstangen mit diesen in Eingriff gebracht werden, während bei dem Aufaddieren von   Einzelbeträgen   die Addierwerke bei der Rückbawegung der Zahnstangen mit diesen in Eingriff gebracht werden.

   Die   Rückbewegung   der Zahnstangen beansprucht eine 
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 zuückgehen, um die dabei etwa erforderliche Zahnerübertragung zu bewirken. Bei der Verwendung von zwei Daumenscheiben 710 und 711. wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wird die eine 711 daz   @   benutzt,   um die Addierwerle   mit den   Zahnstangen   in Eingriff zu bringen, während sie von dei   ändern Daumen ? eheibe 710 ausser   Eingriff gebracht werden. Die   Daumel1scheibell   sind auf der   Rlbfläche   mit einer Aussparung versehen, die derart ausgebildet ist, dass, wenn die eine Daumenscheibe in   Tätigkeit tritt,   die andere Scheibe keine Einwirkung, d. h. Verstellung der zugehörigen Rolle ausübt. 



   Bei der Umstellung der   Maschine   von der Addierstellung in die der Endsummen, werden deshalb die Scheiben um verschiedene Winkel gedreht und es wird nicht nur die Dauer während welcher die Addierwerke mit den   Zahnstangen   in Eingriff bleiben geändert, sondern auch die Zeit, wann dieses erfolgt. 



   Die   Sperrung der Räder 717, 718, 719   wird durch einen an dem   Maschinemahmen   befestigten Zapfen 742 (Fig. 14) bewirkt, sobald dieselben ausser Eingriff mit den Antriebsrädern sind. Durch einen an der Grundplatte der Maschine befestigten Sperrzahn 743 werden die   Räder 724. 725   gesperrt gehalten, sobald sie ausser Eingriff mit ihren   Antüebsrädern   sind. 

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   Registriervor'ichtung   für die Beträge. 



   Die Beträge, welche sich bei der Nullstellung der Addierwerke ergeben, können bei dem vorliegenden   Ausführungsbeispiel auf   den Streifen gelocht und gedruckt werden oder beides zugleich (Fig. 2). 



   Durch die Lochstempel 750 und die Druckwerke 751 werden die   Beträge   registriert. Durch die Welle   752   (Fig. 53) und eine Anzahl Röhren 75. 3 und durch die Welle 754 und eine Anzahl Röhren   755   werden unter Vermittlung der Einstellorgane die   Lochstempel und Druckräder   betätigt. 



   Die Einstellung der Welle 754 bzw. der Röhren 755 erfolgt unter Vermittlung der Zahnräder 760 durch die Zahnsegmente 756 (Fig. 11 und 12), welche drehbar auf der Welle 757 gelagert sind. Jedes dieser Segmente ist an seinem unteren Ende mit einer Sperrverzahnung 758 versehen, durch welche die 
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 der   a-lf ihl   sitzenden Röhren 753 ist ein Zahnrad 759 befestigt, welches in das zugehörige Zahnsegment 756 eingreift. 



   Die Einstellung der Zahnsegmente 756 erfolgt wiederum in   bekannter-Weise durch   eine   Schwinge 761,   die durch eine Stange 762 mit dem zugehörigen Einstellsegment 62 verbunden ist. 



   Die Einstellung einer Schwinge 761 erfolgt durch die Arme   763,   welche starr an der Welle 763 befestigt sind (Fig. 12). Die Rollen dieser Arme legen sich bei jeder Registrierung von oben gegen die Schwingen 761 an und verstellen diese nach ihrei Einstellung durch die Segmente 62 und damit die Segmente 62 und damit die Segmente 756 dem jeweilig zu registrierenden Betrag entsprechend. Die Arme   z   sind mit einem nasenförmigen Ansatz 764 versehen, welcher als Führung dient und ein seitliches Ausweichen der Arme verhindert. 



     An der Welle 765 ist ein Arm 76. S befestigt   (Fig.   43 und 53), Über dessenZ'apfen ein   auf   dem Zapfen 770   drehbar gelagerter Hebel 769 greift. Letzterer trägt an seinem unteren Ende eine Rolle, die in eine Kurvennut eines Zahnrades 669 (Fig. 62) eingreift, das auf der Röhre 668 der Welle 10 befestigt ist. 



   Ist die Maschine auf die Abgabe von Endsummen eingestellt, so befindet sich das breite Rad   64 (' ;   in der Lage, wie sie die Fig. 30 veranschaulicht, d. h. es wird durch dasselbe das Rad 661 durch das Rad   645   mit der Röhre 668 gekuppelt. Hiebei wird die Bewegung der Hauptantriebswelle 70 auf das Rad 669 und von diesem durch den Hebel 769 auf die Welle 756 übertragen. 



   Befindet sich die Maschine hingegen in der Addierstellung, so stehen die Räder 646,   645 und 661   nicht miteinander in Eingriff, so dass keine Verstellung der Welle 756 stattfindet. 



   Ddrch die auf der Welle 767 starr befestigten Arme 766 (Fig. 13) werden die Segmente 756 in der jeweilig eingestellten Lage gesperrt gehalten. Die Verdrehung der Welle 767 erfolgt durch einen auf derselben befestigten Arm 771 (Fig. 16), der mit einem auf der Welle 159 drehbar gelagerten Hebel 772 verbunden ist. Letzterer wird wiederum durch einen auf der Welle 122 gelagerten Hebel 773. dessen an dem freien Ende befestigte Rolle in eine Kurvennut des Rades 661 eingreift, zum   Ausschwingen   gebracht. Das Rad 661 bewirkt, wie vorgeschrieben, die Verstellung des Kupplungsrohres 668 der Welle 10 und der Schwinge 761.

   Daraus ergibt sich, dass, je nachdem ob das breite Rad 646 mit dem Rad 645 in Eingriff steht oder nicht, das Rad   661,   wie bei der Abnahme von Endsummen, verstellt oder in der   Addierstellung   ausser Eingriff gesperrt bleibt. 



   Registriervorrichtung für die Nummer der Addierwerke. 



   Ausser den Lochstempel 750 ist noch eine Anzahl von Lochstempel 775 vorgesehen, die in zwei Reihen von je vier nebeneinander angeordnet (Fig. 54,55) eine Registrierung von 0 bis 99, d. h. der Anzahl der in der Maschine   vorhandenen Addierwerke ermöglichen.   



   Jedes der Addierwerke ist mit einer Nummer bezeichnet, so dass sich leicht feststellen lässt, welches der Addierwerke betätigt worden ist. Diese von den Lochstempel 775 registrierte Zahl wird durch die   Druckräder   776 auf den Druckstreifen übertragen. Die Einstellung sowohl der Lochstempel 775 wie der   Drnckräder   776 erfolgt durch dieselben Organe. Jedes Druckrad ist mit einem Zahnrad 778 versehen. die lose auf der Welle 754 gelagert sind. Das Einerrad wird durch ein auf der Welle 780 befestigtes Rad 779 angetrieben und das Zehnerrad durch ein auf der Röhre 782 befestigtes Rad 781. Die Welle 780 und die Röhre 782 werden durch die zugehörigen Einstellorgane verstellt. 



    Sonderregistriervorrichtungen.   



   Für die Sonderregistrierungen ist ein weiterer Satz von Lochstempeln 777 vorgesehen. Durch diese werden die Lochungen in der Reihe C (Fig. 1) bewirkt. 



    Bank "M".   



   Die Organe, durch welche die Einer-, Zehner- und Nummer-Lochstempel angetrieben werden, sind die gleichen, durch welche die Lochstempel für die zu registrierenden Beträge eingestellt werden. 



   Die Organe, durch welche die Einstellung der zu der   sogenannten "M-Bank" gehörigen,   d. h. 



  Einer-Lochstempel geregelt wird, sind lose auf der Welle 153 gelagert (Fig. 16). Das Antriebssegment   61.   die Kupplungsklinke 66 und die Bankkontakte 106 sind die gleichen wie die, durch welche die Einstellung der Zahnstangen für die Einzelbeträge geregelt wird. 

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   Bank #N".   
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 vorrichtung 92, der Sperrhebel 98 sind von der gleichen   Ausführung   als wie diejenigen der Addierwerke. so dass sich eine weitere Beschreibung erübrigt. Durch die Zahnstange 29 wird nicht eine Welle wie bei den Addierwerken verstellt, sie dient hier vielmehr zur Einstellung der Lochstempel bzw. des Druekrades. 
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 'erstreckt und an ihrem linken Ende mit einer kurzen Zahnstange 7M versehen ist.

   Die Führung der
Stange 783 erfolgt durch einen Schlitz   785,   durch welchen die Welle 787 greift, auf der das Zahnrad   786   befestigt ist. Die Welle ist in einem Ansatz 788 des Maschinenrahmens 3 gelagert. An dem ändern Ende ist die Welle 787 mit einem Kegelrade 789 versehen, welche mit einem auf der Röhre 782 (Fig. 16 rechts oben) befestigten Kegelrade in Eingriff steht. Letztere bewirkt die Einstellung der Zehner-Lochstempel und des   Zehner-Druckrades.   



   Einstellung der Schwinge für   die., 37-Bank".   



   Auf der Welle   757 (Fig.   16) ist ein Zahnsegment 791 lose gelagert. das an seinem unteren Ende mit einer Zahnung 792 versehen ist. Das Segment 791 ist an seinem oberen Ende mit einer weiteren
Verzahnung versehen, die mit einem mit dem Rad   793 gekuppelten Zwi, chenrad   in Eingriff steht. Diese Welle ist mit dem einen Rad in einem Bock   732   (Fig. 52) und mit dem andern Ende in dem Ansatz 794   (Fig. o- & )   gelagert. Das Segment 791 wird durch das zu der   Bank 111   gehörige Organ unter Vermittlung der Schwinge 795 und. des zugehörigen Antriebsorgans 797 (Fig. 16) eingestellt.

   Die Schwinge   795 ist   mit dem Segment 791 und mit der an dem Sagment 62 befestigten Stange 796 verbunden. so dass die Verstellung des Segmentes 62 auf die Schwinge 795 übertragen wird. 



   Um die Einstellung des Segmentes 791   ! zu bewirken,   erfolgt die endgültige Einstellung der 
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 an seinem oberen Ende ine Rolle 798 (Fig. 36, 38), die   bei seiner Vorwärtsdrehung sich   gegen die Schwinge 75 legt und so die Verstellung derselben und damit des Segmentes 791 bewirkt. An dem unteren Ende ist der Hebel 797 mit einem Zapfen 799 versehen, der in eine gabelförmige Aussparung eines auf der Welle   1. J. 3   gelagerten Hebels 800 eingreift. Auf der Welle 122 ist ein   Zahnsegment   801 gelagert, welches den Antrieb des zu der M-Bank gehörigen Einstellorgans 61 bewirkt, in derselben Weise wie der Antrieb der übrigen Organe 61.

   Das als Bügel ausgebildete Segment 801 ist an seinem ändern als Arm ausgebildeten Ende mit einem Zapfen   803   versehen, der in einen an dem unteren Ende des Hebels 800 vorgesehenen Schlitz eingreift : Der Antrieb des Segmentes 801 erfolgt durch die Daumenscheiben 127, 130, die starr auf der Welle 10 befestigt sind. Wie aus Vorstehendem zu ersehen ist, bewirken diese Daumenscheiben gleichzeitig 
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 Segment 791 und durch das Rad 793 das zugehörige Typenrad eingestellt wird. Da die Daumenscheiben 127,   1. 30 starr   auf der Welle 10 befestigt sind, wird der   Andruckhebel   797 bei jeder Benutzung der Maschine zum   Ausschwingen gebracht, während   die Andruckhebel für die Schwingen 761 nur bei der Einstellung 
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Sperrvorrichtung für   Bank,, 2\1".   



  Da die   M-Bank   zu einer andern Zeit als die Zahnstangen in Wirkung ist, ist eine besondere Sperr- 
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 gesperrt, der drehbar auf der Welle 767 gelagert ist   (Fig.   16,   37,   38). Derselbe it an einem Arm mit einem Zapfen 805 versehen, über den das Ende eines auf der   Welle lose.   gelagerten Hebels 806 greift. Das andere Ende desselben ist mit einer Aussparung versehen, in die ein Zapfen   807 eines   auf der Welle   122   drehbar gelagerten Winkelhebels 808 greift. Letzterer ist an seinem andern Ende mit einer Rolle 809 versehen, die in eine   Kurvennut   810 einer auf der Welle 70 befestigten Scheibe 811 greift. Die Einstellung 
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 gespert wird.

   Durch diese Vorrichtung werden das zugehörige Druckrad und der Lochstempel   ingest : silt   und sodann in der eingestellten Lage gesperrt gehalten. 



   Sonderkontaktbank. 



   Neben dem Segment   791   und konzentrisch zu dessen Achse ist eine Sonderkontaktbank angeordnet, welche in der gleichen Weise wie die Kontaktbänke 106 ausgebildet ist. Die Sonderkontaktbank ist durch die Zapfen   813, 814   (Fig. Ï-b und   16)   an dem Maschinenrahmen befestigt. An dem Segment 791 sind die beweglichen Kontakte 101, 102 befestigt, in der Ausführung wie torbeschrieben. Da die Einstellung dieses Segmentes von dem Segment 62 geregelt wird, erfolgt der   Kontaktschluss   durch die Kontakte 101,102 dementsprechend. Werden Einzelbeträge durch die Maschine aufgenommen, so bleiben diese Kontakte unwirksam. Diese führen   nur'einen Stromschluss herbei, wenn eine   Endsumme auf den Lochstreifen 
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 Hauptkontakt. 



   Die Einstellung des Hauptkontaktes   M -8 erfolgt durch   Organe, welche gleichfalls auf dem
Segment 791 angeordnet sind. Neben dem Segment 791 ist zu diesem Zweck ein Hebel 815 (Fig. 16) auf einem Zapfen 816 drehbar gelagert, dessen eines Ende 817 über einen Stift 818 einer an dem Seg- ment 791 befestigten Platte 819 greift. Der Hebel 815 ist mit einer Sperrplatte versehen, die an ihren
Enden mit einer als Anschlag dienenden Fläche 820 versehen ist. Befinden sich die Teile in der Lage, wie sie die Fig. 16 veranschaulicht, so ist die Fläche 820 frei, da das linke Ende des Hebels abwärts bewegt worden ist. Wird jedoch das Segment 791 in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers bei der Be- nutzung der Maschine verstellt, so schwingt der Hebel 815 in dem Sinne des Uhrzeigers aus.

   Hiebei legt sich die Fläche 820 desselben gegen die   Aussenkante   der Platte   819, wodurch   der Hebel 815 in seiner Lage gesperrt gehalten wird. Bei dem Ausschwingen des Hebels 815 wird der Schieber 822 aufwärts bewegt, wobei die Zahnstange 823 mit dem Zahnrad 824 (Fig. 20 links oben) in Eingriff kommt und dieses so verstellt, dass eine Verstellung des Hauptkontaktes stattfindet. Die Zahnstange 823 ist an ihrem unteren
Ende mit einem Schlitz   825   versehen, in den zur Führung derselben ein an dem Maschinenrahmen befestigter Stift 826 eingreift. Das untere Ende des Schiebers 822 ist mit einer Aussparung   827 versehen,   in die zu dessen Führung ein gleichfalls an dem Maschinenrahmen befestigter Stift 828 eingreift.

   Wie aus den Fig. 16, 17, 32, 68-b und 68-e zu ersehen sind, findet ein   Stromschluss   nur an zwei Stellen für den
Hauptkontakt   M -8 statt, nämlich   wenn die Kontaktplatte 540 in Berührung mit den Kontakten 5.   39. oui   und die Platte   54. 3   in Berührung'mit den   Kontakten. 542, 544   ist und wenn die Kontakttrommel so ver- dreht ist, dass durch dieselbe ein Stromschluss mit den andern Kontakten herbeigeführt wird. So lange die   ll1-Bank   nicht durch die Löcher des Kontrollstreifens geregelt wird, schwingt das zugehörige Einstell- segment bis zur äussersten Lage aus, wobei durch den Zapfen 818 der Hebel 815 in der Lage, wie sie die
Fig. 16 veranschaulicht, gehalten wird.

   Findet jedoch eine Verstellung des Einstellorgans unter Ver- mittlung der Löcher des   Kontrollstreifens   statt, so wird das Segment 791, schon bevor es seine Endlage erreicht hat, gesperrt gehalten, wobei der Hebel 815 durch den Zapfen 818 in dem Sinne des Uhrzeigers derart verstellt wird, dass unter Vermittlung des Schiebers   822, Zahnstange 828,   Rad 824 die Hauptkontakttrommel in die andere Lage eingestellt wird. 



   Lochstempel. 



   Die Lochstempel und Druckvorrichtungen sind in einem besonderen Rahmen angeordnet. Zwischen den Rahmen 6,7 sind eine Querstange 820 und ein Rahmen    & H   (Fig. 6 und 52) angeordnet, die durch ein Querstück   8. 32   miteinander verbunden sind. In letzterem und dem Maschinenrahmen 6 sind die verschiedenen zugehörigen Wellen gelagert. Der Rahmen 8. 31 ist zur besseren Einführung der Lochstempel in seiner Mitte mit einer Aussparung versehen. An dem oberen Ende ist der Rahmen 831 mit einer Führungs-   platte. ? 3   und an dem unteren Ende mit einer Führungsplatte   8. 34   versehen. Diese Platten dienen als Führung für die Lochstempel.

   Unmittelbar oberhalb der Platte 833 ist eine Platte   8. 35 gleichfalls   an dem Rahmen 831 befestigt, deren Löcher mit denen der Platte   833 übereinstimmen.   Die Löcher sind der Form der abgeflachten oberen Enden 836 der Lochstempel entsprechend ausgebildet, d. h. halbrund. Die Platte ist so angeordnet, dass nur die halbrunden Enden 836 der Loehstempel aus dieser hervorragen. Wie die Fig. 55 erkennen lässt, sind die Abflachungen einer Anzahl von Lochstempel nach der einen und die der andern in der andern Richtung angeordnet. Dieses erleichtert die Auswahl derselben, von denen immer vier zu einer Gruppe gehören. 



   Unter dem Rahmen 831 ist eine Rahmenplatte   ? 7 durch   die Schrauben   8. 38   an dem Maschinenrahmen befestigt (Fig. 47), auf der die Platte 839 angeordnet ist, die mit den Loehstempeln zusammenarbeitet. Diese Platte ist durch die Schrauben 840 befestigt. Eine Röhre 841 (Fig. 52) dient zur Ableitung der ausgestanzten   Papierstückchen   in den Behälter    & ?.   



   Lochvorrichtung für Beträge. 



   Auf der Welle 752 bzw. den Röhren 753 sind Zahnräder 843 (Fig. 53) angeordnet, deren Einstellung daher unmittelbar von den die Zahnstangen einstellenden Organen geregelt wird. Durch diese Zahnräder werden die zehn Schieber 844 (Fig. 7,53, 54) angetrieben, von denen jeder an seinem unteren Ende mit einer Zahnung 845 und auf die Lochstempel einwirkenden Ansätzen 846 versehen ist. Die Einstellung der Schieber 844 und damit der Ansätze 846 erfolgt dem zu registrierenden Betrag entsprechend, so dass die Verstellung der Lochstempel darauf dem zu registrierenden Betrage entsprechend erfolgt. 



   Die Schieber 844 sind mit Langschlitzen   848, 849   versehen. Durch den Schlitz 848 greift eine Welle 850, die drehbar in den Rahmen 832 und 6 gelagert ist. Auf der Welle sind Rohrstücke   851   gelagert, 
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 in den Schwingarmen 854 (Fig. 54) gelagert, die auf   der'Welle 85, 0   befestigt sind. Der eine Arm 854 ist mit einem Ansatz 855 versehen, an dem eine Schubstange 856 befestigt ist, deren Rolle 857 in eine Kurvennut 858 einer auf der Welle 492 befestigten Scheibe 858 eingreift.

   Die Welle 492 und damit die Scheibe 858 wird durch die Räder 859, 669 angetrieben (Fig. 30,53, 62), so dass bei jeder Registrierung durch die 

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 Schubstange 856 die Schieber   844   und durch die Ansätze 846 derselben je nach der Einstellung derselben die Lochstempel dem zu registrierenden Betrag entsprechend abwärts bewegt werden. 



   Nummer-L ochvorrichtung. 



   Die Einstellung der die Kummer der Addierwerke registrierenden Lochstempel 775 erfolgt durch die Zahnstangen   860 (Fig.   54), die gleichfalls mit Schlitzen 848,   849   und einer Zahnung 845 versehen sind. 



  Es sind zwei solcher Schieber 860-vorgesehen, einer für die Einer und einer für die Zehner. 



     DerEiner-Schieber860wirddurchdaslose   auf der Welle 752 gelagerte Rad 862 eingestellt. Letzteres wird durch das starr auf der Welle   MO   befestigte Rad 779 angetrieben. Die Welle   180 wird wieder   durch das Einstellsegment der   M-Bank   verstellt. Der auf die Zehner-Lochstempel einwirkende Schieber wird durch ein lose auf der Welle 752 gelagertes Zahnrad 863 verstellt. Letzteres erhält seinen Antrieb durch ein Rad 781 der Röhre   182,   dessen Einstellung wieder von dem Antriebssegment der N-Bank geregelt wird. 



   Lochvorrichtung für Sonderregisterierungen. 



    '* Die Lochstempel 777, welche   die Löcher in der Reihe C des Kontrollstreifens (Fig. 1) herbeiführen, sind an einem Arm 861 (Fig. 9) angeordnet. Letzterer ist unter Vermittlung der   Rohreiillagen   851, 853 drehbar auf den Wellen 850, 852 gelagert. Da die beiden Lochstempel bei jeder Registrierung in Tätigkeit treten, ist eine Umschaltvorrichtung für dieselben nicht erforderlich. Das Abwärtsbewegen des Armes 861 und damit dieser Lochstempel wird durch den Bügel, welcher die verschiedenen Zahnsegmente trägt, bewirkt. 



   Vorrichtung zur   Rückbewegung   der Lochstempel. 



   Die Rückbewegung der durch den Streifen gedrückten Lochstempel erfolgt durch einen Rahmen   864   (Fig. 53,54), welcher mit einer der Anzahl der Lochstempel entsprechenden Anzahl von Löchern versehen ist. Der Durchmesser der Löcher entspricht dem verjüngten Teil der Lochstempel, so dass letztere mit ihrem stärkeren Teil auf der Oberseite des Rahmens liegen. Der Rahmen 864 wird von den Armen 865 getragen, welche durch die Aussparungen 866 (Fig. 55) der Platte 825 hindurchgreifen. Die Arme 865 sind durch Stangen 869 mit der Welle. 852 verbunden (Fig. 54). Die Stangen 869 sind drehbar auf dieser Welle gelagert. Wird die Welle 852 abwärts bewegt, so wird auch der Rahmen 864 und damit sämtliche Lochstempel abwärts bewegt.

   Diejenigen Lochstempel, welche eine Registrierung in dem Lochstreifen auszuführen haben, werden sodann zwangläufig weiter abwärts bewegt, während diejenigen Lochstempel, welche nicht benutzt werden sollen, auf der Oberseite des Lochstreifen ruhen. Nach der Lochung des Streifens wird die Welle 852 und damit der Rahmen 864 unter Mitnahme der Lochstempel wieder aufwärts bewegt, so dass diese sich wieder in der Normalstellung befinden. 



   Sperrvorrichtung für das Druckwerk. 



   Die Druckräder werden durch eine Stange 875, die an ihrer Unterkante mit einer Zahnung 876 (Fig. 56) versehen ist, gesperrt gehalten. Die Stange   815   ist zu diesem Zweck an ihren Enden mit je einem Arm 877 bzw. 878 versehen, die lose auf der Welle   182   (Fig. 53) gelagert sind. Der Arm   818   ist mit einem Ansatz   879   versehen, der durch eine Stange 880 mit einem Winkelhebel 882 in Verbindung steht. 



   Dieser Hebel ist drehbar auf dem das Rad 490 tragenden Zapfen gelagert und trägt an seinem andern Ende eine Rolle   883,   die in eine Kurvennut des Rades   884   eingreift. Das Rad 884 ist auf der Welle 492 starr befestigt, welche bei jeder Registrierung eine volle   Umdrehung   ausführt. 



    Farbvorrichtung.   



   Die Farbvorrichtung   881   (Fig. 53) besteht aus einem in bekannter Weise angeordneten Farbband 888, welches um die Rollen 889 und 890 läuft. 



   Druckhammer. 



   Der Abdruck der Typenräder auf dem Streifen erfolgt durch einen Druckhammer 891 geeigneter Ausführung. In dem vorliegenden Ausführungsbeipiel wird der Hammer von den Armen 892, 893 (Fig. 52) getragen, die lose auf den Wellen 418, 894 gelagert sind. Die unteren Arme 893 sind mit einem Ansatz 895 versehen, der sich gegen einen Zapfen 898 eines auf der Welle   894   starr befestigten Hebels 896 legt. Jeder dieser Hebel ist an seinem oberen Ende mit einem Ansatz   891   versehen, der sich gegen die Welle 418 legt. Um die Welle   894   ist eine Feder 899 gewickelt, durch welche der Hebel 896 derart beeinflusst wird, dass er das Bestreben hat, in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers auszuschwingen. Dieses ist jedoch nicht möglich, da er sich in der Normalstellung gegen die Welle 418 legt. 



  * In der Normalstellung liegt der Zapfen 898 an dem Ansatz 895 des Hebels 893 an. 



   An der Welle 894 ist ein kurzer Hebel 900 befestigt, der an seinem Ende einen abgeflachten Zapfen 901 trägt (Fig. 66). Ausserdem ist auf der Welle 894 ein Hebel 902 drehbar gelagert, der eine Klinke 903 trägt, deren unteres hakenförmiges Ende 904 hinter den Zapfen 901 greift. Die Klinke ist an ihrem oberen Ende mit einem Ansatz 905 versehen, der in der Bahn eines an dem Maschinenrahmen 

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 befestigten Stiftes 906 liegt. Eine Schubstange 908 trägt eine Rolle 909, die in eine Kurvennut 910 einer auf der Welle 492 befestigten Scheibe 858 eingreift. Diese Scheibe wird durch das Rad 884 gedreht (Fig. 53), welches von der von Hand bewegten Umseh ltvorrichtung angetrieben wird. Wird die Schubstange abwärts bewegt, so wird durch die Klinke 903 der Hebel 900 angehoben.

   Dabei werden unter weiterer Spannung der Feder 899 die Arme 896 so gedreht, dass die Zapfen 898 eine Abwärtsbewegung der Arme 892, 893 gestattet. Diese Bewegung dauert so lange, bis der obere Ansatz 905 der Klinke 903 gegen den Zapfen 906 trifft. Hiedurch wird die Klinke 903 soweit zum Ausschwingen gebracht, dass sie den Zapfen 901 freigibt. In demselben Augenblick wird der Druckhammer 891 unter dem Einfluss der gespannten Feder 899 gegen den Streifen bzw. die Typenräder geschlagen. Sobald der Ansatz des Hebels 897 gegen die Welle 418 trifft, wird die Aufwärtsbewegung der Antriebsorgane in ihrer Bewegung gesperrt, während der Druckhammer mit den Armen 892, 893 weiter ausschwingt, bis der Hammer in seiner Aufwärtsbewegung durch die Typenräder aufgehalten wird.

   Darauf gehen diese Organe unter dem Einfluss itrer eigenen Schwere soweit wieder zurück, bis der Ansatz 895 der Arme   893 sieh   wieder gegen den Zapfen 898 legt. 



    Nulls p errvo rrichtung.   



   Um die Zahnstangen in der Nullstellung gesperrt zu halten, ist folgende Einrichtung vorgesehen (Fig. 11, 12, 13,25 und 26). 



   Die Sperrarme 915 sind auf Röhren 916 neben den Zehnerschaltklinken oder Armen 322 angeordnet (Fig. 25,26) und haben eine konkave Fläche   917,   die mit den Addierrädern zusammenarbeitet. Ein Arm 918 der mit einem abgebogenen Teil 9191 versehen ist, ist an jedem Sperrarm 915 befestigt. Diese Sperrvorrichtung wird von der von Hand gedrehten Welle 600 in Tätigkeit gesetzt. Während des Aufaddierens von Einzelbeträgen bleibt diese Sperrvorrichtung unwirksam, wobei die Arme die Stellung wie sie die Fig. 11, 12 und 13 veranschaulichen, einnehmen. Wird von der Maschine eine Endsumme abgenommen, so werden die Sperrarme 915 so verstellt, dass sie in die Bahn des langen Zahnes 320 der Addierräder gelangen.

   Werden in dieser Lage der Sperrarme die Zahnstangen und damit die Addierräder in die Nullstellung bewegt, so werden die Addierräder so weit nach rückwärts verdreht, bis der lange Zahn 320 gegen den Sperrarm 915 trifft. Befinden sich die Addierräder in der Nullstellung, so befindet sich der Zahn 320 in der Horizontallage. Kurz bevor der Zahn 320 die Horizontalstellung erreicht, trifft er gegen die Seite des zugehörigen Sperrarmes 915 und verschiebt ihn um einen kleinen Betrag. Diese Bewegung kann zum Aufhalten der Zahnstangen benutzt werden. 



   Das Sperren der Zahnstangen und die Einstellung der zugehörigen Antriebsorgane wird durch Erregung des Magneten 84 erreicht. Die Zahnstangen dürfen nur in der Nullstellung gesperrt werden, in allen andern Lagen müssen sie frei zur Betätigung sein. Die Sperrung derselben muss daher zwischen der   1-und 0-Stellung erfolgen. Zwei Fälle   können eintreten, der lange Zahn kann   auf 1 stehen,   wenn die Addition beginnt oder er kann sich in einer der neun anderen Stellungen befinden. 



   Wie vorbeschrieben, sind die Kontakte 700, von denen für jede Zahnstange einer vorgesehen ist, auf einem Rahmen angeordnet, der bei jeder Registrierung eine Auf-und Abwärtsbewegung zu einem bestimmten Zeitpunkt ausführt. Diese Kontakte werden unter Vermittlung der Arme 937 miteinander in Berührung gebracht, die mittelbar von den Sperrarmen 915 zum   Ausschwingen   gebracht werden. 



   Sobald die Addierräder mit den'Zahnstangen in Eingriff gebracht werden, wird das zu benutzende Addierwerk mit den Zehnerschaltzähnen 302 in Eingriff gebracht. Die erste Bewegung der Einstellsegmente dient dazu, die Hauptzahnstangen 118 so weit zu verschieben, bis sie an die Zehnerschaltzähne 302 gekommen sind. Während dieser Verstellung werden die Addierräder nicht verstellt. Bei der nächsten Verstellung der Einstellorgane um eine weitere Einheit werden die Zahnstangen 118 und damit die Addierräder um eine Einheit weitergeschaltet. Stand eines der Addierräder auf   1,   so ist es erforderlich, dass die zugehörige Zahnstange und das Einstellorgan an dem Ende der zusätzlichen Bewegung gesperrt gehalten wird, so dass die Addierräder auf Null stehen bleiben.

   Da die Einstellorgane durch die Magnete 84 gesperrt werden und die Magnete wieder unter dem Einfluss der Kontakte 700 stehen, müssen die Magnete so schnell wie möglich erregt werden. Der Strom darf nicht geschlossen werden, bevor die Addierräder die l-Stellung erreicht haben, sondern gerade in diesem Augenblick oder kurz darauf. Der Stromschluss steht unter dem Einfluss der Arme 937. Diese Arme können in drei verschiedene Lagen eingestellt werden. Die Normalstellung derselben veranschaulichen die Fig. 11, 12 und 13. Stehen die Addierräder auf   J ?, so wird   der Sperrarm 915 des betreffenden Addierrades gesperrt gehalten, sobald er mit der Seite des langen Zahnes 320 in Berührung kommt.

   Hiedurch wird der von dem Sperrarm gesteuerte Arm 937 angehalten, bevor er die Erhöhung 938 des Armes 707 (Fig. 13) freigegeben hat, so dass der Arm in dieser Stellung festgehalten wird. Steht eines der Addierräder in einer der andern neun Stellungen, so schwingt der Sperrarm 915 weiter aus, da sich der Zahn 320 nicht in seiner Bahn befindet. Hiebei kommt der Arm 937 von der Erhöhung 928 des Armes 707 herab und gestattet ein Aufwärtsbewegen desselben, sobald die Kontakte selbst angehoben werden.

   Befindet sich somit ein Addierrad auf 1 beim Beginn einer Registrierung, so bleibt der Arm 937 auf der Erhöhung 938 des Armes 707 liegen und hält ihn in der Lage, wie sie die Fig. 13 veranschaulich, gesperrt, so dass der   Stromschluss   sofort nach Anheben der Kontakte herbeigeführt wird. 

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 In allen andern Fällen gibt der Arm 937 den Arm 707 frei, so dass letzterer mit den Kontakten zusammen angehoben werden kann, ohne dass die Kontakte zwecks Stromschluss zusammen bewegt werden. In diesem Fall werden die Kontakte durch Verstellung des Sperrarmes   915   bzw. des Armes 937 durch den Zahn 320 zwecks   Stromschluss   zusammen bewegt.

   Der Zeitpunkt dieses Stromschlusses richtet sich nach dem jeweiligen Stande des zugehörigen Addierrades. 
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 befestigte Stifte 921 wird die   Vor- und Riickbewegung der Schieber 919   begrenzt. Die Schieber sind oben und unten mit einer Anzahl von Stiften   922. versehen,   gegen welche sich für gewöhnlich die Enden der Arme 918 legen. Neben jeden Schieber 919 sind zwei Stangen 923 vorgesehen, die mit Schlitzen 924 auf a, n den Rahmenplatten befestigten   Führunggza. pfen   925 geführt werden. Durch an den Enden dar Stangen 923 befestigte Federn 926 werden letztere stets   ll1ch rechts gezozen (Fig.   13). Durch andere Federn 927 werden die Arme 918 gegen die Stifte 922 gezogen. 



   Die Schieber 919 werden durch Hebel 928, welche drehbar auf den Wellen 180 gelagert sind, verstellt. Das obere Ende dieser Hebel greift über einen Zapfen 929 der Schieber. Die Hebel 928 werden wieder 
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 der Räder 652 und 646 (Fig. 12 und 30) verdreht. 



   Die Stangen 923 sind mit Zapfen 931 versehen, gegen welche sich die Arme 918 der Nullsperrvor, ichtung legen. Die Schieber 919 sind dagegen mit Zapfen 932 versehen,   durch welche di ? Arme 9J   in bestimmten Fällen verstellt werden. Bei jeder Registrierung werden die Schieber 919 einmal vor-und   zu'üekbewegt.   Bei der Verschiebung nach rechts (Fig. 13) geben die Zapfen 922 die Arme 918 frei, so   dlss.   letztere unter dem Einfluss der Feder 927 anschwingen können. Sobald die Sperrorgane gegen die   Addier-   
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 nicht ganz ausgeschwungen sind, von den Zapfen 932 weiter mitgenommen. 



   Darauf führen die Schieber eine geringe Rückbewegung aus, so dass die sämtlichen Arme 918, welche voll ausgeschwungen sind, sich gegen die Stifte 922 legen. 



   Diejenigen Sperrorgane, welche sich gegen den Zahn 320 der Addierräder legen, d. h. in der 
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 den Zahn 320. 



   Die Stangen 923 können, brauchen aber nicht unter dem Einfluss der Federn 926 ihre volle Verschiebung ausführen. Wird das eine oder andere Sperrorgan durch die Addierräder, welche in der 
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 durch dieses Organ vorzeitig aufgehalten und damit die Hebel 933, 935. Der Hebel 937 gibt somit nicht den Ansatz 938 des auf die Kontaktfedern wirkenden Armes 707 frei. Wird keines der Organe   915   durch die Addierräder vorzeitig gesperrt, so'führen diese Organe sämtlich ihre volle Bewegung aus,   wobei die Hebel 933, 935 soweit ausschwingen,   dass der Ansatz 937 den Ansatz 938 des Armes 707 freigibt. 



   Befindet sich ein Addierrad in der Stellung   1,   so wird der Arm 707 durch den Ansatz 937 in einer solchen Lage gehalten, dass, wenn der Rahmen mit den Kontakten 700 aufwärts bewegt wird, sofort ein 
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 werden die Zahnstangen weiter bewegt, sobald dieselben sich der Stellung 1 nähern, wird das Sperrorgan   rückwärts   und damit der Arm 937 auf den Ansatz 938 bewegt, wobei der Arm 700   abwaits gedrückt   wird, was einen sofortigen Stromschluss zur Folge hat. 



   Sollen die Addierräder auf 0 eingestellt werden, so führen sie eine volle   Umdrehung aus,   d. h. sie gehen   von 1 in   die Nullstellung. Sobald sie die Nullstellung erreicht haben, werden die Kontakte 700 abwärts und darauf die Schieber 919 in ihrer Normalstellung zurückbewegt. 



   Acht der Arme 918, d. h. vier der oberen und vier der unteren Reihe sind gleicher Ausführung. Die zwei weiteren Arme haben eine abweichende Form. Der eine (obere) Arm 933 (Fig. 13) ist länger ausgebildet und an seinem unteren Ende mit einer Aussparung 934 versehen. Der andere (untere) Arm 935 besitzt gleichfalls einen längeren Arm, trägt jedoch an seinem oberen Ende einen Zapfen 936, der in die Aussparung 934 des oberen Armes 933 eingreift. Der untere Arm ist ausserdem noch mit dem Arm 937 versehen, der, wie vorbeschrieben, mit dem Hebel 707 zusammenarbeitet. 



   Jede der Stangen 923 ist mit einem Zapfen 939 versehen, gegen den sich die Arme 933 bzw. 935 legen. Wird eines der oberen Addierwerke auf Null gestellt, beispielsweise das erste von rechts (Fig. 13), so wird der Sperrarm 915 in dem Augenblick, wo der lange Zahn des Addierrades an ihm vorübergeht, ver- 
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 und   dan1Ít   der Arm 935 in dem entgegengesetzten Sinne des   l1u : zeigers zum'Ausschwingen gebracht,   wobei durch den Arm 937 der Arm 707 nach unten gedrückt wird. 



   Wird indessen das vierte Addierwerk von rechts derselben Reihe auf Null gestellt, so wird die Bewegung des Armes 933 unmittelbar, d. h. unter Ausschaltung der Stange 923 auf den Arm 935 bzw. den Arm 937 übertragen. Wird das vierte Addierwerk der unteren Reihe auf Null gestellt, so verstellt derselbe ohne weiteres den Arm 937. Befinden sich sämtliche Addierwerke in der Nullstellung, so werden die Schieber 919 wieder in ihre Normalstellung   zurückbewegt,   d. h. links verschoben (Fig. 13), wobei durch dieselben die Sperrarme 915 und die unter Federdruck stehenden Stangen 923 gleichfalls in die Normallage zurückbewegt werden. 



   Kontaktvorrichtung für die einzuschaltenden Addierwerke. 



   Diese Kontakte treten nur in Tätigkeit, wenn eine Endsumme von der Maschine abgenommen werden soll. Aus diesem Grunde ist die Einschaltung derselben von der Verstellung der Welle 600 zwecks Umstellung der Maschine von der Additions-in die Summenabgabestellung abhängig. 



   Die Verstellung derselben wird durch die Räder 661, 662,663 und 664 (Fig. 16) bewirkt, in dem Augenblick, wenn die Maschine von der Addier-in die Summenabgabestellung umgeschaltet wird. Die an dem Rade 664 befestigte Sperrscheibe 665 und der an derselben befestigte Zapfen bewirken die Schaltung bzw. Sperrung des Malteserkreuzes 667, welches auf die Kontakte einwirkt. Es sind fünf derartige Kontakte vorgesehen, die in zwei Gruppen zu je zwei und drei zusammengestellt sind. Die drei Kontakte 947, 948 und 949 dienen zur Auswahl der Addierwerke, u. zw. wild durch die Kontakte 947, 948 (Fig. 68a-i) die Gruppe bestimmt und durch den Kontakt 949 das aus dieser Gruppe zu betätigende Addierwerk.

   Durch den Kontakt 947 wird nacheinander für die verschiedenen Leitungen der Stromschluss für den positiven Strom herbeigeführt, während durch den   Kontakt 948   für dieselben Leitungen der   Stromschluss   des negativen Stromes herbeigeführt wird. Selbstverständlich könnte die Anordnung auch 
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 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hievon abgesehen worden. Durch die zweite Gruppe von Kontakten 950, 951 wird die Einstellung der Addierwerke bzw. der Lochstempel und der   Druckräder   geregelt, durch welche registriert wi'd, welches der Addierwerke betätigt worden ist. Der eine Kontakt 950 regelt hiebei die Einstellung der Organe, durch welche die Gruppe, in welche das Addierwerk gehört und der Kontakt 951 dasjenige Addierwerk dieser Gruppe, welches betätigt worden ist. 



   - Die mechanische Verbindung dieser Kontakte ist in Fig. 30 dargestellt. Die Kontakte 947 und 948 zur Auswahl der Gruppenkontakte und der Kontakt 950 durch den die Zehnerregistrierungen bewirkt werden, werden gleichzeitig verstellt. Desgleichen die Kontakte 949 und   951,   durch welche die Einer-   jegistrierungen   geregelt werden. Letztere jedoch unabhängig von den Kontakten 947,   948, 950   (Fig. 30, 68a-i). 
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 andere über die radial angeordneten Kontakte 956 gleitet. Durch ein Verschieben der Kontaktfedern 957 wird ein Stromschluss zwischen der Platte 954 und den einzelnen radial angeordneten Kontakten 956 nacheinander herbeigeführt. 



   Die Kontakte 956 stimmen mit der Anzahl der Gruppen der Addierwerke überein und die Anzahl derselben richtet sich ganz nach der Anzahl der vorhandenen Gruppen. In dem vorliegenden Ausführungs- beispiel sind zehn Gruppen vorgesehen, daher auch zehn Kontakte   956.   



   Durch den Kontakt 949 wird dasjenige Addierwerk der durch den andern Kontakt bestimmten
Gruppe, auf welchem die Registrierung zu erfolgen hat, bestimmt. Durch den Kontakt 951 wird die Einstellung der Einerregistrierorgane geregelt. Der Kontakt 949 ist mit zweiundzwanzig Kontakten versehen (Fig.   68a).   



   Die kurzen radial angeordneten Kontakte 958 und die längeren 959 sind in einem Rahmen isoliert voneinander angeordnet (Fig. 35). An der Welle 961 ist eine doppelte Kontaktfeder 960 befestigt, durch welche immer ein langer Kontakt 959 mit dem zugehörigen kurzen 958 miteinander verbunden werden. 



   Bei jeder Registrierung wird das Malteserkreuz 667 (Fig. 16 und 30) um eine Teilung durch den Zapfen 666 weiterbewegt. 



   In der Ruhelage wird dasselbe durch die Scheibe 665 gesperrt gehalten. Das Malteserkreuz 667 ist starr auf der Welle 961 befestigt, welche die Kontaktfeder 960 trägt. Das Malteserkreuz 667 besitzt elf Zähne, so dass es bei jeder Registrierung eine Elftelumdrehung ausführt. Hieraus ergibt sich, dass zu einer vollen Umdrehung des Malteserkreuzes elf volle Umdrehungen des Antriebsrades bzw. des Zapfens 666 erforderlich sind. 



   Auf der Welle 961 ist eine Sperrscheibe 962 (Fig. 30 und 34) befestigt, und eine aus dem Zapfen 963 bestehende Antriebsvorrichtung. Letzterer treibt ein auf der Welle   965   befestigtes Malteserkreuz 964 

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 an.   An der Welle 965 sind die Kontaktfedern für die Kontakte 947, 948 und 949 befestigt. Dieses Malteser-   kreuz besitzt zehn Schaltzähne, so dass es bei jeder vollen Umdrehung des Malteserkreuzes 667 um eine Zehnteldrehung weiter geschaltet wird. Es sind somit zehn volle Umdrehungen des Antriebsarmes 963 erforderlich, damit das Malteserkreuz 964 eine volle Umdrehung ausführt. 



   Wird die Maschine auf Null gestellt, so führen die Kontakte 949, 951 elf Umdrehungen aus, während die Kontakte 947, 948 und 949 nur eine Umdrehung ausführen. 



   Durch eine auf der Welle 965 befestigte Kurvenscheibe 966 wird ein Hebel 967 verstellt, der die Einstellung des Kontaktes 968 regelt. 



   Durch eine Kurvenscheibe 969 der Welle 961 wird ein Hebel 970 verstellt, der die Einstellung des Kontaktes 971 regelt. Der Kontakt 968 wird durch eine Kurvenscheibe 966 betätigt, welche auf der Welle befestigt ist, welche die Kontakte 947, 948 und 949 trägt. Der Kontakt 968 bewirkt die Sperrung der Maschine nach Beendigung der Registrierung. Durch diesen Kontakt wird der Strom unterbrochen, sobald das letzte Addierwerk betätigt bzw. auf Null gestellt worden ist, was eine Sperrung, d. h. den Stillstand der Maschine zur Folge haben würde. Die Einrichtung ist so getroffen, dass, um einen Stillstand der Maschine zu vermeiden, die Kontakte sofort wieder zwecks Stromschluss gegeneinander bewegt werden, bevor die Maschine zum Stillstand gekommen ist. Der Kontakt 971 wird durch eine auf der die Kontakte 949, 951 tragenden Welle befestigte Scheibe 969 geregelt.

   Letztere führt zehn Umdrehungen aus, wenn die Scheibe, welche den Kontakt 968 betätigt, eine Umdrehung ausführt. Der Kontakt 971 regelt den Stromlauf durch die Kontakte 947, 948. Die Stromunterbrechung findet bei jeder Umdrehung einmal kurz vor der Beendigung einer Umdrehung statt. 



   Stromverlauf. 



   Der Ringkontakt 954 (Fig. 68a) der Kontaktfeder 947 ist durch den Kontakt   6-8 Leitung 5.'35,   Kontakt 984 mit der positiven   Stromseite   verbunden. Die Punkte 0, 1,   2,'3,   4, 5, 6,7,   8,   und 9 des 
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   Der Kontakt 949, durch welchen die Auswahl der zu betätigenden Addierwerke geregelt wird, besitzt zwanzig Kontaktpunkte, mit denen eine Gruppe von Leitungen a, b, e,   d   und e derart verbunden ist, dass durch verschiedene Zusammenstellung von zwei Kontakten, zehn verschiedene Werte zum Ausdruck gebracht werden können. Die Leitungen   a, b, e, d   und e können durch den Kontakt   M -8 mit   den Leitungen a, 6, c d und e der Kontaktbänke der Gruppen   6-0,     G-1, G-3, 6'-3, G-4, G-5, G-6,   G-7,   G-8   und   G-9   verbunden werden. Durch diese Anordnungen wird ermöglicht, dass durch einen Kontakt 949 jedes Addierwerk ganz gleich von welcher Gruppe bestimmt werden kann. 



   Ist beispielsweise der drehbare Kontakt 960 auf die Kontakte d und a eingestellt, so wird das   Addierwerk #0" ausgewählt. Ist   der Kontakt 960 so eingestellt, dass er mit den Kontakten   d   und b in Verbindung steht, so wird das   Addierwerk r'in   der Stellung c und a das   Addierwerk #2" usf. ausgewählt.   



  Durch den   Kontakt 950 (Fig. 68i)   werden die Zehnerorgane eingestellt. Zu diesem Zweck wird sein drehbarer Kontaktarm 957 zugleich, d. h. als ein Ganzes mit den drehbaren Kontaktarmen von 947 und 948 verdreht. Dieser Kontakt ist mit zehn festen   Kontakten 0, 1,   2, 3, 4, 5, 6,7,   8,   9 versehen, die mit den gleichen Kontakten der Kontakte 947 und 948 übereinstimmen. Diese sind durch Leitungen unmittelbar 
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 verbunden.

   Der positive Strom fliesst durch den Kontakt G-8, Leitung 994,   Magnet 84   der   2V-Bank,   Leitung 996, Kontakt 983,   999,   111 einen der Kontakte   r-0-1'-9,   den drehbaren Kontakt 957 des   Kontaktes 950, Ringkontakt 954,   Leitung 989 bis zum Punkt 990, von dort wird durch die   Kontakte 948,   971 und 982 die Verbindung mit der negativen Seite des Stromkreises herbeigeführt. 



   Der Kontakt 951   (Fig. 68a)   regelt die   Einerregistrierorgane.   Zu diesem Zweck wird der drehbare 
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  Die Ausbildung und die Wirkungsweise der M-Bank ist die gleiche wie die der andern   Kontaktbänke,   der einzige Unterschied besteht darin, dass dieselbe zu einer andern Zeit betätigt wird und ihre Einstellung von einem Sonderkontakt geregelt wird. Der'Strom fliesst von der positiven Seite durch die 
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 Bank zu dem Kontakt, welcher zu dieser Zeit ausgewählt ist. Sodann durch den verstellbaren Kontakt 960   zurück   nach dem zugehörigen Kontakt der   Bank r-0 zur-1,   zum Kontakt 111, Magnet 84 dieser Bank nach der negativen   Stromseite.   



   Der Kontakt a des ersten Kontaktpaares von 951 ist nicht unmittelbar mit der Leitung a der Leitungsgruppe a, b,   c,     d,   e verbunden, sondern ist mit derselben durch eine besondere Kontaktfeder 981 

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 (Fig.   68c)   verbunden, deren Einstellung von der Welle 600 geregelt wird. Der verstellbare Kontakt 960 steht mit diesen Kontakten in Verbindung ; sobald er sich in der Normalstellung befindet. Der Zweck dieses Kontaktes ist eine Erregung des zu der   M-Bank   gehörigen Magneten, während der Addition zu verhindern. Wäre der Strom an dieser Stelle während der Addition nicht unterbrochen, so würde der Magnet 84 mit Strom versehen werden und damit die M-Bank in der Nullstellung gesperrt werden. 



   Bei der Abnahme einer Endsumme, d. h. Nullstellung der Addierwerke ist der Stromverlauf folgender :
Die Nullstellung der Addierwerke folgt der Reihe nach bei dem auf der 0-Welle angeordneten
OO-Addierwerke beginnend. Hiezu ist es erforderlich, dass sämtliche Magnete 84 mit Ausnahme des- jenigen, durch welchen die   O-Bank     beeinflusst wird,   stromlos sind, ausserdem ist es erforderlich, dass die
Kontaktbank an dem 0-Kontakt zur Sperrung gelangt. 



   Zu dieser Zeit befinden sich die Gruppenkontakte 947,   948   in einer solchen Stellung, dass der
Stromkreis zwischen den Ringkontakten 954 und den O-Kontakten geschlossen wird. 



   Die beweglichen Organe des   Èinerkontaktes 949   befinden sich in der Stellung, dass der Strom zwischen dem O-Addierwerk, d. h. zwischen den Kontakten d und a geschlossen ist. Der Kontakt der   N-Bankwird   an demO-Kontakt, gesperrt, dadurch werden die Zehner-Lochstempel und Zehner-Typenräder auf 0 eingestellt. 



   Der Strom fliesst hiebei von der positiven Seite durch den   Gruppenkontakt G-S,   Leitung   5 : 35,  
Kontakt 984, Kontaktring 954, Kontakt 947, den verstellbaren Kontakt 957, von dem O-Kontakt desselben, durch die Leitung   dzu dem Punkt 530 der Bankl1--0, KontaktplattelJO, Kontaktl01, Kontaktl-O,  
Leitung a und dem Kontakt 776 der Gruppe   M-S.   



   Der Strom geht nicht durch diesen Kontakt, sondern durch die Leitung a unmittelbar zu dem
Kontakt a des Kontaktes 949 der   0-Gruppe,   von dort durch den beweglichen Kontakt 960,   u.   zw. von
Kontakt 0 desselben zu Kontakt d und durch Leitung d zu der Platte 779 des Kontaktes Der
Strom fliesst aber nicht durch diesen, sondern durch die Leitung d zu dem Kontakt   rio   der Kontakt- bank   rO   der Kontaktbank   azol   durch den beweglichen Kontakt 102, Kontaktplatte 111, Magnet 84, Leitung q, zu dem Kontakt 0 des Kontaktes 948 durch den beweglichen Kontakt   957,   zu dem Ringkontakt 954, Kontakt 971 und Kontakt 982 nach der negativen Stromseite. 



   Da sämtliche Antriebsorgane gleichzeitig zum Ausschwingen gebracht werden. Sobald die Kontakte der Bank   ago   die Kontakte   1-0,     rio   erreicht haben, wird durch den Magneten 84 ein   Stromschluss   herbeigeführt. Der Magnet wird erregt und durch das zugehörige Antriebsorgan das O-Addierwerk in Eingriff mit den Zahnstangen gebracht und in dieser Lage gesperrt gehalten, während die Kontakte aller andern Bänke, deren   Stromschluss durch   die andern Magnete geregelt wird, keinen   Stromschluss   herbeiführen, so dass die zugehörigen Antriebsorgane nicht aufgehalten werden. Sie gehen vielmehr und mit ihnen die Addierwerke wieder in ihre Normalstellung   zurück.   



   Sobald die Addierwerke abwärts bewegt worden sind, werden sie mit den Antriebszahnstangen in Eingriff gebracht. Diejenigen Zahnstangen, welche mit Zahlen angebenden Addierrädern in Eingriff stehen, werden gesperrt, wenn der lange Zahn 320 die Nullsperrvorrichtung dieser Zahnstangen zum Ausschwingen bringt, während diejenigen Zahnstangen, bei denen das Addierwerk bereits auf 0 steht, dem Addierrad eine volle Umdrehung erteilen, wobei in dem Augenblick, wo dasselbe von 1 auf 0 übergeht, die   Nullsperrvorrichtung   betätigt und damit die Zahnstange gesperrt gehalten wird. 



   Die Nullsperrvorrichtung bewirkt einen   Stromschluss   durch die Kontakte 700, von'denen für jede Betragbank ein besonderes Paar vorgesehen ist. Sobald der   Stromschluss   erfolgt ist, fliesst der Strom von der positiven Seite durch den Kontakt   A-8 zu   dem oberen Kontakt des zu dieser Gruppe   gehörigen   Kontaktpaares 700 von dort zum Punkt 531, durch den Magnet 84 zum Punkt 532 und von da nach der negativen Leitung. Hiedurch wird erreicht, dass die Magnete erregt und die zugehörigen Antriebsorgane dem jeweiligen Zweck entsprechend gesperrt gehalten werden. 



   Durch die Antriebsorgane werden die Antriebssegmente 756 (Fig. 13) dem jeweiligen Zweck entsprechend eingestellt, durch welche wieder die den Betrag registrierenden Lochstempel und die Typenräder eingestellt werden, so dass durch letztere der zu registrierende Betrag auf den Streifen gelocht bzw. gedruckt wird. 



   Der Stromverlauf für dieM-Bank, durch welche die Einstellung der Einer-Lochstempel und Typenräder geregelt wird, ist folgender :
Von der positiven Stromseite fliesst der Strom zu dem Kontakt   ss- < S'über   Punkt   5 : 30   zu der Kontaktplatte 110, durch den verstellbaren Kontakt 101 nach dem Kontakt 1-0, durch die Leitung a dieser Bank zu dem Kontakt 981 (Fig.   68c),     zurück   durch die andere Seite der Leitung anach dem Kontakt a gleich 0 (Fig. 68-a) dieser Kontaktgruppe, durch den verstellbaren Kontakt 960, über Kontakt d, Leitung d, nach dem Kontakt   rO   durch den verstellbaren Kontakt 102, Kontaktplatte 111 zu dem Magneten 84 dieser Bank und von dort nach der negativen Stromseite. 



   Das Antriebsorgan der Bank N wird gleichzeitig mit den Antriebsorganen für die Addierwerke verstellt. Das Antriebsorgan wird gesperrt, sobald es die Nullstellung, d. h. den O-Kontakt erreicht hat, wobei die Lochstempel und die Typenräder entsprechend eingestellt werden. Der Strom fliesst hiebei. 

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 von der positiven Seite durch den Kontakt   G-8,   unmittelbar durch- den Magneten 84 der Bank   A'.   nach dem (nur geschlossenen) Kontakt   983 zurück   zur Platte   111,   durch den verstellbaren Kontakt   70.

   3   Kontakt 1-0, nach dem O-Kontakt der Kontaktgruppe 950, durch den verstellbaren Kontakt 957, den Kontaktring   954,   Leitung 990, Kontakte 971 zum (nun geschlossenen) Kontakt   982 E,   von da nach der, negativen Stromseite. 



   Auf diese Weise werden Lochstempel und Typenräder so eingestellt, dass sie eine Registrierung des Addierwerkes   00 auf   dem Streifen bewirken. 
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 bunden sind, bei der Tätigkeit dieser Gruppe der Strom nicht durch diese Kontakte, sondern unmittelbar   zum Kontakt 949 fliesst. Baiallen andern Gruppan fliesst der Strom durch die verschiedenen Kontakte 776.   777, 778, 779 und 780 je nachdem, welche Leitungen in Benutzung sind und von da zu den Leitungen   a.   b,   c,   d, e, welche zu dem Kontakt 949 führen, d. h. die Kontakte 776,777,   778,   779, 780 verbinden alle   L ? itungsgruppen   a, b,   c, d,   e und den zum Kontakt 949 führenden Leitungen. 



   Soll beispielsweise das Addierwerk 48 betätigt werden, das achte Addierwerk in der vierten Gruppe. so müssen die verstellbaren Kontakte der   Grupp : m 917, 948 (Fig. 68a)   so verstellt werden, dass durch dieselben die Kontakte 4 mit den Kontaktringen 954 verbunden werden, während durch den verstellbaren Kontakt der Gruppe 949, sobald derselbe in die Lage bewegt wird, in welcher er die Kontakte c und e miteinander verbindet, der Strom geschlossen wird. Letzteres   entsp"icht   noch dem Diagramm der Zahl 8. 



    Der Stromfliessthiebeivonderpositiven Seite durch den Kontaktss-. S, Leitung 535, Kontakt984, Kontakt-   platte 954, Gruppe 947, verstellbaren Kontakt 957, Kontakt 4 dieser Gruppe, Leitung   K. nach dem   
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 befindlichen, beweglichen Kontakt 960 durch Kontakte e, Leitung e, Kontakt 780 der Gruppe   Mus   Leitung e nach Kontakt r-8, der   Bankgruppe G-4, durch   den verstellbaren   Kontakt 102, nach   der Platte 111, Magnet 84 dieser Bank, Leitung, Kontakt 4 der Gruppe   948,   durch den beweglichen Kontakt 957 Ringkontakt 954, Kontakte 971 und den (nun geschlossenen) Kontakt 982 nach der negativen Stromseite. 



   Der Strom fliesst von der Bank M in der gleichen Weise wie vorbeschrieben. Diese Bank wird gesperrt, sobald die zugehörigen Kontakte die feststehenden Kontakte   1-8, 1'-8 erreicht haben,   wobei 
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 dass der Stromschluss erst herbeigeführt wird, wenn der bewegliche Kontakt den feststehenden Kontakt 1-4 erreicht hat, zu welcher Zeit'auch erst der zugehörige Magnet 84 erregt wird. 



   Am Ende der Registrierung, d. h. wenn das letzte Addierwerk betätigt worden ist, befindet sich dieses Addierwerk in der Arbeitsstellung und die Zahnstangen sind dem jeweiligen Zweck entsprechend eingestellt. Hierauf werden die Addierwerke mit den Zahnstangen ausser Eingriff gebracht, so dass die Zahnstangen in die Normalstellung   zurückbewegt   werden können, d. h. die Zahnstange der niedrigsten Ordnung ist bereits um eine Einheit verstellt worden. Bei der Umschaltung der Maschine von der Endsumme auf die Addierstellung, werden bei dem Verstellen der Welle 600 von Hand die Kurvenscheiben 710, 711 so eingestellt, dass durch dieselben die Addierwerke in die Kupplungsstellung mit den Zahnstangen bewegt werden.

   Dies würde die Wirkung haben, dass auf das in der Kupplungsstellung befindliche Addierwerk bei der Rüekbewegnng der Zahnstangen der Betrag, auf welchen die zugehörigen Zahnstangen eingestellt waren, auf die Addierwerke übertragen würde, d. h. es fände eine Addition statt. Um dieses zu verhindern, wird der Maschine in der   Endsummenstellung   eine zusätzliche Umdrehung am Ende der Betätigung derselben erteilt. Hiedurch wird bewirkt, dass sämtliche Addierwerke in der Normalstellung verbleiben, in dem eine Verstellung derselben durch die Zahnstangen nicht mehr erfolgt. Wenn also 100 Addierwerke in die Maschine eingebaut sind, sind zur Nullstellung derselben 101 Umdrehungen des Getriebes-erforderlich. 



   Die Regelung der Addierwerke erfolgt durch zwei Kontaktgruppen durch die eine wird die Auswahl der Gruppe, in welcher sich das zu betätigende Addierwerk befindet, bewirkt, während durch die andere die Auswahl des zu dieser Gruppe gehörigen Addierwerkes bewirkt wird. Bei einer Maschine, welche mit zehn Gruppen, von denen wieder jede zehn Addierwerke besitzt (d. h. 100 Addierwerke) muss jede 
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 des Getriebes in die Normalstellung zurückbewegt werden, hiefür sind vielmehr mindestens 110 Umdrehungen erforderlich. Die Einrichtung ist dabei-so geschaffen, dass durch die erste zusätzliche (zu den 100) Umdrehung des Getriebes sämtliche Addierwerke in die Normalstellung zurückbewegt werden, während durch die restlichen neun zusätzlichen Umdrehungen der Kontakt 951 in seine Normalstellung zurückbewegt wird. 



   Der Kontakt 951 hat in seiner elften Stellung ein besonderes Paar O-Kontakte, welche mit der   M-Bank   verbunden sind. Würde diese Bank bei den zusätzlichen Umdrehungen des Getriebes nicht 

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 von dem Kontakt 951 geregelt werden, so würde dieselbe in ihre äusserste Stellung bewegt werden, wobei dieselbe den Kontakt   MFI   derart umstellen würde, dass der Strom unterbrochen werden würde. Die
Kontakte d und a der elften Stellung der Kontaktgruppe 951 verhindern dieses, indem sie das Antriebs- organ dieser Bank in der Nullstellung festhalten. 



   In der elften Stellung werden in den Betragsreihen durch die Lochstempel und Typenräder Nullen auf die Streifen registriert. 



   Der Kontakt G-8 regelt den Stromverlauf zu den verschiedenen Gruppen, Bänken und der Bank N. Dieser Kontakt (Fig. 19) ist an der Platte 5 befestigt und wird durch eine an dem
Arm 985 befestigte Rolle, die in eine Kurvennut einer auf der Welle 14 befestigten Scheibe 987 eingreift, verstellt. 



   Bei jeder Umdrehung der Welle 14 wird dieser Kontakt einmal geschlossen und geöffnet. 



   Ein anderer Kontakt   -, S'   regelt die Magnete 84 der Betragsbänke. Dieser Kontakt ist auf der
Grundplatte der Maschine befestigt (Fig. 30 und 40) und wird durch einen Hebel 990 bewegt, der mit einem auf der Welle 650 gelagerten Hebel 991 verburden ist. Letzterer   erhä't   seine Schwingbewegung durch eine auf der Wel'e 10 befestigte Kurvenscheibe 992. Die Anordnung ist so getroffen, dass dieser
Kontakt gleichfalls bei jeder Umdrehung der Were 10 einmal geschlossen und geöffnet wird. 



   Ein dritter Kontakt   C-S   (Fig. 30 und 41) regelt die Stromzufuhr für den Magneten 84 der   M-Bank.   



   Dieser Kontakt wird durch einen auf der Welle 650 drehbar gelagerten Hebel   99.'3 betätigt,   der durch eine auf der Welle 10 befestigte Kurvenscheibe zum Ausschwingen gebracht wird. Auch dieser Kontakt wird bei jeder Umdrehung der Welle 10 einmal geschlossen. 
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 unter dem Einfluss der von Hand verstellbaren Welle 600. Die Kontakte 619, 620, 621 und 622 sind in den Fig. 48 und 52 veranschaulicht. Die Kontakte   5.'36,   546, 981, 982, 983 und 984 sind in den Fig. 42,
49 und 50 dargestellt.

   Die in einer Ebene liegenden Kontakte   5.'36,   546 werden durch den einen Arm 995 eines auf der Welle 641 drehbar gelagerten Winkelhebels 995, der durch eine auf der Welle 600 befestigte
Kurvenscheibe 997 eingreift, betätigt und die in einer andern Ebene liegenden Kontakte 981, 982,   98.']   und 984 durch den   ändern   Arm 996 desselben Winkelhebels. Die Anordnung ist so getroffen, dass die
Kontakte 536, 546 in der Additionsstellung der Maschine geschlossen und in der Endsummenstellung geöffnet werden, während die Kontakte 981, 982, 983 und 984 in der Additionsstellung der Maschine geöffnet und in der Endsummenstellung derselben geschlossen werden. 



   Vorrichtung zur Aufnahme von Endsummen. 



   Mit der Maschine können auch die die Endsummen enthaltenden Lochstreifen registriert werdenDie Maschine wird zu diesem Zweck so umgestellt, als wenn die Beträge von einem normalen die Einzelbeträge enthaltenden Lochstreifen abgenommen werden. 



   Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Addierwerke nicht in ganz beliebiger Auswahl. betätigt werden, sondern der Reihenfolge nach, wie erinnerlich, wird ein die Endsummen enthaltender
Streifen auf die Weise erreicht, dass ein Addierwerk nach dem andern auf Null gestellt wird. Bei der Aufnahme dieser Beträge (Endsummen) in die Maschine werden die Addierwerke wieder eines nach dem andern nur in umgekehrter Reihenfolge betätigt. Selbstverständlich können beliebig viel die
Endsummen enthaltenden Lochstreifen einer nach dem andern die Maschine durchlaufen. Die Anzahl derselben richtet sich ganz nach der Länge der Zeit, für welche die statistische Aufnahme gemacht werden soll. 



   Um dieses zu erreichen, sind zwei   Kontaktsätze erforderlich,   einer für die Gruppen der Addierwerke und einer für die Addierwerke der einzelnen Gruppen. Zu diesem Zweck ist ein Sonderkontakt 525 vorgesehen, durch welchen die jeweilige der zehn Gruppen bestimmt wird, während die Einer bzw. das zu betätigende Addierwerk durch einen der Kontakte 505 bestimmt wird. Es ist dabei ganz gleichgültig, welcher von diesen Kontakten hiezu benutzt wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der am nächsten dem Sonderkontakt 525 gelegene dazu eingerichtet, welcher normal mit dem Gruppenkontakt G-9 (Fig. 48) verbunden ist. 



   Damit. durch den einen Kontakt 505 sämtliche Addierwerksgruppen   G'-O   bis G-9 beeinflusst werden können, ist es erforderlich, dass der Stromverlauf so eingerichtet iet, dass der Strom jede der zehn
Gruppen durchlaufen kann. Um dieses zu erreichen, ist der   Hauptkontakt M -8 so eingerichtet,   dass die Leitungen a, welche von den Kontakten GO bis G-9 abgehen durch die Kontaktplatte 776 des Hauptkontaktes miteinander verbunden sind.   Sämtliche   Leitungen b können durch die Platte 777. die Leitungen c durch die Platte   778,   die Leitungen d durch die Platte 779 und die Leitungen e durch die Platten 780 miteinander verbunden werden. 



   Es sei darauf hingewiesen, dass die   Zehnerloehreihe,   d. h. die Reihe, welche durch die Kontakte   25   geregelt wird, normal in dem Registrierstreifen ungelocht bleibt. Diese Kontakte sowie die sämtlichen Kontakte 505 sind stets geschlossen, bei der Abnahme einer Registrierung von dem Lochstreifen findet jedoch kein Stromschluss statt, d. h. dieselben haben keinen Einfluss auf die   M-Bank,   weil der Streifen 

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 in der zugehörigen Reihe ungelocht ist. Bei der Aufnahme von einem die Endsummen enthaltenden Streifen arbeiten jedoch die Kontakte mit den in dieser Reihe vorgesehenen Löchern des Streifens zusammen. 



   Ausser der Bank M ist noch eine besondere Kontaktbank   812 (Fig.   16) vorgesehen, die in der gleichen Weise ausgebildet ist, wie die andern Kontaktbänke. Mit dieser Kontaktbank arbeiten die an dem Zahnsegment 791 befestigten Kontakte 101, 102 zusammen. Die Segmente 791 werden durch die   Schwinge'795 mittels der Stange'796   und der Schubstange 797 eingestellt. Die Kontakte 101, 102 
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 bank 812 mit dem Kontakt   M -8   verbunden ist. Dieser hat bei der Aufnahme von Endsummen die gleiche Tätigkeit wie die Kontakte 947, 948 bei der Herstellung einer Endsumme. Durch die die Beträge registrierenden Kontakte werden die Betragszahnstangen eingestellt.

   Bei dem Durchlaufen des Streifens durch die Maschine werden die Kontakte 505 abwärts bewegt, die Zahnstangen werden eingestellt und durch den Kontakt 525, 505 wird die Gruppe bzw. das aus dieser Gruppe zu betätigende Addierwerkbestimmt. 



   Angenommen, das Addierwerk 37 soll betätigt werden, so ist der Verlauf folgender :
Die Betragszahnstangen werden den Lochungen des Streifens entsprechend eingestellt. Unter dem Einfluss der Kontakte 525, 812 entsprechend der Lochung des Streifens wird die Gruppe des zu betätigenden Addierwerkes bestimmt. Der Strom fliesst hiebei von der positiven Seite durch den Kon-   takt 0-8 nach dem Punkt 530 nach der Kontaktplatte 110, durch den beweglichen Kontakt 101 zum   Kontakt 1-3, Leitung a, durch den Kontakt 1 der Kontakte 525, durch die Kontaktplatte 508, Kontakt II, Leitung b, Kontaktbank r-3, durch den verstellbaren Kontakt 102, Kontakt 111, Magnet 84 über den Punkt 532 nach der negativen Stromseite. Durch den Magneten 84 wird das Antriebsorgan der M-Bank in der dritten Stellung gesperrt gehalten.

   In der gleichen Weise werden die verstellbaren Kontakte 101, 102 der Bank 812 in der Stellung 3 gesperrt gehalten. Hiedurch wird der Stromverlauf folgender :
Von der positiven Seite fliesst der Strom durch den Kontakt   G-8,   Leitung 535, Kontakt 536,   Leitung 537   und den Kontakt 111 der Bank   812,   durch den Kontakt 102 dieser Bank nach dem Kontaktr-3 
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 platte   508,   Leitung e, Kontaktplatte   780, Hauptleitung M -8,   Leitung c zur Gruppe G-3, Kontakt   1'-7   dieser Bank, den verstellbaren Kontakt 102, Kontakt 111, Magnet   M,   Leitung 4 nach dem Kontakt L-3 der Bank   812,   von dort durch den verstellbaren Kontakt 101, Kontakt 110, Leitung 545, Kontakt 546 nach der negativen Stromseite.

   Der Magnet 84 wird dadurch erregt und die verstellbaren Kontakte in dem Augenblick angehalten, in welchem sie die Kontakte   1-'7,     r-'7   miteinander verbinden. Dieses entspricht dem Addierwerk Nr. 7 dieser Gruppe, d. h. das Addierwerk 37 wird zur Betätigung freigegeben. 



   In der gleichen Weise werden die andern Addierwerke zur Betätigung freigegeben. 



   Herstellung eines die Gesamtsummen enthaltenden Lochstreifens. 



   Die Maschine ermöglicht es ferner aus den Endsummen bestehenden, die Gesamtsummen enthaltenden Lochstreifen herzustellen. 



   Dieser Lochstreifen wird genau in der gleichen Weise wie ein die Endsummen enthaltender Lochstreifen hergestellt, so dass es sich erübrigt, eine nähere Beschreibung hierüber zu geben. 



   Sonderkontakte. 



   Die Maschine ist mit verschiedenen Kontakten, Magneten und Stromleitungen versehen, durch welche die Maschine nach der Beendigung von Registrierungen wieder in Gang gesetzt werden kann bzw. durch welche die Maschine nach Beendigung der Registrierung bzw. bei einer Betriebsstörung, z. B. wenn ein Kontrollstreifen gerissen ist, gesperrt werden kann. 



   Die Maschine wird durch einen von einer äusseren Stromquelle angetriebenen Elektromotor 15 (Fig. 51) angetrieben, aber der Strom für die verschiedenen Magnete wird von dem Generator   M-C   (Fig.   68g)   abgegeben, der ebenfalls von einer äusseren Stromquelle angetrieben wird. 



   Die Maschine wird durch Niederdrücken der Taste 1000 (Fig. 52) in Gang gesetzt. Der Strom für denMotorM des Generators wird durch den Federkontakt 1001 (Fig. 68g) geregelt, dessen Einschaltung durch den Handhebel 1002 erfolgt. In der unteren Stellung wird der Hebel 1002 durch den Magneten   100. 3   gesperrt gehalten. 



   Die Stromzufuhr für den Antriebsmotor 15 wird von dem Federkontakt 1004 (Fig. 52) geregelt, welcher durch die Taste 1000 geschlossen wird. Letztere ist auf einem Tastenschaft 1005 befestigt. in dessen Schlitz 1006 ein Zapfen 1007 eingreift. An dem unteren Ende des Tastenschaftes ist ein Hebel 565 angelenkt, welcher starr auf der Welle 516 befestigt ist. Auf derselben Welle ist noch ein Hebel 1009 

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 starr befestigt, dessen Zapfen   M. M seitlich über   beide Seiten des Hebels hervorragt (Fig. 6).   Eine Feder 1011   die mit ihrem unteren Ende des Tastenschaftes befestigt ist, hat das Bestreben, die Taste 1000 wieder in ihre Normallage   zurückzubewegen,  
Der Kontakt 1004 wird durch den Hebel   1012,   der auf der Welle 1013 gelagert ist, geschlossen. 



   Der Hebel 1012 ist zu diesem Zweck mit einem Ansatz 1014 versehen, der sich für gewöhnlich gegen das kurze Ende des Zapfens 1010 legt, so dass der Hebel nicht eher bewegt werden kann, bevor er nicht von den Zapfen 1010 freigegeben ist. Der Hebel 1012 ist ausserdem mit einer Aussparung 1015 und mit einem hakenförmigen Ansatz 1016 versehen, durch welchen der Kontakt 1004 beeinflusst wird. Der Hebel 1012 wird durch eine Feder 1017 nach oben bewegt. Der Hebel 633, welcher die Hauptkupplung für den Motor steuert, ist an dem Hebel 1012 gelagert und steht gleichfalls unter dem Einfluss der Feder   1017,   so dass er durch diese zwecks Freigabe der Kupplung beim Antrieb der Maschine aufwärts bewegt wird.

   Ein
Hebel 1018 (Fig. 47,48 und 53) ist mit einem Ansatz 1019 versehen, der eine   Isolierfläche   1020 besitzt und dazu. dient, den beweglichen Teil des Federkontaktes 1004 zwecks Stromschluss gegen den feststehenden Teil des Kontaktes 1004 zu bewegen. Der Hebel 1018 ist zu diesem Zweck mit einem Zapfen 1021 (Fig. 52) versehen, über welchen das hakenförmige Ende 1016 des Hebels 1012 greift. Wird letzterer aufwärts bewegt, so wird durch das   abgeschrägte   Ende des Hakens 1016 unter Vermittlung des Zapfens 1021 der Hebel 1018 gegen den Kontakt 1004 bewegt und damit der Stromschluss herbeigeführt. 



   Auf der Welle 1013 ist neben dem Hebel 1012 ein   Winkelhebel 1022   (Fig. 68b) angeordnet, dessen
Rolle in eine Kurvennut 1023 (Fig. 65) der an dem Rad 22 befestigten Scheibe 1024 eingreift. Das andere Ende des Hebels ist mit   einem Langschlitz 1025 versehen,   der zu bestimmten Zeiten mit der Aussparung 1015   des Hebels 1012 (Fig. 52) in Übereinstimmung gebracht wird. Durch die Schlitze 1015 und 1025 greift   ein Zapfen 1026, durch welchen die Hebel 1012 und 1022 gegeneinander gesperrt werden. Der Zapfen 1026 ist jedoch radial verstellbar, so dass er, wenn erforderlich, aus den Schlitzen herausbewegt und damit die Hebel voneinander entkuppelt werden können. Zu diesem Zweck ist der Zapfen mit einem Hebel 1027 (Fig. 53) verbunden, der bei 1028 drehbar gelagert ist.

   Mit dem Hebel 1027 ist der Anker 1029 des
Magneten 1030 fest verbunden. An dem Hebel 1027 ist an dem Zapfen 1032 eine Feder 1031 befestigt, deren anderes Ende an der Stange 1033 befestigt ist. Durch die Feder wird der Hebel bzw. der Anker 1029 von dem Magnet   ! ? ? fortbewegt,   so dass, sobald der Magnet 1030 ohne Strom ist, der Zapfen 1026 in die beiden Schlitze 1015 und 1025 eingreift und damit die Hebel 1012 und 1022 sperrt. 



   Die Anlasstaste 1000 ist für gewöhnlich durch einen Haken 1034 gesperrt (Fig. 52 und   68 b), welcher   durch einen Zapfen 1035 gelagert ist. Das obere Ende des Hakens ist'mit einem Anker versehen, welcher unter dem Einfluss des Magneten 1037 steht. Bei 1039 ist an dem oberen Ende des Hebels eine Feder 1038 befestigt, durch welche der Haken 1034 in der Normalstellung so gehalten wird, dass sich sein unteres
Ende in der Bahn des Zapfens 1010 befindet. Solange die Teile in dieser Stellung verbleiben, kann die
Taste 1000 nicht niedergedrückt werden. Wird jedoch der Magnet 1037 erregt, so wird der Anker 1036 von dem Magneten angezogen und dadurch der Haken 1034 so weit zum Ausschwingen gebracht, dass er den Zapfen 1010 freigibt, wodurch ermöglicht wird, dass die Taste 1000 nunmehr niedergedrückt werden kann. 



   Ein zweiter Haken 1041 (Fig. 53), welcher gleichfalls mit dem Zapfen 1010 zusammenarbeitet- und ein Niederdrücken der Taste 1000 verhindert, ist bei 1042 drehbar gelagert. Dieser Haken ist gleichfalls an seinem oberen Ende mit einem Anker 1043 versehen, welcher von dem Magneten 1044 beeinflusst wird. Bei 1046 ist an dem Haken eine Feder 1045 befestigt, durch welche in der Normallage der Haken ausserhalb der Bahn des Zapfens 1010 gehalten wird. 



   Ausser diesen Kontakten ist die Maschine noch mit einem Federkontakt 1047 (Fig. 52) versehen, durch welchen ein Ingangsetzen der Maschine verhindert wird, bevor nicht sämtliche Teile sich in der richtigen Lage befinden bzw. die Maschine unter bestimmten Umständen zu sperren. Dieser Kontakt wird durch einen Ankerhebel 1048 betätigt, der unter dem Einfluss des Magneten 1049 steht. Ein anderer Federkontakt 1050 (Fig. 22) dient dazu, die Maschine nach Beendigung der Registrierung zu sperren. 



  Der Kontakt 1050 wird durch einen Hebel 1051 betätigt. 



    Ausserdem ist ein Sonderkontakt 1052'vorgesehen (Fig. 68b), der durch einen Vorsprung 1053   des Hebels 557 drehbar auf der Welle 516 gelagert ist, betätigt wird. Dieser Hebel wird durch einen auf der Welle 418 befestigten Arm 658 zum Ausschwingen gebracht. Da auf der Welle   418   der Sperrhebel417 (Fig. 47) befestigt ist, wird der Kontakt geschlossen, wenn die. Klinke gesperrt bzw. geöffnet, wenn die Klinke ungesperrt ist. 



   Ein Federkontakt 1054 (Fig. 52), welcher durch einen an der Welle 516 befestigten Arm 1055 betätigt wird, steht unter dem Einfluss der Taste 1000, dieser Kontakt ist in die Stromleitung des Magneten 1030 eingeschaltet. 



     Wird die Taste 1000 niedergedrückt,   so   wird der Arm J. M und damit   der Arm   MM zum Ausschwingen   
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   Der Strom des   Generators G,   wird dazu benutzt, um die verschiedenen Kontrollmagnete einschliesslich des Magneten 1003, durch welchen der Kontakt für den Motor des Generators geregelt wird, mit Strom zu versehen. Der Anker 1002 wird von Hand niedergedrückt, um den Kontakt 1001 für den Motor des Generators zu schliessen und wird dann von dem Magneten   1003,   der durch den Strom des Generators erregt wird, in der niedergedrückten Stellung gehalten. Der Stromkreis des Motors M wird deshalb erst dann geschlossen, wenn   der Magnet 1003   erregt ist. Es muss eine Anzahl von bestimmten Kontakten, die mit dem Magnet 1003 in Reihe geschaltet sind, geschlossen werden, bevor er Strom erhält. 



   Zwei Benutzungsarten der Maschine sind zu   berücksichtigen.   Bei der einen werden Einzelbeträge   oder Endsummen der Lochstreifen auf die Maschine übertragen, während   bei   der. andern,   die in der Maschine aufgenommenen Endsummen oder Gesamtsummen wieder auf einen Lochstreifen übertragen werden. 



   Wird im ersten Falle die Maschine als Additionsmaschine benutzt, so sind die-Kontakte 622, 1047 und   10-50   mit dem Magnet 1003 in Reihe geschaltet. Von diesen-wird der Kontakt   622 durch   die von Hand bewegte Welle 600 beeinflusst, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass, wenn die Welle sieh in 
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 Maschine reisst, was zur Folge hat, dass   dlu'ch   den hiebei erfolgenden Stromschluss die Kontakte 568, 569 geschlossen werden, wodurch der Magnet   7049   erregt und der Antriebsmotor des Generators angehalten wird. Der dritte Kontakt 1050 steht unter dem Einfluss einer Antriebszahnstange und wird durch diese Zahnstange geöffnet, sobald sie mit dem Hebel   1051   in Berührung kommt, d. h. wenn es ermöglicht wird, dass die Zahnstange in ihre Endstellen gelangt ist.

   Dieses tritt ein, sobald ein Kontrollstreifen an seinem Ende angelangt ist, wobei die Kontakte auf einen undtirchlochten Teil gelangen, dass kein Strom-   sehluss   heibeigeführt wird. Hiebei gehen sämtliche Zahnstangen ihre äusserste Stellung. 



   Die Einschalttaste 1000 wird wie vorbeschrieben für gewöhnlich durch den Haken   10. 14 gesperrt   gehalten, der unter dem Einfluss des Magnet   10. 37   steht, der wieder seinen Strom von dem Motorgenerator erhält. Der Magnet 1037 ist jedoch mit verschiedenen andern Kontrollorganen in Reihe geschaltet, die sämtlich erst geschlossen werden müssen, bevor der Magnet   1037   erregt werden kann. 
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 wenn der Wagen richtig eingeschoben ist, dei Kontakt geschlossen wird ; befindet sich jedoch der Wagen   nicht in seiner richtigen Lage, so bleibt der Kontakt geöffnet. Die Kontakte 526, 548 steben in Beziehung     zu der Sonderlochreihe   des Kontrollstreifens und werden von diesem geregelt. 
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 die   Ta3te 1000 nicht niedergedrÜckt   werden kann.

   Der Antrieb der Maschine   ist somit nur möglich,   wenn der Kontakt 1021 geschlossen und der Wagen richtig eingeschoben und der Streifen sich am richtigen Platz befindet, so dass die Kontakte   526, 548 geschlossen   sind. Erst   dann erhält der Magnet 70. 37 Strom,   so dass der   Haken 103   abwärts bewegt wird und die Taste   1000'niedergedrÜckt   werden kann. 



   Ist dieser-Stromverlauf in Ordnung, so erfolgt jedoch der Antrieb nicht eher, bevor nicht der   Magnet 7030 erregt   wird. Dieser Magnet regelt den Sperrzapfen   1026,   durch den die Hebel   7072   und 1022 miteinander verbunden werden. 



   In der Leitung des Magnets 1030 ist ein Federkontakt   1054 eingebaut,   der durch einen von der Taste 1000 betätigten Arm 1055 geschlossen bzw. geöffnet wird. Wird diese Taste niedergedrückt, so wird der Arm 1055 verstellt und durch diesen wieder der Kontakt 1054 geschlossen. Der Strom fliesst   dann von der positiven Seite durch den Magnet 10. 30, Kontakt 1054 Über die Kontakte 1047, 1050   und 622 nach der negativen Seite.

   Wird der Magnet 10. 30 erregt, so zieht er den   Ankerteil 7029 an, wodurch   der Zapfen 1026 so weit zurückgezogen wird, dass der Hakenarm 1012 unter dem Einfluss der Feder 1017 
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Gelangt bei dem weiteren Gang der Maschine einer der Kontakte bei dem Aufaddieren auf eine   undurehloehte   Stelle des Streifens. so werden die zugehörigen Zahnstangen frei und gehen in ihre. äusserste 

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 Stellung. Durch die Einerzahnstange wird hiebei der Arm 1051 (Fig.   22)   verstellt und dadurch der Kontakt   1050 geöffnet.   Dies hat zur Folge, dass der Strom für den Motor des Generators unterbrochen und der Magnet   1030   stromlos wird, wodurch, wie vorbesehrieben, der Gang dei Maschine aufgehalten und dieselbe gesperrt wird. 



    Der Zapfen 1026 sperrt unter dem Einfluss des Magnets 1030 die Hebel 1012 und 1022, sobald   die Schlitze derselben in Übereinstimmung gelangen, wodurch wieder die Maschine zum Stillstand gebracht wird. 



   Wird die Maschine als Addiermaschine benutzt, so werden bei dem Umstellen der Welle 600 die Kontakte 621, 622 geöffnet und die Kontakte 619, 620 (Fig. 48 und 53) geschlossen. Nach Beendigung der Addition wird die Maschine durch den Kontakt 968 zum Stillstand gebracht, welcher unter dem Einfluss der Kurvenscheibe 966 steht und den Strom unterbricht, wenn sämtliche Addierwerke betätigt worden sind. Der Strom, welcher die Freigabe der Taste 1000 ermöglicht, fliesst von der positiven Seite durch   den Federkontakt 1052, Magnet 1037, Leitung 1060, Kontakt 620 (der nun geschlossen ist) nach der   negativen Seite.

   Hiebei wird   der Magnet 7030   erregt und damit der Sperrzapfen 1015 so weit   zurück-   gezogen, dass der Hebel 1027   aufwärts   bewegt werden kann, welcher sodann den Stromkreis für den   Antriebsmotor 75 schliesst.   



   Ausserdem ist die Maschine mit einer Vorrichtung versehen, welche ein Ingangsetzen derselben als Addiermaschine verhindert, wenn nicht ein streifen in   dieselbe eingeführt   ist. 
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 Kontakt 619, 526,   548   nach der negativen Seite. Der Magnet wird erregt und damit der Haken 1041 in die Bahn des Zapfens 1010 bewegt, so dass die Taste 1000 nicht niedergedrückt werden kann. Ist jedoch ein Streifen in die Maschine eingeführt, so werden die Kontakte 526, 548 durch denselben getrennt, d. h.   geöffnet   und damit der Stiom unterbrochen. 



   Dies hat zur Folge, dass auch der Magnet 1044 stromlos wird, und die Taste 1000 niedergedrückt werden kann. Wenn die Maschine zum Addieren benutzt wird, wird sie am Ende der Tätigkeit für gewöhnlich durch das Öffnen des Kontaktes 968   zrm   Stillstand gebracht. Die Kurvenscheibe 966 ist so ausgebildet, dass-an dem Ende einer Betätigung der Strom unterbrochen wird. 



   Soll von einem die Einzelbeträge oder Summen enthaltenden Kontrollstreifen die Registrierungen in   dieMaschine   übertragen werden, so muss der die Maschine Bedienende den eingeführten Streifen so weit vorziehen, bis der linke Kontakt 526 mit dem Kontakt 548 zusammenkommt und einen Stromschluss   herbeiführt.'Die   Wagensperrvorrichtungen werden sodann in die richtige Lage gebracht, wobei durch dieselbe die Kontakte 1052 geschlossen werden. Darauf wird der Hebel 1002 von Hand niederbewegt und dabei durch den Kontakt 1001 der Motor des Generators mit Strom versehen. 



     Nunmehr fliesst   der Strom durch den Magnet 1003 und die Kontakte 1047, 1050 und 622, durch letzteren wird der Magnet 1003 erregt. Gleichzeitig fliesst der Strom von der positiven Seite durch den   Kontakt 1052, Magnet 1037, Kontakte 621, 526, 548 nach der negativen Seite, wobei der Magnet 1037   erregt wird, was wieder die Freigabe der Taste 1000 zur Folge hat. 
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 dass letzterer in Tätigkeit gesetzt wird. Ist kein Streifen in die Maschine eingeführt, so stossen die Kontakte   568,   569 zusammen, was wieder zur Folge hat, dass der Magnet 1049 erregt und damit der Kontakt 1047 geöffnet wird, d. h. der Strom wird unterbrochen. 



   Ist ein Streifen in die Maschine eingeführt, jedoch nicht in seine richtige Lage gebracht worden, so dass die Kontakte 526 und 548 sich nicht berühren, so kann dem Magnet 1037 kein Strom zugeführt werden, so dass die Taste 1000 nicht   gedrückt   werden kann. 



   Sollte der Versuch gemacht werden, die Maschine in Gang zu setzen, ohne dass der den Streifen tragende Wagen an seinem richtigen Platz sich befindet, so bleibt. der Kontakt 1052 geöffnet, was zur Folge hat, dass dem Magnet 1037 kein Strom zugeführt wird, so dass die Taste 1000 gesperrt bleibt. 



   Durch das Niederdrücken der Taste 1000 wird der Zapfen 566 gegen den Hebel 553 bewegt, was wieder zur Folge hat, dass der Kontakt 526 von dem Kontakt 548 fortbewegt wird ; dieses bewirkt, dass der Strom für den Magnet 1037 unterbrochen wird. Der Haken ist dann zurückbewegt, aber dieses verhindert nicht ein Niederdrücken der Taste, da zu dieser Zeit der Zapfen 1010 sich unterhalb des Hakens befindet. Ist der Streifen an seinem Ende angelangt, so wird bei der weiteren Vorbewegung desselben eine undurchlochte Stelle desselben unter die Kontakte gelangen, so dass auch bei der Abwärtsbewegung derselben kein Stromschluss durch dieselben herbeigeführt wird.

   Sämtliche Zahnstangen führen ihre volle Bewegung aus und durch eine derselben, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die Einerzahnstange, wird der Hebel 1051 verstellt, welcher wieder eine Öffnung des Kontaktes 1050 bewirkt. 



  Die hiebei erfolgende   Stromunterbrechung   hat zur Folge, dass der Magnet 1003 und damit der Motor des Generators stromlos wird. Gleichzeitig wird auch der Magnet 1030 stromlos, der Zapfen 1026 geht 

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    Register naschille with several adders influenced by perforated strips.
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 Drive motor. 49 and 50 illustrate details, while FIG. 51 shows a section along line 51-51 of FIG. 47. 52 illustrates the transmission in section along line 52-52
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 shows the carriage carrying the control or punched tape in a side view, FIG. 58 shows the same in section along line 58-58 in FIG. 57 and FIG. 59 the same in section along line 59-59 in FIG. 57, while FIG. 60 -66 Show details of the transmission. 68 a-i show schematic representations of the current curve and arrangement of the magnets and contacts.



   General:
The individual adding units, the number of which depends entirely on the size of the machine, are divided into groups in the present exemplary embodiment, from which the adding unit to be operated is then selected.



   The adders, which are to be operated, are from the contacts which are on the tape
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The scheme according to which ten different works can be indicated with only four holes is illustrated in FIG. 3. From this it can be seen that one hole in the first and fourth row corresponds to the value 0. A hole in the second and fourth row is equal to 1, a hole in the first and third row is equal to 2, a hole in the first and second row is equal to 3, in the second and third row
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   The control strip.



   The punched tape illustrated in FIG. 1 is provided with ten rows of holes on the left and ten rows of holes on the right. Between these rows of holes, a strip the width of two further rows of holes is provided, of which only the left row is perforated.



   The adding unit is determined by the rows of holes on the right, and since there are ten different groups of adding units, ten rows of holes are provided accordingly. Of course, the number can be reduced or increased, depending on the number of adding units the machine has.



   The rows of holes on the left correspond to the registered amount or the number of goods sold and are used to set the adding wheels. Since each adding unit is provided with ten adding wheels, ten rows of holes are provided accordingly. The number of these can, however, also be reduced or increased according to the respective purpose.



   The device is designed so that several adding units can work simultaneously, i. H. only one adder from each group. In the present embodiment, an amount to be registered can thus be transferred to ten adding units at the same time.



   The amount to be registered in marks and pennies, as shown in FIG. 1, can be transferred to different adding units, which are classified according to the type of goods, type of sale, sellers, etc. From the left side of the strip, the first three vertical rows show the number of goods sold, rows four to eight the mark amounts and rows nine and ten give the penny amounts.



   On the first page, the first six rows from the right indicate the type of goods, which of the
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 Adders 80-99 indicate the seller who made the sale.



   In rows 9 and 10 from the right, letters are printed here and there on the strip, these serve to make it easier to find the seller, but the printing of the same is not absolutely necessary. In the eighth row there are also characters or letters printed which emphasize the type of sale. For a better understanding of the punched tape, the top registration is described in more detail below:
According to the scheme of FIG. 3, four horizontal rows of holes belong to each registration.



   For technical reasons, the letters and characters are not printed immediately after the associated registration, but two registrations later, so that, for example, those associated with the first registration on the strip. printed characters are only after the third registration of the strip (Fig. 1).



   In the first vertical row of holes of the first registration from above (Fig. 1) there is a hole in the first and fourth horizontal row, this corresponds to a "0" according to the scheme of FIG. 3, the same is the case in the second vertical row of holes However, these two zeros are not printed.



   In the third row there is a hole in the third horizontal row, this corresponds to one which is printed on the print control strip and indicates that eight items of a product have been sold. In the fourth and fifth row there is a hole each in the first and fourth horizontal row. These

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 both holes correspond to a 0, but they are also not printed. A zero has also been registered in the sixth, seventh and eighth rows, but these are printed. In the ninth row there is a hole in the first and third horizontal row, this hole results in a "2", which is also printed.

   In the tenth row, the strip in the third and fourth row is perforated, which perforation corresponds to a # 5 #, whichever number appears on the printing strip.



   With the perforations, through which the adder to be used is determined, is located in the first vertical row from the left which adder units 90-? affects, no hole, as the seller who made this sale has a lower number. In the second row there is a hole in the second and fourth horizontal row. This hole corresponds to a "1", i. H. the adder 1 of group 9 is to be used, which would correspond to the seller 81. For easier under-
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 has been chosen. From? -89 the sellers have the designation A 0, Al, A 2 etc. to A 9 and the salespeople 90-99 the designation B 0, B, B 2 etc. to B 9.

   In the third row there is a hole each in the first and fourth horizontal row, which perforation corresponds to the number "0". This means that the adder or group 7, ie the adder 70, is to be used. In addition, (see three registrations further below) a star has been printed on the punched tape, which indicates that this is a cash sale. Credit sales, payments on delivery of the goods, etc. are registered by other characters and perforations, which can be selected according to the respective purpose. In the fourth Row is a hole in the second and third row, this corresponds to a "4", ie the adder 64 is to be used according to the number of the cashier. A letter (C) has also been used here to make it easier to distinguish.

   The cashier bears the designation C 4,
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   The second registration indicates that two items of a good for 1'30 Mk. Have been sold by seller B 6 (96). It is an authorized sale (S. 0. A.), which has been monitored by the cashier 4 "4" (74). The goods sold belong to class 42.



   Punched tape for totals and totals.



   These perforated strips are illustrated in FIGS. 2 and 2a. The ten rows of holes on the left correspond to the rows of holes on the normal punched tape for the registration of individual amounts. While with the punched tape containing the individual amounts each group of holes, which is formed from the four horizontal rows of holes that belong together, corresponds to a registration, with the punched tape for the end
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   In addition to the control holes, two rows are provided on the right-hand side, one of which registers the group and the other the number of the adding unit of the group, i. H. these two rows of holes indicate to which adding unit the final or total sum shown opposite belongs. Since the first adder and the first group are denoted by "0" in the present exemplary embodiment, the hundred different adders of the machine can be registered in this way from "00" to "99".



   The registered amount as well as the number of the adder used is also printed on the punched tape. However, the imprint has to be registered beforehand. For the essence of the invention it is of course quite irrelevant whether the imprint takes place before or after the associated perforation.



  The first registration of the total tape of FIG. 2 shows that fifteen pieces of goods have been sold at a price of 57-10. This final sum has been taken from the adder # 0 #. The next amount comes from adding unit 1, the next from adding unit 2, and so on up to adding unit 99.



   The two vertical rows of holes furthest to the right (Fig. 2 and 2a) represent the tens or one of the number of the adder used. In the tens and in the ones of the first registration there is an ss. This shows that the adder OC has been used. In the second registration a 0 is registered in the tens row and a 1 in the ones row, i.e. H. adder 1 has been used and so on up to adder 99.
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   First, the device will be described, which makes it possible to transfer the punched tapes which have been completed by the secondary machines and which contain the individual amounts to the adding units of the main machine

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 transfer. The other devices, which make it possible, by means of the main machine, the Endbzw. Making punched tapes containing totals will be described later.
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 which serve to accommodate various gear parts.



   The pressure device is covered by a housing 8 (Figs. 51 and 52). Some gear parts are arranged on the plates 9 which are supported by the rods 300. The ones in plates 2,
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 which is connected to the shaft 14 by the wheels 12, 13 (Fig. 19).



   The machine is driven by an electric motor. M known design (Fig. 47 and 51). Its shaft is provided with a worm 16 ′ which engages in a worm wheel 17 of the shaft 18 (FIGS. 52, 53). A drum 19 of a coupling is attached to the shaft 18, the inner part 20 of which can be coupled to the drum 19 in a known manner by means of the rollers 21. Through the part 20 of the coupling, the rotary movement is transmitted to the wheel 26, which is rigidly attached to the main shaft 70, through the intermediary of the wheels 22, 23 and 25. The wheel 23 is loosely mounted on a pin 24 (Fig. 53, 62). This arrangement causes the main shaft through the electric motor. M as well as the wave. M is driven.



   Adding works.



   Since the machine of the present embodiment is provided with a hundred adders, they are divided into groups of ten pieces; H. ten groups are planned. For all adding units in a group, only one drive element is required for each unit (ones, tens, etc.).



   The various units 27 (FIG. 13) are driven by gears. An adding wheel is provided for each unit, u. The arrangement is such that each of the adding units belonging to a group has only one specific unit, i. H. One, tens, hundreds, etc. registered. The first gear 27 thus adjusts the unit gears of one adder, the second gear 27 the tens, the third wheel the hundred of the adder and so on. Each group of ten adder is mounted on a shaft 28. So there are ten of these waves, which are arranged in two mutually offset rows of five waves each.



   Switch-on device for the adders.



   All shafts 28 of the adding units protrude with their one end through recesses in the frames 2 and 3 (FIGS. 17 and 19). Each shaft is provided with a toothed rack 29 (FIG. 17), in the slot 30 of which a roller 31 engages. The end of the rack is guided between the rollers 31, 32. The racks are attached to the associated shaft 28 by a vertical pin 33 which engages in a corresponding sleeve 34 of the shaft. Each sleeve 34 is provided with a tooth 35 which engages in a toothed, fixed plate 36. The guidance of the rack by the rollers 31, 32 is set up in such a way that the racks can only move slightly downwards and downwards.

   The pins 33 are designed to be so long that they allow the bushings 34 of the shaft 28 to be displaced.



   The drive mechanisms for the two sets of shafts 28 are essentially the same, but the parts which drive the lower racks are arranged in some respects differently than the upper racks (Fig. 18). The main difference is that the upper racks are adjusted from right to left and the lower racks from left to right. The rollers 31, 32, by which the racks are held in place, are attached to the plate 37 which is carried by the bars 38, 40, 42, 44, 46. The plates are held at the correct distance from one another by inserted pipe sections 3.9, 47, 43, 45 and 47.

   The end of the rods is in plates 4, 5
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The transverse shafts 48, 49 and 50 (FIGS. 17, 18 and 21), which are mounted in the machine frame, are moved back and forth by a certain amount by the shaft 74. To that end is. the shaft 48 is provided with an arm 52 (Fig. 21), the roller 53 of which in a cam groove. 54 of the cam disk 51 fastened on the shaft 14 engages. For this purpose, the shaft 49 is provided with an arm 55, the roller 56 of which engages in a cam groove 57 of the disk, while the shaft 50 is provided with an arm 58, the roller 59 of which engages in a cam groove 60 of the cam disk 51.
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   factory shaft one.

   In addition to the segments 61, adjusting members 62 are loosely mounted on the shaft 48, to which a tooth .. 'adsegment 63 is attached (FIG. 17). These gear segments are at one end with a
Long slot 64 is provided in which a pin 65 of the adjusting members 62 engages. The latter are provided with a coupling pawl 66.



   One end of this pawl is carried by a lever 67 which is fastened at 68 to the toothed segment, - at 69 to the pawl 66 and at 70 to the adjusting member 62. The other end of the pawl is carried by an angle arm 71 which is attached at 72 to the pawl 66 and at 73 to the adjustment member 62

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 is attached. On the angle arm 71 a spring 74 is attached, which tends to move the pawl outward. The outer end of the pawl 66 is provided with an extension 75 which engages over the end 76 of a curve piece 77 (FIG. 18) when the parts are coupled to one another. If the parts are not coupled to one another, the extension slides along the hmseite of the curve piece 77.



   Each setting element 62 carries a pin 79 which lies in the path of an extension 80 of the associated drive element 61, so that when the drive elements move back, the adjustment elements 62 are moved back into the normal position by the extension 80, which strikes against the pin 79. The setting
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A stop 99 is rigidly attached to the plate 37 and is designed in such a way that it rests against the first tooth of the toothed segment 6, 3. The purpose of this stop is to lock the segment if this has not been done beforehand by the locking element actuated by the magnet 84.



   The tooth segments 6, 3 are provided with as many teeth as there are adders. Since, in the present exemplary embodiment, each shaft 28 has ten adding units and therefore each shaft has to be set in ten different positions, the tooth segment is provided with ten ratchet teeth.



   Before the machine is started, there are drive and adjustment elements in the position as illustrated in FIGS. 12 and 13, i.e. H. the pawl 66 engages over the end 76 of the toothed segment 6. 3.



  If the drive element 6 is brought to swing out, the adjustment element 62 and thus the tooth
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 lays. This prevents the pawl 66 from going back until the associated drive element has gone back again. that the part 75 can lay over the end 76 of the rack 6.3.



  Under the influence of the spring 74, the pawl 66 is then moved outward again.



   Adjustment of the drive device.
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 consists in the fact that the tooth segment engages from above in one set and from below in the other.



   17 shows the segment 85, which is loosely mounted on the shaft 86, in engagement with the toothed rack 29. By means of an adjusting rocker 87 of known type, one end of which is hinged at 88 to an arm of the segment 85, while its other end the segment 85 is connected to the latter by a rod 89 which is articulated at 91 on the adjusting element 62.



   The setting of the adjusting member 62 is thus transmitted to the segment 85 by the rod 89 and rocker arm 87, i. H. first the rocker 8'7 is adjusted without causing the segment 85 to be adjusted.



   After the rocker 87 has been adjusted by the adjusting member 62, the rocker 93 of an arm 92 rigidly fastened to the shaft 49 is used to further adjust the rocker 87, by means of which the associated shaft 28 is then adjusted. The drive of the shaft 49 takes place, as described above, through the cam groove 57 of the cam disk 51. This known adjusting device ensures that the shafts 28 are moved directly from one position to the other.



   In order to prevent the rod 89 from dodging laterally, the same is provided at its upper end with a guide consisting of the projection 94 of the arm 92, which lies against one side of the rod 81, and a projection 95 of the segment 85, which against the other side of the rod 81 is made.



   The clamping of the segment 85 in the respectively set position is carried out by a toothed segment 97 which is rigidly attached to the segment 85 by a pin 96. The segment 97 is provided at its lower end with a toothing into which a locking lever 98 rigidly fastened on the shaft 50 engages after the adjustment has been made. The shaft 50 is, as described above, adjusted by the cam groove 60, u. The latter is set up in such a way that the locking lever 98 releases the segments 85 before the adjustment and keeps them locked until the next use of the machine after the adjustment.

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 Contact bank.



   A slidably arranged contact lever 100 is attached to each setting member 62 (FIGS. 27, 28 and 29). The contact lever consists mainly of the two isolated contact springs 101, 102 (FIG. 28), which are provided with two projections of different lengths at their front end (FIG. 27). The contact springs are insulated from one another by an intermediate layer 105 (FIG. 28) and from the outside by the wall 103 and 104.



   A number of contact segments 106 are attached to the machine frame. A segment 106 is provided for each of the adder shafts. The segments are designed such that the shaft 48 forms their center. Each of the segments 106 is provided with an upper and a lower recess 107, 108, into which the rods 40 and 42, which serve as supports, engage. Each segment plate 106 is provided with an insulating layer 109 on both sides. In addition, a long contact 110 and 111 is attached to each side of the segment, on which the short lugs of the contact springs 101, 102 slide, as well as twenty other contacts, ten of which are on each side of the segment, all of which are insulated from one another.

   These contacts, on which the long extension of the contact springs 101, 102 slides, are held in their position by the plates 112, 113 made of insulating material. In order to better distinguish the contacts from one another, the contacts attached to the right-hand side of the segments are marked with r-0, r-1, r-2, etc. to r-9 (FIG. 29) and those on the left-hand side with 1 -0, 1-1, 1-2 to 1-9 have been designated.



   Drive device for the adding units.



   The adding units are driven by the racks 115 (FIGS. 21, 23 and 24). Such a rack is provided for each number unit of the adders, i. H. ten racks are available for the ten units. The latter can be of any design. In the present exemplary embodiment, they consist of two thin plates 116, 117, between which the actual toothed racks 118 are attached (FIG. 24). The upper rack 118 meshes with all of the adding wheels 27 of the adding units, which belong to a unit and are mounted on the upper adder shafts, while the lower rack 118 meshes with the adding wheels 27 mounted on the lower shafts 28. This means that one rack can drive twice the number of adding wheels than before.

   Of course, any number of adding units can be driven by a rack 115, the number of which depends entirely on the particular purpose of the machine. The racks 115 also carry the drive device for the tens transmission,
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   Locking device for the rack.



   Each of the racks is provided with a locking device, since this remains the same for all racks, only one is described below. A drive element 61 (FIGS. 11, 12, 13 and 22), which is designed in the same way as those by which the shafts 28 are adjusted, the only difference being that they are loosely mounted on the shaft 153, drive an adjacent one The adjusting elements 62 carry a toothed arch 63, in the slot 64 of which a pin 65 engages. The pawl 66 is carried by a lever 67 which is articulated on the segment at 68 or on the pawl at 69. The rear end of the pawl is held by a link 71 articulated at 72 on the pawl and at 73 on its adjusting member.

   The pawl is also under the influence of a spring 74, so that the front end 75 of the pawl normally engages in the adjusting member 61 at 76. As soon as the setting position has been reached, the pawl 66 is moved back so that it releases the setting member and engages in the fixed toothing 78 for this purpose, while the pawl rests against the surface 77 of the drive member and is thus locked in its position. An arm 81 with a pin 82 is attached to the armature 83 of the electromagnet 84. by which the setting member 62 is kept locked in the respective position by engaging the same in the teeth of the setting member 62. The adjustment elements are moved back into their normal position in a known manner by the extension 80 of the adjustment elements, which strikes against a pin 79 of the drive elements.

   Each setting member carries a spring contact 100 which, as described above, slides over the contacts arranged in the segment piece 106.



   The racks are adjusted by the segments 121 (FIGS. 11, 12, 45 and 46), which are loosely mounted on the shaft 122 and are in engagement with the segments 123 rigidly fastened to the drive members 61 by the pins 124, 125. Since the segment 123 is arranged on the other side of the plate 9 than the drive segment 61, the plate 9 for the pins 124, 125 is provided with a recess 126 corresponding to the oscillating movement of the segments. The segment 121 is determined by the thumb washers 227 (FIG. 12), against which the roller 128 of the arm 129 rests, in one direction and by the thumb disc 130, against which the roller 131 of the arm 132 rests, in the other direction brought to swing.

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   Each of the adjusting segments carries a toothed segment 133 which is in engagement with the toothed rack 120 (FIG. 12), so that the adjustment of the adjusting elements is transmitted to the toothed racks 115.



   The racks 115 (FIGS. 23 and 24) are provided with rollers 134 on one side. These run on plates 135 which are fastened to the main frame plates 9 by means of pins 136 (FIGS. 13 and 17) and form a guide for the racks 115. The plates 135 are provided with elongated slots 137 which are widened at 138 in such a way that the head of the pin 134 can be pushed through. The narrower part of the elongated slot 137 serves to guide the rollers 134.



   Locking device for the adding units.



     Z1 the point in time at which the adding unit to be used with the associated drive element
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 Arrangement is made so that only that adder is brought into engagement with the rack, which is to be operated according to the registration. By means of a special locking device, those additional wheels which are not in engagement with the drive elements are kept locked.



   This locking device consists mainly of a slide 150 (Fig. 5a, 5b), next to which a slide 151 is arranged. The slide 150 is loosely on the pin 153
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 intervenes. The upper end of the lever 152 is provided with a roller 155 which engages in a corresponding recess in the slide 150. Another lever 157 (FIG. 15), which is likewise mounted on the pin 153, is provided at its upper end with a pin 159 which engages in a corresponding recess in the slide 151. At the lower end it is provided with a cam slot 158 into which a roller 163 of the lever 160 engages. The lever 160, which is rotatably mounted on the shaft 122, is adjusted accordingly by a thumb disk attached to the shaft 10.

   The operation of this device will be described in more detail later. The slide 150 is guided by rollers 164 which are arranged on pins 165 fastened to the machine frame 2. The slides 151 are guided in the same way by rollers 266 arranged on the pin 165.



   At the other end of the machine, a slide 167 (FIG. 16) is arranged, which is guided by rollers 168 mounted on the pin 169 and executes the same movement as the slide 151. For this purpose, a lever 170 (FIG. 15) is attached to the shaft 173, the fork-shaped end 171 of which engages over a pin 172 of the slide 151. An arm 174 (FIG. 16) is also attached to the shaft 173, the fork-shaped end 175 of which engages over a pin 176 of the slide 167.



   The adding units are moved into the working position by the slide 150, while they are held in the working position by the slides 151 and 167.



   A shaft 180 running through the entire length of the machine and mounted in the frame 2, 3 is provided under each group of the adding units. An angle lever 181 is rigidly attached to each of these shafts (FIG. 14), one arm of which is provided with a slot 182 into which a pin 183 of the slide 150 engages. A shaft 184 is supported in the other end of this lever. The shafts 180 are provided with rigidly attached arms 185 (Fig. 16); used as a bearing for the other end of the shafts 184
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 Storage of the shafts 184 are used. Between the angle levers 181 and the arms 185, arms 187 are rotatably mounted on the shaft 184 (FIG. 14), in the elongated slot 188 of which a pin of a guide roller 189 attached to the machine frame engages (FIG. 17).

   Each of the adder shafts 28 is supported by two such arms 187. This device ensures that when the slide 150 is moved to the right (FIG. 14), the angle levers 181 are adjusted and the arms 187 are moved in such a way that they bring the adding mechanisms into engagement with the drive racks. If the slide 150 is back again, i. H. moved to the left, the shafts are also moved back again and thus the adding units are disengaged from the racks. With each revolution of the main shaft of the machine, the adding units are moved back and forth once in the manner described above. The arrangement is made in such a way that the adding units are brought into engagement with the racks after they have been set.

   The adjustment of the adding wheels thus only takes place when the toothed racks are moved back into their normal position, after which the adding wheels are brought out of engagement with the toothed racks again.



   Locking device for the adding wheels.



   The locking devices are set in action by the slide 151, which is adjusted by the shaft 10 via the levers 157, 160. Two locking devices are provided. One keeps the adding wheels locked when the adding units are in the rest position, i. H. are out of engagement with the racks. The others block those adding units which are not in engagement with the racks when the adding units are in the working position.



   For this purpose, adjustable locking rails 200 (FIGS. 15 and 16) and fixed locking members 201 are provided for each adder group. The latter are rigidly attached to the pin 202 (FIG. 12)

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   In the frame 2, 3 ', next to each of the shafts 28, a rod 300 is mounted (FIG. 26), on which rod pieces 3M are arranged, by means of which the plates 9 are held at the correct distance from one another.



   At the end of each toothing 118 of the rack 115 is a toothed sector 302 consisting of two teeth
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 is, is rotatably mounted. These tooth sectors carry a pin 304 which protrudes through a recess 305 in the plates. An angle lever 306 is rotatably mounted on this pin, in the L-shaped slot 307 of which a pin 308 fastened to the rack H.3 engages. The short end 309 of this angle lever lies in the path of a tens transmission element. An arm 310, which is connected to the angle lever 306 by a spring 311, is fastened to the pin 304 of the toothed sector 302.

   The spring 311 holds the angle lever 306 in the position that the pin 308 lies in the short part of the slot 307, unless the lever is forcibly moved such that the pin 308 is in the path of the longer part of the slot 307 comes to rest. Each angle lever 306 is also provided with a recess 312 into which a fixed pin 313 (FIG. 12) enters when the auxiliary tooth sector is not used.



   On the plates 9 pins 315 are attached, on which pawls 314 (Fig. 12, 25, 26) are rotatably mounted. Each of these pawls has a side approach. IM provided, which passes through an opening in the frame plates 9 and lies in the path of the shorter arms, 309 of the associated angle lever 306. In addition, these pawls are provided with another lateral arm 317, which is influenced by a reset lever, by means of which all pawls 314 that have come into operation during registration are moved back into their normal position. Another lateral projection 318 interacts directly with an arm which is influenced by the adding wheel of the next lower unit and determines whether the lateral extension 316 comes into contact with the arm 309 of the angle lever 306 or not.



   . Each of the adding wheels is provided with a longer tooth 320 which lies in the path of a protrusion 321 attached to lever 322 (FIGS. 25 and 26). The movement of the lever 322 is transmitted to a longer lever 328 which can rest against the pawl 314 of the next higher unit (FIG. 12). The levers 322 and 323 are rigidly connected to one another by a tube 324 (FIG. 26). The lever 323 is provided with two step-shaped cutouts 325, 326 into which the pawl 314, which is connected to the arm 323 by a spring 327, can engage.



   As soon as one of the adding wheels changes from 9 to 0, the extended tooth 320 hits against the projection 321 of the lever 322 and makes it swing out. This adjustment is transmitted through the tube 324 to the long lever 323. As a result, the latter is adjusted so that the lateral extension 318 of the pawl 314 slides from the outer cutout 325 of the lever 323 into the inner cutout 326 of the same (FIG. 12), in which position these parts are held by the spring 327. As a result, the lateral arm 316 (FIG. 26) is moved out of the path of the short arm 309 of the angle lever 306.

   Doesn't kick
Adjustment of these parts by the tooth 320, the arm 316 of the pawl 314 also remains in the
Path of the arm 309, so that when the arm 309 is adjusted by the toothed sector 302 provided with two teeth, the angle lever 306 is also adjusted to such an extent that the pin 308 is in the long part
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 Swing arms 336 (FIGS. 45, 12), which are rotatably mounted on the shaft 153 and receive their drive from the segments 121, which also drive the segments 61. Each arm 336 is provided with a fork-shaped extension which engages over a pin 124 of the segment 61.

   The arrangement is such that the rods 330 are only adjusted by the arms 336 when the segments 61 have come close to the end of their forward movement, so that the pawls 314 are all in the normal position before the adding wheels are driven. As soon as the segments 61 return to the normal position, the arms 336 release the lugs 334 of the rods 330, so that they return to the normal position under the influence of the spring 335. The lugs 333 of the rods 330 release the lugs 317 of the pawls 314 so that they can come into action.



   22 illustrates the rod 330 belonging to the unicycles. Since this has no pawls 314 to adjust, it is held in the left position by a pin 338 of the frame.



   The device works as follows: First, the toothed racks 115 are shifted according to the respective registration, then the associated adding unit is brought into engagement with them. The racks are then moved back into the normal position and the amounts to be registered u. Like. Transferred to the adding wheels, u. between first the units bar, then the tens bar, etc. is moved. If the lever 322 and 323 is rotated by the extended tooth 320, this causes the pawl 314 of the wheel of the next higher order to swing out for the purpose of transferring tens, so that when the racks move back, the stop 309 moves out of the path of the projection 316 of the pawl 314 has been moved.

   As a result, the auxiliary gear sector 302 can shift the adder wheel of the next higher order by one number, i. H. it receives the additional adjustment required to transfer the tens. In all pawls 314 in which no tens transmission has taken place, the parts 309, 316 remain in engagement with one another and the angle levers 306 are adjusted so that the pins 308 enter the long part of the L-slots 307. The pins 313 enter the recesses 312 of this angle lever 306. The locking of the lever 306 occurs at the moment when the toothed racks have reached their normal position at the end of the game. As a result, not all of the auxiliary tooth sectors 302 are in the same position at this time.

   A part of these, which have caused a tens transmission, has swung out, while the other part is held in its normal position by the pins 313 (FIG. 12). The latter remain in this position until the next registration. As soon as the racks are adjusted during the next registration, the pins 308 attached to them slide in the L-slot 307 until they have reached the vertical part of the slot, whereupon the angle levers 306 swing out so far under the influence of the springs 311 until the pin 308 lies in the end of the vertical part of the slot. The lever 306 is released from the pin 313 and the auxiliary tooth sector 302 is now jointly with the tooth
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Locking device for the racks.



   The locking device described below is used to keep the racks locked in the correct position when they have been moved back into the normal position. To this end, a number of hooks 341 (Fig. 11) are attached to a shaft 340, i. H. one for each toothed rack 315 which, in the normal position of the toothed racks, grip over the pin 342 attached to the same. The hooks and thus the shaft 340 are adjusted by a rod 1342 which is articulated to one of the hooks at 343. The rod 1342 is moved up and down by a lever 344 mounted on the shaft 641, the roller 347 of which engages in a cam groove 346 of the disk 345.

   The arrangement is made in such a way that the hooks grip over the pin 342 at the moment when the racks have reached the zero position. They are only released shortly before they are adjusted during the next registration.



   Storage of the punched tape.



   The perforated strip 400 is stored in a removable carriage, which consists mainly of the front wall 401, the rear wall 402 with the core pieces 403 and 404, and another end part 405 with the cross pieces 406 and 407 (Fig. 57-60). Through the widened ends 408 of the cross pieces 403, 404, 406 and 407, the parts 402 and 405 are connected to the front wall 401 by the screws 409.



   This carriage, which is set up so that it cannot be inserted into the machine from above, is provided at its lower end with rollers 410 which are fastened to the machine frame
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 inner side carries two rails 413, which are mounted on lugs 415 such that they form the continuation of the rails 411 (Fig. 47) as soon as the door is opened.



   The carriage is held in place in the machine by a pawl 417 attached to the shaft 418.



  The latter is provided with a handle 419 and an attachment 420. The latter grips in the locked position over the upper part of the inserted carriage and holds it in place. The shaft 418 is with

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 a further arm 421 (Figs. 6 and 47) is provided which engages with its fork-shaped end over a pin 422 of the plate 401 of the trolley. This arrangement keeps the car locked in both directions. Moving the pawl 417 upwards releases the carriage for removal.



   The winding roller 424 and the unwinding roller 423 as well as the associated guide roller 425 and the conveyor roller 426 are stored in the carriage. The rollers 425 and 426 are each provided on their periphery with a toothing 427 which engages in corresponding recesses in the perforated tape.



   The up and down reels are provided with an elongated slot 428 into which the ends of the perforated tape are clamped. The roller 423 is held at one end by a flange 430, the short extension 431 of which is mounted in a tube. Lugs 429 of the roller 423 engage in the recesses 432 of the flange. In the same plane of the flange, a short shaft piece 433 is arranged, at the end of which a knob 435 is attached, which enables the roller 423 to be turned by hand if this is necessary. A pawl 436 is attached to the frame of the carriage at 437, which in its locking position engages under the influence of a spring 438 (Fig. 47) in an annular recess 434 of the shaft piece 433 and thus prevents the same from being displaced in the longitudinal direction.



   The other end of the roller 423 is mounted in a flange 439, the extension 431 of which is provided with recesses 432 designed in the same way. This flange serves to effect a friction brake clutch between the roller and the frame. A pin 440 is attached to the frame by pins 442 which engages flange 439 without preventing the roller from rotating.



  A friction flange 443 is fastened to the pin 440 by the pin 444 in such a way that a longitudinal displacement of the same is not hindered. A spring 445, by means of which the plate of the flange 443 is pressed against the flange 439, is mounted on this friction flange. The known type of friction clutch has the purpose of preventing the paper tape from unwinding too quickly.



   After the pawl 436 has been replaced and the shaft piece 433 has been withdrawn, the roller 423 can easily be removed from the machine.



   The take-up roll is arranged in the same way; only that their drive is inevitable. The flange 446 of the same is provided with a shoulder 447 (FIG. 59). A shaft 449, which is provided with an annular recess 450 and a button 451, is attached to the flange. A pawl 452 under the influence of a spring 453 (FIG. 47) engages in the recess 450 of the shaft 449.



   The other end of the roller is also provided with a flange 446, the shoulder 447 of which is provided with recesses 448 engages in the tube of the roller 424. A pin 454, which is rigidly fixed in the frame by the head 455, serves as a bearing shaft for the flange 446. The pin 454 is provided at its inner end with a washer 456, which prevents the flange 446 from sliding off. The latter is provided with a tubular extension 457 which rests on the pin 454. A tube 458, the inner end of which is pressed against the flange 446 under the influence of a spring 459 and thus exerts a braking effect on the roller 424, is in turn mounted on this attachment.



   The guide roller 425 is provided with the head disks 460 (FIG. 58), of which the right one is mounted on the journals 461, 462 fastened in the frame of the carriage. On one side, the roller is provided with a disk 463, in the recesses of which a locking pawl 464 which is under spring pressure engages. As soon as the carriage with the punched tape is pulled out of the machine, the roller 425 is locked by the pawl 464. As soon as the carriage is inserted into the machine, however, the pawl 464 strikes a stop 465 of the machine frame (FIG. 51) and is adjusted so that it releases the drum 425.



   The feed roller 426 is forcibly driven. For this purpose the same is fastened at its ends to the disks 466, of which the left one (FIG. 59) is mounted on the pin 467. The latter is screwed into the frame at 468. In the right disk 466 there is a pin 469 which is mounted in a recess 472 of a drive element 470. The same consists of a piece of pipe rotatably mounted in the frame with two pins 471 which, as soon as the frame is pushed into the machine, come into engagement with the drive pulley. A wheel 473 is fastened to the drive element 470 by the pins 476 which engage in recesses 477 in the disk 466. The roller is also provided with a pawl 478 which is under the influence of a spring 479.

   The pawl engages one of the teeth of the wheel 473 (Fig. 61) as soon as the frame with the punched tape is moved out of the machine. If the car is in the normal position, i.e. H. once it has been lifted in, a peg 480 (FIG. 31) of the machine frame causes the pawl 478 to swing out in such a way that the pawl releases the wheel and thus the roller 426. The wheel 473 engages a wheel 481 which is connected to the roller 424 by the wheels 482, 483, 484, 485. The wheel 485 is mounted on the tube 458 which is attached to the flange 446 of the roller 424. It can be seen from this that the movement of the roller 426 is transferred to the roller 424. The friction coupling between tube 458 and flange 466 allows for a delay in the rotation of roller 424.



   The drive of this transmission is derived from the main shaft 10. For this purpose, a Maltese cross 486 (Fig. 53) is mounted on a pin of the machine frame 6, which with a middle

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Pin 487 is provided and with a number of holes 488 which are arranged in a ring. When the carriage with the punched tape is inserted into the machine, the middle peg 487 enters the recess 478 and the peg 471 enters the holes 488 which are parallel to them. At the same time, the end of pin 521 (Fig. 53) enters recess 441 (Fig. 58), thereby holding the carriage in place. The Maltese cross 486 is set in rotation by a pin of the disk 489.

   The disk 489 is rigidly attached to the toothed wheel 490, which is connected by the wheel 491 mounted on the shaft 492 to a wheel 49.3 that is rigidly attached to the shaft 10.



  The gear is set up in such a way that the punched tape is switched by the required amount with each registration.



  Contacts and power and switching device for picking up from the strip
Amounts.



     The "current switching device 500 consists of the two horizontally arranged plates 501, 502 (Fig. 52, 53 and others), which are connected to one another at their ends by angular lugs 503, 504. The contacts 505 are stored in the insulating material 506 and are through the Screws 507 attached to plates 501, 502. There are always four contacts grouped together. Since there are twenty-one groups, there are eighty-four such contacts. These contacts can be connected to the fixed contact 508 underneath for electrical connection depending on the perforation of the strip The contacts 508 are stored in the insulating material 509 which is fixed in the frame 510.



   During each registration, the contacts 505 are brought into contact with the contact 508.
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 Levers are hinged. The arm 511 is rigidly attached to the shaft 515, while the arm 512 is loosely mounted on a shaft 516. A rod 517 is hinged to the contact lever at 518 (FIG. 6), the other end of which is loosely supported on the shaft 516. Two such parallel rods 517 are provided, since they lie one below the other, only one of them is visible in the drawing. The second rod 517 is attached to the shaft 515. The contact device is held in the horizontal position by these rods or arms.

   The downward movement of contacts 505 wi'd by a
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 which engages in a Km'vennut of a cam 524 loosely mounted on the pin 24 (FIG. 63). The latter is provided with teeth on its circumference and is driven by the shaft 10.



   A group of contacts 525 is only active (Fig. 48) when a punched tape containing the totals passes through the machine. A description thereof will therefore be given later.



   The control contacts 526 (Fig. 48 and 5: 2) will also be described in more detail later.



   The power switching devices are best seen in Figures 684-i. So that these different contacts and electromagnets can be kept apart more easily, they have been given special reference numerals according to their groups. The contacts belonging to the adding units are labeled G-0 to G-9. The contacts belonging to the racks are labeled ago to A-9. The contacts 505 of the contact device are labeled I, II, III, IV (Fig. 68d).



   The main contact for the adding units is designated M-S (Fig. 5-6, 16 and 68í).
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 The electromagnets belonging to the racks are designated A-S (Fig. 30, 40 and each of these main contacts is closed at a certain time when registered.



   Switching device for the current flow.



   As described above, the machine is set up in such a way that four perforations depending on the
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 can be. For this purpose, five lines are provided, u. between one for the four moving contacts and one for the fixed contact. These are named a, b, e, d, e.
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  The connection of these parts with the others can be seen in FIG. 68t.



   Current curve for the adding units.



   Assume that there are eight pieces of goods at a price of Mk. 0-25 from seller A-1 (81)
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   It is assumed that the contact device with the contacts 505 has moved downwards so that they have passed through the holes in the strip and come into contact with the contacts 508 and that the contacts 101 and 102 which can be swiveled out are via the contact banks belonging to the adding units and the racks have been moved. First, the current for the contacts that determine the adder to be operated is closed, and only then is the current for the amounts to be registered. The adder waves carry the designation from 0-9, likewise the adders, so that the adders of wave 0 carry the name 0-9, those of wave 1 from 10-19, wave 2 20-29 and so on up to wave 9, which carries the adders 90-99.



   The rows of holes through which the other registrations are made are designated with G * -0 to G-9 (Fig. 1). Looking at the top registration of the perforated strip shown in Fig. 1,
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   is perforated, this results in the number 1 according to the diagram in FIG. 3.



   The current circuit for row G * -0 is regulated by magnet 84 from which the current flows to the contacts corresponding to the holes. The current runs from the positive pole of the current source
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   rs this bank to the sliding contact 102 and from there to the fixed contact 111. From there, the current flows from the magnet 84 through the line 542, contact 543, Hanptkontakt MS this group through the line 545 to the contact 546 and to the negative Pole of the power source.



   The columns G-1, G-2, G-3, G-4 and G-5 do not have any holes, so that no current is closed by the contacts provided for these columns. Row G-6 is in the
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 In other words, the adder 4 in the group 6, i.e. H. the adder 64 is moved into the working position.

   The current course is as follows: -The current goes from the contact GS, line contact 536, line 537 to point 538, contact 539, contact plate 540, to the main contact M-8, contact 541, line m to point 530 to the Gluppe G-6, through the fixed con-
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 Contact III, line c, fixed contact 111, magnet 84 of this group, line W, contact. j42, contact plate 543, through the main contact M-S, contact 544, line 545, contact 546.



   The next row G-7 has one hole each in the first and fourth horizontal row, which perforation corresponds to a 0, i.e. H. the adder 0 of group 7 or 70 is moved into the working position. The circuit is as follows: From contact G-8, line 686, contact 5.'36, line dz to point 538, from there to contact 539, contact plate 540, main contact MS, contact 541, line n, to point 530 of the group G-7, through the fixed contact 110, the movable contact 101, fixed contact bank 1-9, line et, contact I, contact plate 508, contact IV, line d to the fixed contact r-0 to the movable contact 102, fixed contact 111, magnet 84,

     Line x zn to contact 542, contact plate 543 of main contact M-S contact 544, line 545 to contact 546.



   The next row G-8 has a hole in the second and fourth horizontal row, which hole corresponds to the number 7. That is, the adder 1 of the eighth group (adder 81)
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 Contact 542, plate M. 3 of the main contact M-8, contact 544, line 545, contact 546. There is no perforation in row G-9, so that no adder of this group is operated from the adder group 90-99.



   To the adders to be operated, such as No. 1 of the group 0, No. 4 of the group 6, No. 0 of the group and No. 1 of the group 8, the amounts of the perforations to be registered are transferred accordingly.



   The main contact MS is used to connect the groups G-0 to G-9 with the positive or negative line, the contact MS is moved back and forth in such a way that the contacts 541 with the contact 539 through the intermediary of the contact plate 540, and the Contacts 542 and 644 are brought into and out of contact by means of plate 543.

   By means of this current connection device, the current flows through the contact G-S, line jazz contact 536, line 537, contact 539 and from there to the two
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 Time the current flows from the magnets 84 through the branches q, r, s, 5, u, v, w, x, y and z to the contacts 542, plate 543 and contact 544, line 545 and contact 546 to the negative line .

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   Current curve for the organs registering the amounts.



   The vertical rows of holes ago to A-9 regulate the adjustment of the racks. In the row A-O (Fig. 1) there is a hole each in the third and fourth horizontal row
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   In row A-7 there is one hole each in the first and third horizontal rows, which result in the number 2. The current runs here from main contact A-8 to point 530 (Fig. 681,) of set A-1, fixed contact 110, movable contact 101, contact bank 1-2, line a of this set,
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In row A-2 there is a hole in the first and fourth horizontal row, this corresponds to 0. The current runs from the main contact AS, point 530 of sentence A-2, fixed
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   In rows A- and A-4 there is also a hole in each of the first and fourth horizontal rows corresponding to 0. The current course is the same as in A-2 with the difference that the current for row A-3 through the Set A-3 and the current for row A-4 flows through set A -4.



   A 0 is registered in both rows, and the same in rows A-5 and A-6.



   In row A-7 there is only one hole in the third horizontal row, this means the
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   In rows A-8 and A-9 there is again a hole in the first and fourth rows, i.e. H. a 0 must be registered and the adders are not actuated because the racks remain in the zero position. The current course is the same as for A-2, A-3, etc., only with the difference that the contact banks and magnets 84 come into effect, which belong to sets A-, A-9.



   Control bodies.



   The rows of holes C and D (Fig. 1) are provided for the control organs. As shown in FIG. 1, row C is perforated, while row D has no perforations.



   The special contacts 526, the confirmation of which is controlled by the holes in row 0, are electrically connected to one another and work together with the fixed plate 548 (FIGS. 51 and 68 a-i).



   The contacts 526 are arranged in a punch 550 (FIG. 52), which is slidably mounted in the middle of the plates 501, 502 and is guided vertically by the parallel arms 551 "552. These arms are rotatably mounted on the shafts 515, 516 The arm 551 has one beyond the pivot point
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 Setting button 1000 adjustable pin lies. The contacts are held in the raised position by a bracket 555 (FIG. 6) which is rotatably mounted on the shaft 516 and whose arm 557 is connected to an arm 558 which is fastened on the shaft 418. The shaft 418 is made to swing out by the manually displaceable pawl 417 (FIG. 47), by means of which the paper carriage is held in the pushed-in position.

   The arm 558 has a pin 559 which lies against the underside of the arm 557.



   A spring 680 is attached to an extension 561 of the same, the other end of which is attached to a pin 562 attached to the machine frame. At the other end of the bracket 555, an arm 563 is provided which rests against a pin 564 of the arm 553. A further lever 565 is attached to the shaft 516 and is made to swing out by the so-called release button 1000 when the machine is started. The same carries a pin 566 which lies in the path of the lug 554 of the arm 553. The contacts 526 are pressed against the punched tape by a spring 567 which is fastened to the other end of the arm 55.3.



   It can be seen from the above that the contacts 526 are under the influence of two different organs, namely the pawl 417, by means of which the carriage with the punched tape is held in the retracted position, and the release button 1000. The control by the pawl is necessary,

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 so that the machine cannot be released before the carriage has been pushed in and is in the right place. With this arrangement, even when the release button is depressed, contacts 526 remain in the raised position. If the pawl 417 is turned over to release the carriage (FIG. 47), the lever 558, which is attached to the shaft carrying the pawl, also swings out.

   The lever 557 is moved upwards, the bracket 555 swings out, the pin 564 and thus the lever 553 being moved downwards by the projection 563, which in turn results in the contacts 526 being raised (FIG. 52).



   The arrangement is such that normally a magnet prevents the release button from being depressed until a circuit is closed by the contacts 526 by which the magnet is influenced in such a way that the button 1000 can be depressed.



   If the carriage with the punched tape is correctly inserted into the machine, the pawl 417 is turned over (FIG. 47) and the arm 558 is moved downwards so that the bracket 555 can swing out under the influence of the spring 560. Under the influence of the spring 567, the lever 553 and, through the pin 564, the arm 563 are moved upwards, with the result that the contacts 526 are moved downwards so that they lie on the punched tape. If the punched tape is in the right place, the circuit is closed and the magnet is influenced in such a way that button 1000 can be pressed.

   If a strip is inserted without holes or if the punched strip is not in exactly the right place, the circuit will not be completed, even if the contacts 526 are in the lower, i.e. H. the contact position. This means that the machine can only be used when the carriage has been pushed in and the punched tape has been inserted correctly.



   The perforated tape must be inserted so that the first hole of the row of holes C corresponds to the first contact 526. If the carriage is then inserted, the circuit is closed by the left contact 526 (FIG. 52) and the electromagnet is influenced in such a way that the release button can be depressed; when the release button is depressed, the contacts 526 are moved upwards and remain there until the end of the Registration in the upper layer. At the end of the registration, the circuit for driving the machine is interrupted in a known manner and the transmission is locked. As soon as this occurs, the release button automatically goes into the normal position, while the frame carrying the contacts 526 is moved downwards.

   The machine is set up in such a way that the forward movement of the punched tape stops shortly before the machine gears lock, as soon as the last one
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 the last hole of the row G below the right contact 526 (Fig. 52), so that if it were to move downwards, it would reach through the hole and cause the electrical connection.



   If a new strip is used, from which z. B. If the totals are to be removed, it would not be possible to start the machine when it was introduced. To enable this, however, a number of additional control contacts are provided.



   Circuit breaker.



   The contacts 568, 569, which rest against the punched tape on both sides, serve to interrupt the current if you forget to insert a punched tape or the tape tears. If this is the case, a current is closed, which means that the machine cannot be started or is immediately blocked. This device mainly consists of the insulated roller contacts 568, 569, which are normally separated from one another by the perforated strip lying in between. If no strip is inserted into the machine or if it is torn, these contacts come into contact with one another, thereby locking the machine transmission. The lower roller 569 is mounted in part of the machine frame.

   The upper roller 568 is arranged in a swing frame 570, which is mounted on an attachment 571 of the frame. The frame 570 is connected to the arm 557 by a rod 572 which is fastened to an extension 566 of the arm 557 by a pin 573. The same is under the influence of the spring 560, the ends of which are fastened to the pin 561 of the arm 557 and to the pin 562 of the machine frame.



  As soon as the pawl 417, by which the carriage carrying the perforated tape is secured in its pushed-in position, is raised, the arm 467 and thus the rod 572 with the contact 568 are also raised. When the pawl 417 moves downwards, the rod 572 is also moved downwards and the control 568 is pressed against the punched tape under the influence of the spring 560. Power is supplied to the contacts through brushes 575, 574 (Figs. 68a-i).



   Device for producing a punched tape containing the totals.



   The machine is provided with a device which makes it possible to accept the totals from the adding units to which the registrations are transferred from the punched tape passing through the machine and to transfer them to a new punched tape. Since the adders are set to "0", certain switchovers, which are described in more detail below, are required.

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   For this purpose the machine is provided with a manually rotatable shaft 600 to which a hand lever 601 is attached (FIGS. 47 and 51). Depending on whether this shaft is rotated by hand in one or the other direction by a certain amount, it is set so that the amounts recorded on the punched tape are transferred to the adding units or the total sums are taken from the adding units. The lever 601, which has a handle 602. is provided with a lever 603 attached at 605 which has a handle 604. The other fork-shaped
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   Against the thumb disk 611 is a roller 617 of a lever 615, which with a same
Approach 616 like that of the lever 608 is provided. By means of a spring 619, which is fastened in the lever 608, 61, the rollers 610, 617 are constantly brought to rest against the circumference of the disk 611.



   The rollers and lugs of the levers 608 and 615 are designed such that the lug 609 of one lever engages in one of the recesses 614 of the disk 613, the associated roller 610 in the corresponding one
Recess 612 of the disk 67.3 engages (Fig. 52), while the extension 616 of the other lever in the
Recess 614 of the locking plate and the roller 617 engages in the other recess 612 of the thumb disk 611. This means that the machine is kept locked in one position of the shaft 600 by the extension 609 and in the other position by the extension 616 of the other lever.



   An insulating plate is attached to one arm of the lever 608 (FIGS. 48, 52, 53 and 68 c). by which the contact 620 is closed when the lever 608 is adjusted by the thumb disk 611 and thus the current circuit is brought about. The arm 615 is also provided with an insulating plate, by means of which the contacts 621, 622 are moved towards one another. The levers 608 and 615 are rotatably mounted on the pin 623. Contacts 619, 620, 621 and 622 are mounted on a machine frame
Plate 624 arranged. s
The thumb disk 611 is limited in its movement relative to the locking plate 673.

   By means of a spring 625 attached to the pin 626 of the plate 611 or to the pin 627 of the plate 613, the same are moved back against one another as soon as the handle 604 is released. The
Pin 627 engages in a slot 628 in plate 611 and thus limits the adjustment of the same relative to one another.



   The shaft 600 is provided with a further thumb disk 629 which acts on a lever 6, which is rotatably mounted at 631. This lever is provided at its upper end with a hook 632 which lies in the path of a lever 633 connected to the motor coupling. The
Lever 630 carries at its lower end a roller 634 with cutouts 635 on the circumference of the
Washer 629 .. cooperates. The arrangement is such that the clutch is regulated by the lever 630 in such a way that the machine is only released when it is correctly set for accepting registered amounts or for accepting final sums.



   Another thumb disk 6. 37 (FIG. 53) of the shaft 600 enables the switching on and off of the
Contacts I, 11, III, IV regulated. The thumb disk 6. 37, which is rigidly attached to the shaft 600, is provided with a cam groove 638 (FIG. 67) into which a roller of a lever 639 engages.

   The latter is. rotatably mounted on a shaft 641 and carries a gear 640 at one end, while its other end 642 is provided with a locking tooth 643. On the one attached near the shaft 600
Pin 24 (Fig. 62) is a toothed wheel 5: 14 provided with a thumb surface, next to which the
Gear 2.:; the shaft 10, which has the same diameter and the same pitch. If the wave is 600
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 the wheel 640 mounted on the lever 639 couples the wheel 28 with the gear 24. However, if the machine is set to take a final total, the wheel 640 is disengaged from the wheels 23, 24.

   At the same time, the wheel 524 is locked by the tooth 643 of the arm 642 of the lever 639.



   - The wheel 610 is held locked by a pin 644 fastened to the machine frame (Fig. 3) as soon as it is out of engagement with the wheels 23, 524 (Fig. 62).



   By adjusting the shaft 600 in one or the other position, other organs are also influenced, the switching of which has to take place when the machine is for the delivery of totals or for
Adding up amounts is used.



   For this purpose, a wheel 645 is mounted on the shaft 10 (Fig. 30), with which a wide, on the
Shaft 647 rigidly attached gear 646 can be brought into engagement. The 647 Short Wave This
The wheel is mounted in an oscillating frame 648, 649 (FIGS. 12 and 13) which is arranged on a shaft 650. In the middle, the shaft 647 is supported by a frame 651, which is also on the shaft 650
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 provided, the roles of which engage in cams 656, 657 of the manually adjustable shaft 600. The
Plate 648 is provided with a tooth-shaped extension 658 or plate 649 with an extension 660, which are used to lock or set up other gears, as described below.



   If the shaft 600 is moved from the adding position to the grand totaling position, the
Disks 658, 657 brought the wheel 646 with the wheel 645 of the shaft 10 into engagement. If the shaft 600 is in the opposite direction, i. H. moved back, these wheels are disengaged from one another.



   . In addition to the wheel 645, a wheel 661 is loosely mounted on the shaft 10 (FIG. 30), which has a cam groove (FIG. 16). If the wheel 646 is brought into engagement with the wheel 645, it also comes into engagement with the neighboring wheel 661. The latter is in turn in engagement with a wheel 662 (FIG. 16), with which a smaller wheel 663 is firmly connected. Both are loosely mounted on the shaft 650. The small wheel 863 engages in a wheel 664 which is laterally provided with a locking plate 665 or a switching pin 666, by means of which the Maltese cross 667 is alternately locked or driven. This Maltese cross 667 in turn regulates the movement of the adding units.



   The wheel 661 with the cam disk is fastened on a tube 668 which is mounted on the main shaft 20. At the other end, the tube is provided with a wheel 669 (FIG. 30), through whose lateral cam groove in turn other organs, which will be described in more detail later, are adjusted according to the respective purpose.



   The setting of the so-called Nullsperrvorriehtung takes place by a freely rotatable on the shaft 10 wheel 682 (FIGS. 30 and 39), which is provided with a disk 68.3, in whose Kuivennut 6. S4 a roller 686 of a push rod 685 engages; this is connected to a lever 687 fastened on the shaft 641. The adjusting device of the zero blocking device is derived from the shaft 641.



   A wheel 694 is loosely mounted on the shaft 10 and is in engagement with the wheel 6, 3 when the latter is set in the adding position for total sums (FIG. 30). The wheel 694 is provided with a cam 695 through which the shaft 696 is rotated (Fig. 13) .. At the other end of the shaft 696, an arm 697 (Fig. 12 and 17) is attached, on the plate 698 of which the Contacts 700 supporting insulating rail 699 is attached. A pair of these contacts is provided for each Nullsperrvorriehtung. If the machine is set to issue a grand total, these contacts may not come into action, i. H. they need to be moved apart.



   For this purpose, the shaft 696 is rotated and thus the plate to the contacts 700.
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   When the wheel 694 is rotated by the wheel 653 and thereby rotated by the push rod 706 (FIG. 13), arm 703 and lever 704, which is loosely mounted on the shaft 641, the shaft 696 with its contacts at each registration.



   A number of arms 707 are rotatably mounted on the shaft 696 and carry at their end an insulating plate 708 through which the contacts are pressed against one another for the purpose of current connection.



   The pin 709 (FIG. 13) attached to the machine frame keeps the gears 646, 65, 3 and 653 locked in their position as soon as these gears are out of engagement with the anti-friction organs. At the same time, the gears 666, 662 and 694 are held locked by the Spen teeth 6-M, 659 and 660.



   The device, by means of which the adding mechanisms with the drive racks are brought into or out of engagement, is changed over by a partial rotation of the shaft 600. The lever 760
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 is adjusted by the two ladies' discs 710, 711 rotatably mounted on the shaft 10. One disk moves the lever in front of and the other disk moves it backwards. If the machine is switched from the addition position to the output of total sums, the lever 160 must be made to swing out at another time. For this purpose, the thumb discs must also be adjusted when the machine is switched over, so that the adjustment of the lever 160 arch takes place at a different time.



   For this purpose, a thumb disk 712 (FIG. SO) is attached to the shaft 600, a gear 713 is also attached to the thumb disk 710 and a gear 714 is attached to the thumb disk 711. If the thumb disks 710 and 711 are to be adjusted, this is done by the manually driven shaft 600. The drive of the wheels 71, 3, 714 and the associated thumb disks 710, 711 is carried out by a gear 715 attached to the shaft 10 for this purpose with a wheel 717 rigidly attached to the shaft 716 in engagement.

   Two further gears 718, 719 are attached to this shaft, which mesh with gears 713, 714, so that the normal rotation of thumb disks 710, 711 takes place from gear 715 attached to shaft 10. The conversion of the thumb disks from the adding position of the machine to the output of the totals is carried out by the shaft 716 rotatably mounted in the plates 720, 721 (FIGS. 14, 15, 19 and 30). Of the plates 720, 721, which 94487.

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 connected to one another by a shaft on which the wheels 724, 725 are arranged, the teeth of which are kept wider than those of the wheels 713, 714 (FIG. 17).

   When the shaft 600 is rotated, the thumb disk 712 causes the frame 720, 721 to swing out in such a way that the wheels 717, 718 and 719 are first disengaged from the wheels 11, 118 and 714 and then after a certain time. nkt be brought back into engagement with each other.



   A wheel 726 is rotatable on the hub of the wheel 713 and a wheel 727 is rotatable on the hub of the wheel 714
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   736 teeth and a 737 rafter rim. On the shaft 650 is a wheel 7-1? rotatably mounted, which cooperates with the wheel 728. The wheel 731 has a toothing 7. 39 and two locking
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 Wheel 727 is engaged.



   If the machine is switched from adding to the submission of totals. Thus, when the shaft 600 is dey-rotated, the thumb disc 712 and the wheels 7: 28 and 7. 34 are adjusted to the right with respect to FIG. The curved groove 723 of the disk 712 (FIG. 14) is designed in such a way that it causes the shaft 716 to swing out immediately after the shaft 600 has been turned. that the wheels 717, 718, 719 with the wheels 715, 713 and 714 are brought out of engagement. while at the same time the wheel 724 is brought into engagement with the wheels 71.3 and 726 and the wheel 725 with the wheels 714, 727.

   During this adjustment, the Spèrï wreath 7. 30 of the wheel 7:28 rests against it
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 than that of the disk 710, this is due to the fact that when adding up individual amounts, the Addiez mechanisms must be kept in engagement with the racks for a longer period of time than when taking a total, because when the adding mechanisms are set to zero for the purpose of taking a total, they must the forward movement of the racks are brought into engagement with them, while when adding up individual amounts, the adders are brought into engagement with the racks when they are moved backwards.

   The return movement of the racks takes a
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 go back to bring about any necessary tooth transfer. When using two thumb disks 710 and 711. as in the present embodiment, is one 711 used to bring the adding rods into engagement with the racks while they are being used by the other thumb? eheibe 710 are disengaged. The thumb disks are provided on the back surface with a recess which is designed in such a way that when one thumb disk is activated, the other disk has no effect, i.e. H. Adjustment of the associated role exercises.



   When the machine is switched from the adding position to that of the grand totals, the disks are therefore rotated through different angles and not only the duration during which the adding mechanisms remain in engagement with the racks, but also the time when this takes place is changed.



   The wheels 717, 718, 719 are locked by a pin 742 (FIG. 14) fastened to the machine frame as soon as they are out of engagement with the drive wheels. A locking tooth 743 attached to the base plate of the machine keeps the wheels 724, 725 locked as soon as they are out of engagement with their drive wheels.

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   Registration device for the amounts.



   The amounts that result when the adding units are set to zero can be punched and printed on the strip in the present exemplary embodiment or both at the same time (FIG. 2).



   The amounts are registered by the punch 750 and the printing units 751. Through the shaft 752 (FIG. 53) and a number of tubes 75.3 and through the shaft 754 and a number of tubes 755, the punches and pressure wheels are actuated through the intermediary of the adjusting elements.



   The adjustment of the shaft 754 or the tubes 755 takes place with the intermediary of the gear wheels 760 by the tooth segments 756 (FIGS. 11 and 12), which are rotatably mounted on the shaft 757. Each of these segments is provided at its lower end with a locking toothing 758, through which the
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 A toothed wheel 759 is attached to the tubes 753 which are seated at the bottom, which engages in the associated toothed segment 756.



   The setting of the toothed segments 756 takes place again in a known manner by means of a rocker 761 which is connected to the associated setting segment 62 by a rod 762.



   A rocker arm 761 is adjusted by the arms 763, which are rigidly attached to the shaft 763 (FIG. 12). With each registration, the rollers of these arms rest against the rockers 761 from above and adjust them according to their setting by the segments 62 and thus the segments 62 and thus the segments 756 according to the respective amount to be registered. The arms z are provided with a nose-shaped projection 764, which serves as a guide and prevents the arms from giving way to the side.



     An arm 76. S is fastened to the shaft 765 (FIGS. 43 and 53), via the pin of which a lever 769 rotatably mounted on the pin 770 engages. The latter carries a roller at its lower end which engages in a cam groove of a toothed wheel 669 (FIG. 62) which is fastened on the tube 668 of the shaft 10.



   If the machine is set for the output of totals, the wide wheel 64 ('; is in the position as illustrated in FIG. 30, that is, the wheel 661 is coupled to the tube 668 through the wheel 645 through the same. The movement of the main drive shaft 70 is hereby transmitted to the wheel 669 and from this through the lever 769 to the shaft 756.



   If, on the other hand, the machine is in the adding position, the wheels 646, 645 and 661 are not in engagement with one another, so that the shaft 756 is not adjusted.



   Ddrch the arms 766 rigidly attached to the shaft 767 (FIG. 13), the segments 756 are held locked in the respective set position. The shaft 767 is rotated by an arm 771 (FIG. 16) which is fastened on the same and which is connected to a lever 772 which is rotatably mounted on the shaft 159. The latter is in turn caused to swing out by a lever 773 mounted on the shaft 122, the roller of which, fastened at the free end, engages in a cam groove of the wheel 661. The wheel 661 effects, as prescribed, the adjustment of the coupling tube 668 of the shaft 10 and the rocker 761.

   From this it follows that, depending on whether the wide wheel 646 is in engagement with the wheel 645 or not, the wheel 661, as when taking total sums, remains adjusted or locked out of engagement in the adding position.



   Registration device for the number of the adding units.



   In addition to the punch 750, a number of punch 775 is also provided, which are arranged in two rows of four next to each other (Fig. 54, 55) a registration from 0 to 99, i.e. H. the number of adding units in the machine.



   Each of the adding units is labeled with a number so that it is easy to determine which of the adding units has been operated. This number registered by the punch 775 is transferred to the print strip by the print wheels 776. The setting of both the punch 775 and the pressure wheels 776 is carried out by the same organs. Each print wheel is provided with a gear 778. which are loosely mounted on the shaft 754. The ones wheel is driven by a wheel 779 mounted on the shaft 780 and the tens wheel by a wheel 781 mounted on the tube 782. The shaft 780 and the tube 782 are adjusted by the associated adjustment members.



    Special registration devices.



   Another set of punch 777 is provided for the special registrations. This causes the perforations in row C (Fig. 1).



    Bench "M".



   The organs by which the units, tens and number punches are driven are the same by which the punches are set for the amounts to be registered.



   The organs through which the recruitment of those belonging to the so-called "M-Bank", i. H.



  One-hole punch is regulated, are loosely mounted on the shaft 153 (Fig. 16). The drive segment 61, the coupling pawl 66 and the bank contacts 106 are the same as those through which the setting of the racks for the individual amounts is regulated.

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   Bank #N ".
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 Device 92, the locking lever 98 are of the same design as those of the adding units. so that no further description is necessary. A shaft is not adjusted by the rack 29 as in the case of the adding units, it is used here to adjust the punch or the pressure wheel.
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 'and is provided at its left end with a short rack 7M.

   The leadership of the
Rod 783 passes through a slot 785 through which shaft 787 engages on which gear 786 is mounted. The shaft is mounted in a shoulder 788 of the machine frame 3. At the other end, the shaft 787 is provided with a bevel gear 789 which engages with a bevel gear attached to the tube 782 (FIG. 16, top right). The latter adjusts the tens punch and the tens print wheel.



   Adjustment of the swing arm for the., 37-Bank ".



   A toothed segment 791 is loosely mounted on the shaft 757 (FIG. 16). which is provided with teeth 792 at its lower end. The segment 791 is at its upper end with another
Provided toothing which is in engagement with an intermediate gear coupled to the gear 793. This shaft is mounted with one wheel in a bracket 732 (Fig. 52) and with the other end in the extension 794 (Fig. O- &). The segment 791 is created by the organ belonging to the bank 111 through the intermediary of the rocker 795 and. of the associated drive member 797 (Fig. 16) is set.

   The rocker 795 is connected to the segment 791 and to the rod 796 attached to the sagment 62. so that the adjustment of the segment 62 is transferred to the rocker 795.



   To change the setting of segment 791! to effect the final setting of the
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 at its upper end a roller 798 (FIGS. 36, 38) which, as it rotates forwards, rests against the rocker 75 and thus effects the adjustment of the same and thus of the segment 791. At the lower end of the lever 797 is provided with a pin 799 which engages in a fork-shaped recess of a lever 800 mounted on the shaft 1. A toothed segment 801 is mounted on the shaft 122, which causes the drive of the adjusting member 61 belonging to the M bank, in the same way as the drive of the other members 61.

   The segment 801 designed as a bracket is provided at its other end, designed as an arm, with a pin 803 which engages in a slot provided at the lower end of the lever 800: The segment 801 is driven by the thumb disks 127, 130, which are rigidly attached to the shaft 10 are attached. As can be seen from the above, these thumb discs operate simultaneously
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 Segment 791 and through the wheel 793 the associated type wheel is set. Since the thumb disks 127, 1. 30 are rigidly attached to the shaft 10, the pressure lever 797 is made to swing out each time the machine is used, while the pressure lever for the rockers 761 only during the setting
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Locking device for bank "2 \ 1".



  Since the M-Bank is in effect at a different time than the racks, a special locking
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 locked, which is rotatably mounted on the shaft 767 (Fig. 16, 37, 38). The same it is provided on one arm with a pin 805 over which the end of one loosely on the shaft. mounted lever 806 engages. The other end of the same is provided with a recess into which a pin 807 of an angle lever 808 rotatably mounted on the shaft 122 engages. The latter is provided at its other end with a roller 809 which engages in a cam groove 810 of a disk 811 fastened on the shaft 70. The setting
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 is blocked.

   With this device, the associated pressure wheel and the punch are ingested and then kept locked in the set position.



   Special contact bank.



   A special contact bank, which is designed in the same way as the contact banks 106, is arranged next to the segment 791 and concentric to its axis. The special contact bank is attached to the machine frame by pins 813, 814 (Fig. Ï-b and 16). The movable contacts 101, 102 are attached to the segment 791, in the embodiment as described in the gate. Since the setting of this segment is regulated by segment 62, the contact closure is effected accordingly by contacts 101, 102. If individual amounts are recorded by the machine, these contacts remain ineffective. These only lead to a circuit if a total is on the punched tape
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 Main contact.



   The setting of the main contact M -8 is done by organs, which are also on the
Segment 791 are arranged. In addition to segment 791, a lever 815 (FIG. 16) is rotatably mounted on a pin 816 for this purpose, one end 817 of which engages via a pin 818 of a plate 819 fastened to segment 791. The lever 815 is provided with a locking plate attached to their
Ends is provided with a serving as a stop surface 820. If the parts are in the position as illustrated in FIG. 16, the surface 820 is free because the left end of the lever has been moved downwards. If, however, the segment 791 is adjusted in the opposite direction of the clock when using the machine, the lever 815 swings out in the direction of the clock.

   In this case, the surface 820 of the same lies against the outer edge of the plate 819, whereby the lever 815 is held locked in its position. When the lever 815 swings out, the slide 822 is moved upwards, the toothed rack 823 engaging with the toothed wheel 824 (FIG. 20, top left) and adjusting it so that the main contact is adjusted. The rack 823 is at its lower
The end is provided with a slot 825 into which a pin 826 attached to the machine frame engages to guide the same. The lower end of the slide 822 is provided with a recess 827 into which a pin 828, which is likewise fastened to the machine frame, engages to guide it.

   As can be seen from FIGS. 16, 17, 32, 68-b and 68-e, a circuit only occurs at two points for the
Main contact M -8 takes place, namely when the contact plate 540 is in contact with the contacts 5. 39. oui and the plate 54. 3 is in contact with the contacts. 542, 544 and when the contact drum is rotated in such a way that it creates a current connection with the other contacts. As long as the ll1 bank is not regulated by the holes in the control strip, the associated setting segment swings out to the outermost position, with the lever 815 being in the position as it is
Fig. 16 illustrates.

   However, if the adjustment member is adjusted by means of the holes in the control strip, segment 791 is held locked before it has reached its end position, with lever 815 being adjusted by pin 818 in the clockwise direction, that with the mediation of the slide 822, rack 828, wheel 824, the main contact drum is set in the other position.



   Punch.



   The punches and printing devices are arranged in a special frame. A cross bar 820 and a frame & H (FIGS. 6 and 52), which are connected to one another by a cross piece 8, 32, are arranged between the frames 6, 7. In the latter and the machine frame 6, the various associated shafts are mounted. The frame 8. 31 is provided with a recess in its center for better introduction of the punch. At the upper end is the frame 831 with a guide plate. ? 3 and at the lower end with a guide plate 8. 34. These plates serve as guides for the punch.

   Immediately above the plate 833, a plate 8.35 is also attached to the frame 831, the holes of which correspond to those of the plate 833. The holes are shaped to correspond to the shape of the flattened upper ends 836 of the punches; H. semicircular. The plate is arranged so that only the semicircular ends 836 of the hole punch protrude from it. As can be seen from FIG. 55, the flattened areas of a number of punches are arranged in one direction and those of the other in the other direction. This facilitates the selection of the same, of which four always belong to a group.



   Under the frame 831 is a frame plate? 7 fastened by the screws 8. 38 to the machine frame (Fig. 47), on which the plate 839 is arranged, which works together with the Loehstempeln. This plate is fastened by screws 840. A tube 841 (FIG. 52) is used to discharge the punched-out pieces of paper into the container &?.



   Hole punch for amounts.



   Gear wheels 843 (FIG. 53) are arranged on the shaft 752 or the tubes 753, the setting of which is therefore controlled directly by the organs setting the gear racks. The ten slides 844 (FIGS. 7, 53, 54) are driven by these gears, each of which is provided at its lower end with a set of teeth 845 and lugs 846 which act on the punch. The adjustment of the slider 844 and thus the lugs 846 takes place according to the amount to be registered, so that the adjustment of the punch thereon takes place according to the amount to be registered.



   The slides 844 are provided with long slots 848, 849. A shaft 850, which is rotatably mounted in the frames 832 and 6, engages through the slot 848. Pipe sections 851 are mounted on the shaft,
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 mounted in the swing arms 854 (Fig. 54) which are attached to the shaft 85,0. One arm 854 is provided with an extension 855 to which a push rod 856 is fastened, the roller 857 of which engages in a cam groove 858 of a disk 858 fastened on the shaft 492.

   The shaft 492 and thus the disk 858 is driven by the wheels 859, 669 (FIGS. 30, 53, 62), so that each time the

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 Push rod 856 the slider 844 and by the lugs 846 of the same, depending on the setting of the same, the punches are moved downward according to the amount to be registered.



   Number punching device.



   The setting of the punch 775, which registers the grief of the adding units, is carried out by the toothed racks 860 (FIG. 54), which are likewise provided with slots 848, 849 and a toothing 845.



  Two such sliders 860 are provided, one for the ones and one for the tens.



     The one slider 860 is adjusted by the loose wheel 862 mounted on shaft 752. The latter is driven by the wheel 779 which is rigidly attached to the shaft MO. The shaft 180 is adjusted again by the adjustment segment of the M bank. The slide acting on the ten-hole punch is adjusted by a toothed wheel 863 loosely mounted on the shaft 752. The latter is driven by a wheel 781 of the tube 182, the setting of which is again regulated by the drive segment of the N bank.



   Hole device for special registrations.



    The punches 777, which bring about the holes in the row C of the control strip (FIG. 1), are arranged on an arm 861 (FIG. 9). The latter is rotatably mounted on the shafts 850, 852 through the intermediary of the tubular layers 851, 853. Since the two punches come into operation with each registration, a switching device is not required for the same. The downward movement of the arm 861 and thus this punch is caused by the bracket that carries the various tooth segments.



   Device for moving the punch back.



   The return movement of the punch pressed by the strip takes place through a frame 864 (FIGS. 53, 54) which is provided with a number of holes corresponding to the number of punch. The diameter of the holes corresponds to the tapered part of the punch, so that the latter lie with their thicker part on the top of the frame. The frame 864 is carried by the arms 865 which reach through the recesses 866 (FIG. 55) of the plate 825. The arms 865 are connected to the shaft by rods 869. 852 connected (Fig. 54). The rods 869 are rotatably mounted on this shaft. If the shaft 852 is moved downwards, the frame 864 and thus all of the punches are also moved downwards.

   Those punches which have to be registered in the punched tape are then inevitably moved further downwards, while those punches which are not to be used rest on the upper side of the punched tape. After the strip has been perforated, the shaft 852 and thus the frame 864 are moved upwards again, taking the punch with them, so that they are again in the normal position.



   Locking device for the printing unit.



   The printing wheels are held locked by a rod 875 which is provided with teeth 876 (FIG. 56) on its lower edge. For this purpose, the rod 815 is provided at its ends with an arm 877 or 878, which are loosely mounted on the shaft 182 (FIG. 53). The arm 818 is provided with an extension 879 which is connected to an angle lever 882 by a rod 880.



   This lever is rotatably mounted on the pin carrying the wheel 490 and carries at its other end a roller 883 which engages in a cam groove of the wheel 884. The wheel 884 is rigidly attached to the shaft 492, which executes a full revolution with each registration.



    Color device.



   The inking device 881 (FIG. 53) consists of an ink ribbon 888 which is arranged in a known manner and which runs around the rollers 889 and 890.



   Print hammer.



   The type wheels are imprinted on the strip using a print hammer 891 of suitable design. In the present embodiment, the hammer is carried by arms 892, 893 (FIG. 52) which are loosely supported on shafts 418, 894. The lower arms 893 are provided with an extension 895 which rests against a pin 898 of a lever 896 rigidly fastened on the shaft 894. Each of these levers is provided at its upper end with a shoulder 891 which rests against the shaft 418. A spring 899 is wound around the shaft 894, by means of which the lever 896 is influenced in such a way that it tends to oscillate in the counterclockwise direction. However, this is not possible because it lies against the shaft 418 in the normal position.



  * In the normal position, the pin 898 rests against the shoulder 895 of the lever 893.



   A short lever 900 is attached to the shaft 894 and has a flattened pin 901 at its end (FIG. 66). In addition, a lever 902 is rotatably mounted on the shaft 894 and carries a pawl 903, the lower hook-shaped end 904 of which engages behind the pin 901. The pawl is provided at its upper end with a lug 905 which is in the path of one on the machine frame

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 attached pin 906 is. A push rod 908 carries a roller 909 which engages in a cam groove 910 of a disk 858 fastened on the shaft 492. This disk is rotated by wheel 884 (Fig. 53) which is driven by the hand-operated flipper. If the push rod is moved downwards, the lever 900 is raised by the pawl 903.

   With further tension of the spring 899, the arms 896 are rotated in such a way that the pins 898 permit a downward movement of the arms 892, 893. This movement lasts until the upper shoulder 905 of the pawl 903 hits the pin 906. This causes the pawl 903 to swing out to such an extent that it releases the pin 901. At the same moment the print hammer 891 is struck against the strip or the type wheels under the influence of the tensioned spring 899. As soon as the approach of the lever 897 hits the shaft 418, the upward movement of the drive elements is blocked in their movement, while the print hammer with the arms 892, 893 swings out further until the hammer is stopped in its upward movement by the type wheels.

   These organs then go back under the influence of their own weight until the attachment 895 of the arms 893 rests against the peg 898 again.



    Zero p erration device.



   To keep the racks locked in the zero position, the following device is provided (Fig. 11, 12, 13, 25 and 26).



   The locking arms 915 are arranged on tubes 916 adjacent to the tens ratchets or arms 322 (Figs. 25,26) and have a concave surface 917 which cooperates with the adding wheels. An arm 918, which is provided with a bent part 9191, is attached to each locking arm 915. This locking device is activated by the shaft 600 which is rotated by hand. During the addition of individual amounts, this locking device remains ineffective, the arms taking the position as illustrated in FIGS. 11, 12 and 13. If the machine takes a total, the locking arms 915 are adjusted so that they get into the path of the long tooth 320 of the adding wheels.

   If the racks and thus the adding wheels are moved into the zero position in this position of the locking arms, the adding wheels are rotated backwards until the long tooth 320 hits the locking arm 915. If the adding wheels are in the zero position, tooth 320 is in the horizontal position. Just before the tooth 320 reaches the horizontal position, it hits the side of the associated locking arm 915 and shifts it by a small amount. This movement can be used to hold the racks open.



   The locking of the racks and the setting of the associated drive elements is achieved by energizing the magnet 84. The racks may only be locked in the zero position; in all other positions they must be free to operate. The locking of the same must therefore take place between the 1 and 0 position. Two cases can occur, the long tooth can be on 1 when the addition begins or it can be in one of the nine other positions.



   As described above, the contacts 700, one of which is provided for each toothed rack, are arranged on a frame which carries out an upward and downward movement at a specific point in time during each registration. These contacts are brought into contact with one another through the intermediary of the arms 937, which are made to swing out indirectly by the locking arms 915.



   As soon as the adding wheels are brought into engagement with the toothed racks, the adding mechanism to be used is brought into engagement with the ten ratchet teeth 302. The first movement of the adjustment segments is used to move the main racks 118 until they have come to the ten ratchet teeth 302. The adding wheels are not adjusted during this adjustment. The next time the setting members are adjusted by a further unit, the racks 118 and thus the adding wheels are advanced by one unit. If one of the adding wheels was at 1, it is necessary that the associated rack and the setting element are kept locked at the end of the additional movement, so that the adding wheels remain at zero.

   Since the adjusting members are blocked by the magnets 84 and the magnets are again under the influence of the contacts 700, the magnets must be excited as quickly as possible. The current must not be closed before the adding wheels have reached the 1 position, but just at this moment or shortly afterwards. The current connection is under the influence of the arms 937. These arms can be set in three different positions. The normal position of the same are illustrated in FIGS. 11, 12 and 13. If the adding wheels are on Y?, The locking arm 915 of the respective adding wheel is held locked as soon as it comes into contact with the side of the long tooth 320.

   As a result, the arm 937 controlled by the locking arm is stopped before it has released the elevation 938 of the arm 707 (FIG. 13), so that the arm is held in this position. If one of the adding wheels is in one of the other nine positions, the locking arm 915 swings out further, since the tooth 320 is not in its path. The arm 937 comes down from the elevation 928 of the arm 707 and allows it to be moved upwards as soon as the contacts themselves are raised.

   If there is thus an adding wheel on 1 at the beginning of a registration, then the arm 937 remains on the elevation 938 of the arm 707 and holds it in the position, as illustrated in FIG. 13, locked, so that the current is closed immediately after the Contacts is brought about.

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 In all other cases, the arm 937 releases the arm 707 so that the latter can be lifted together with the contacts without the contacts being moved together for the purpose of current connection. In this case, the contacts are moved together by adjusting the locking arm 915 or the arm 937 by the tooth 320 for the purpose of current connection.

   The point in time of this power connection depends on the current status of the associated adding wheel.
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 Fixed pins 921 limit the forward and backward movement of the slide 919. The sliders are provided with a number of pins 922 at the top and bottom, against which the ends of the arms 918 usually rest. Next to each slide 919 two rods 923 are provided, the guide gza fastened with slots 924 on a, n the frame plates. pfen 925 are performed. By means of springs 926 attached to the ends of the rods 923, the latter are always pulled to the right (FIG. 13). Other springs 927 pull arms 918 against pins 922.



   The slides 919 are adjusted by levers 928, which are rotatably mounted on the shafts 180. The upper end of this lever engages via a pin 929 of the slide. The levers 928 are again
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 the wheels 652 and 646 (Figs. 12 and 30) twisted.



   The rods 923 are provided with pegs 931, against which the arms 918 of the zero lock device rest. The slide 919, however, are provided with pins 932, through which di? Arms 9J can be adjusted in certain cases. With each registration, the sliders 919 are moved forward and closed once. When shifting to the right (FIG. 13) the pins 922 release the arms 918, so that. the latter can oscillate under the influence of the spring 927. As soon as the locking devices against the adding
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 are not fully swung out, carried along by the pin 932.



   The slides then perform a slight backward movement, so that all of the arms 918 that have fully swung out lie against the pins 922.



   Those blocking elements which lie against tooth 320 of the adding wheels, i.e. H. in the
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 tooth 320.



   The rods 923 can, but need not, under the influence of the springs 926, perform their full displacement. If one or the other locking device is through the adding wheels, which in the
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 stopped prematurely by this organ and thus the levers 933, 935. The lever 937 thus does not release the attachment 938 of the arm 707 acting on the contact springs. If none of the organs 915 is prematurely blocked by the adding wheels, then these organs all carry out their full movement, the levers 933, 935 swinging out to such an extent that the extension 937 releases the extension 938 of the arm 707.



   If an adding wheel is in position 1, the arm 707 is held by the extension 937 in such a position that, when the frame with the contacts 700 is moved upwards, an immediately
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 If the racks are moved further as soon as they approach position 1, the locking element is moved backwards and thus the arm 937 is moved onto the extension 938, the arm 700 being pressed downwards, which results in an immediate electrical connection.



   If the adding wheels are to be set to 0, they perform one full revolution, i.e. H. they go from 1 to the zero position. As soon as they have reached the zero position, the contacts 700 are moved downwards and then the slide 919 is moved back into their normal position.



   Eight of the arms 918, d. H. four of the top and four of the bottom row are identical. The two other arms have a different shape. One (upper) arm 933 (FIG. 13) is made longer and is provided with a recess 934 at its lower end. The other (lower) arm 935 also has a longer arm, but carries a pin 936 at its upper end, which engages in the recess 934 of the upper arm 933. The lower arm is also provided with arm 937, which, as described above, works together with lever 707.



   Each of the rods 923 is provided with a pin 939 against which the arms 933 and 935, respectively, rest. If one of the upper adders is set to zero, for example the first from the right (Fig. 13), the locking arm 915 is canceled at the moment when the long tooth of the adding wheel passes it.
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 and then the arm 935 is made to swing out in the opposite direction of the pointer, whereby the arm 707 is pressed downwards by the arm 937.



   If, however, the fourth adder from the right of the same row is set to zero, the movement of the arm 933 is immediate, i. H. with the rod 923 switched off, transferred to the arm 935 or the arm 937. If the fourth adding unit in the bottom row is set to zero, it will easily adjust the arm 937. If all the adding units are in the zero position, the slides 919 are moved back into their normal position, i.e. H. shifted to the left (FIG. 13), the locking arms 915 and the rods 923 under spring pressure also being moved back into the normal position by the same.



   Contact device for the adding units to be switched on.



   These contacts only become active when a total is to be taken from the machine. For this reason, the activation of the same depends on the adjustment of the shaft 600 for the purpose of converting the machine from the addition to the cumulative delivery position.



   The adjustment of the same is effected by the wheels 661, 662, 663 and 664 (FIG. 16) at the moment when the machine is switched from the adding to the total output position. The locking disk 665 attached to the wheel 664 and the pin attached to the same effect the switching or locking of the Maltese cross 667, which acts on the contacts. There are five such contacts, which are arranged in two groups of two and three. The three contacts 947, 948 and 949 are used to select the adders, u. The group is determined by the contacts 947, 948 (Fig. 68a-i) and the adder to be operated from this group by the contact 949.

   The current connection for the positive current is brought about one after the other for the various lines through the contact 947, while the current connection of the negative current is brought about through the contact 948 for the same lines. Of course, the arrangement could also
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 this has been omitted in the present exemplary embodiment. The second group of contacts 950, 951 regulates the setting of the adding units or the punch and the printing wheels, through which it is registered which of the adding units has been operated. One contact 950 regulates the setting of the organs through which the group to which the adder belongs and the contact 951 that adder of this group which has been actuated.



   - The mechanical connection of these contacts is shown in FIG. The contacts 947 and 948 for selecting the group contacts and the contact 950 through which the tens registrations are effected are adjusted at the same time. Likewise the contacts 949 and 951, through which the individual registrations are regulated. The latter, however, is independent of the contacts 947, 948, 950 (FIGS. 30, 68a-i).
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 another slides over the radially disposed contacts 956. By moving the contact springs 957, a current connection is brought about between the plate 954 and the individual radially arranged contacts 956 one after the other.



   The contacts 956 match the number of groups of the adders and the number of these depends entirely on the number of groups present. In the present exemplary embodiment, ten groups are provided, hence ten contacts 956.



   Through the contact 949 that adder is determined by the other contact
The group to which the registration has to take place is determined. Contact 951 regulates the setting of the unit registrars. Contact 949 has twenty-two contacts (Fig. 68a).



   The short radially arranged contacts 958 and the longer ones 959 are arranged isolated from one another in a frame (FIG. 35). A double contact spring 960 is attached to the shaft 961, by means of which a long contact 959 is always connected to the associated short 958.



   With each registration, the Maltese cross 667 (FIGS. 16 and 30) is advanced by one division by the pin 666.



   In the rest position, the same is kept locked by the disk 665. The Maltese cross 667 is rigidly attached to the shaft 961, which carries the contact spring 960. The Maltese Cross 667 has eleven teeth, so that it rotates an eleventh of a turn with each registration. It follows from this that eleven full revolutions of the drive wheel or of the journal 666 are required for one full revolution of the Maltese cross.



   A locking disk 962 (FIGS. 30 and 34) is attached to the shaft 961, and a drive device consisting of the pin 963 is attached. The latter drives a Maltese cross 964 attached to the shaft 965

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 at. The contact springs for contacts 947, 948 and 949 are attached to shaft 965. This Maltese cross has ten switching teeth, so that it is switched by a tenth of a turn with every full turn of the Maltese cross 667. Ten full revolutions of the drive arm 963 are thus required for the Geneva cross 964 to perform one full revolution.



   If the machine is set to zero, contacts 949, 951 make eleven revolutions, while contacts 947, 948 and 949 only make one revolution.



   A cam 966 fastened to the shaft 965 adjusts a lever 967 which controls the setting of the contact 968.



   A lever 970, which regulates the setting of the contact 971, is adjusted by a cam disk 969 of the shaft 961. Contact 968 is actuated by a cam 966 which is mounted on the shaft that carries contacts 947, 948 and 949. Contact 968 locks the machine after registration is complete. Through this contact, the current is interrupted as soon as the last adder has been actuated or set to zero, which means a blocking, d. H. the machine would come to a standstill. The device is set up in such a way that, in order to avoid a standstill of the machine, the contacts are immediately moved against each other for the purpose of current connection before the machine has come to a standstill. The contact 971 is controlled by a disk 969 fastened to the shaft carrying the contacts 949, 951.

   The latter makes ten revolutions when the disc which actuates the contact 968 makes one revolution. The contact 971 regulates the current flow through the contacts 947, 948. The current interruption takes place once for each revolution shortly before the end of a revolution.



   Current curve.



   The ring contact 954 (Fig. 68a) of the contact spring 947 is connected to the positive current side by the contact 6-8 line 5, 35, contact 984. Points 0, 1, 2, '3, 4, 5, 6,7, 8, and 9 des
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   The contact 949, through which the selection of the adder to be actuated is regulated, has twenty contact points with which a group of lines a, b, e, d and e is connected in such a way that by different combinations of two contacts, ten different values for Can be expressed. The lines a, b, e, d and e can be connected through the contact M -8 with the lines a, 6, cd and e of the contact banks of groups 6-0, G-1, G-3, 6'-3, G -4, G-5, G-6, G-7, G-8, and G-9. These arrangements make it possible for each adder to be determined by a contact 949 regardless of which group.



   For example, if the rotatable contact 960 is set to the contacts d and a, then the adder # 0 "is selected. If the contact 960 is set so that it is in communication with the contacts d and b, the adder r'in der Position c and a the adder # 2 "etc. selected.



  The tens organs are set by the contact 950 (Fig. 68i). For this purpose, its rotatable contact arm 957 is simultaneously, i. H. twisted as a whole with the rotatable contact arms of 947 and 948. This contact is provided with ten fixed contacts 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, which correspond to the same contacts of contacts 947 and 948. These are direct by lines
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 connected.

   The positive current flows through contact G-8, line 994, magnet 84 of the 2V bank, line 996, contact 983, 999, 111 one of the contacts r-0-1'-9, the rotatable contact 957 of the contact 950, Ring contact 954, line 989 to point 990, from there through contacts 948, 971 and 982 the connection with the negative side of the circuit is made.



   Contact 951 (Fig. 68a) regulates the ones registrars. For this purpose the rotatable
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  The design and operation of the M-Bank is the same as that of the other contact banks, the only difference being that it is actuated at a different time and its setting is regulated by a special contact. The current flows from the positive side through the
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 Bank to the contact who is selected at this time. Then through the adjustable contact 960 back to the associated contact of the bank r-0 to the -1, to the contact 111, magnet 84 of this bank to the negative current side.



   Contact a of the first contact pair of 951 is not directly connected to line a of line group a, b, c, d, e, but is connected to it by a special contact spring 981

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 (Fig. 68c), the setting of which is controlled by the shaft 600. The adjustable contact 960 is in communication with these contacts; as soon as it is in the normal position. The purpose of this contact is to prevent the magnet belonging to the M-Bank from being excited during the addition. If the current were not interrupted at this point during the addition, the magnet 84 would be supplied with current and thus the M bank would be blocked in the zero position.



   When accepting a grand total, i. H. The current curve is as follows:
The zeroing of the adding units follows one after the other with the one on the 0-wave
OO adders beginning. For this it is necessary that all magnets 84, with the exception of those by which the O bank is influenced, are currentless, in addition it is necessary that the
Contact bank at the 0 contact has been blocked.



   At this time, the group contacts 947, 948 are in such a position that the
Circuit between the ring contacts 954 and the O-contacts is closed.



   The moving elements of the Èinerkontaktes 949 are in the position that the current between the O-adder, i. H. between contacts d and a is closed. The contact of the N bank is blocked on the O contact, thereby setting the tens punch and tens type wheels to zero.



   The current flows from the positive side through the group contact G-S, line 5: 35,
Contact 984, contact ring 954, contact 947, the adjustable contact 957, from the O-contact of the same, through the line d to the point 530 of the bankl1-0, contact plateJO, contactl01, contactl-O,
Line a and contact 776 of group M-S.



   The current does not go through this contact, but through the line a directly to the
Contact a of contact 949 of the 0-group, from there through the movable contact 960, u. between
Contact 0 of the same to contact d and through line d to plate 779 of contact Der
Current does not flow through this, but through line d to contact rio of contact bank rO of contact bank azole through movable contact 102, contact plate 111, magnet 84, line q, to contact 0 of contact 948 through the movable contact 957, to the ring contact 954, contact 971 and contact 982 to the negative current side.



   Since all drive elements are made to swing out at the same time. As soon as the contacts of the bank have reached the contacts 1-0, rio ago, a current circuit is brought about by the magnet 84. The magnet is excited and the O-adder is brought into engagement with the racks by the associated drive element and held locked in this position, while the contacts of all other banks, whose current circuit is regulated by the other magnets, do not cause any current circuit, so that the associated Drive organs are not stopped. Rather, they go back to their normal position, and with them the adding units.



   Once the adders have been moved down, they are brought into engagement with the drive racks. Those racks which are in mesh with adding wheels indicating numbers are locked when the long tooth 320 brings the zero locking device of these racks to swing, while those racks in which the adding unit is already at 0 give the adding wheel one full revolution, with in the moment when the same changes from 1 to 0, the zero locking device is actuated and the rack is thus kept locked.



   The zero blocking device causes a current to flow through the contacts 700, of which a special pair is provided for each amount bank. As soon as the current has been closed, the current flows from the positive side through contact A-8 to the upper contact of the contact pair 700 belonging to this group, from there to point 531, through magnet 84 to point 532 and from there to the negative line . This ensures that the magnets are excited and the associated drive elements are kept locked for the respective purpose.



   By means of the drive elements, the drive segments 756 (FIG. 13) are adjusted according to the respective purpose, by means of which the punch and the type wheels are adjusted again, so that the amount to be registered is punched or printed on the strip by the latter.



   The current flow for the M-Bank, which regulates the setting of the single-hole punches and type wheels, is as follows:
From the positive current side the current flows to the contact ss- <S 'via point 5:30 to the contact plate 110, through the adjustable contact 101 after the contact 1-0, through the line a of this bank to the contact 981 (Fig. 68c), back through the other side of the line after that Contact a equals 0 (Fig. 68-a) of this contact group, through the adjustable contact 960, via contact d, line d, after contact r0 through the adjustable contact 102, contact plate 111 to the magnet 84 of this bank and from there to the negative current side.



   The drive element of bank N is adjusted simultaneously with the drive elements for the adding units. The drive member is blocked as soon as it is the zero position, d. H. has reached the O-contact, whereby the punch and the type wheels are adjusted accordingly. The current flows here.

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 from the positive side through contact G-8, directly through magnet 84 of bank A '. after the (only closed) contact 983 back to the plate 111, through the adjustable contact 70.

   3 Contact 1-0, after the O-contact of the contact group 950, through the adjustable contact 957, the contact ring 954, line 990, contacts 971 to the (now closed) contact 982 E, from there to the negative current side.



   In this way, the punch and type wheels are set in such a way that they effect a registration of the adder 00 on the strip.
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 when this group is active, the current does not flow through these contacts, but directly to contact 949. In all other groups the current flows through the various contacts 776. 777, 778, 779 and 780 depending on which lines are in use and from there to lines a. b, c, d, e, which lead to contact 949, d. H. the contacts 776,777, 778, 779, 780 all connect L? iteration groups a, b, c, d, e and the lines leading to contact 949.



   For example, if the adder 48 is to be actuated, the eighth adder in the fourth group. so the adjustable contacts of the group: m 917, 948 (Fig. 68a) must be adjusted so that the contacts 4 are connected to the contact rings 954 through them, while the adjustable contacts of the group 949 as soon as it is moved into position , in which it connects the contacts c and e with each other, the current is closed. The latter still corresponds to the diagram of the number 8.



    The current flows from the positive side through the contact. S, line 535, contact 984, contact plate 954, group 947, adjustable contact 957, contact 4 of this group, line K. after the
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 located, movable contact 960 through contacts e, line e, contact 780 of the group Mus line e to contact r-8, bank group G-4, through the adjustable contact 102, to the plate 111, magnet 84 of this bank, line, contact 4 of the group 948, through the movable contact 957 ring contact 954, contacts 971 and the (now closed) contact 982 to the negative current side.



   The current flows from the bank M in the same way as described above. This bank is blocked as soon as the associated contacts have reached the fixed contacts 1-8, 1'-8, whereby
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 that the current circuit is only brought about when the movable contact has reached the fixed contact 1-4, at which time the associated magnet 84 is also only excited.



   At the end of the registration, i. H. when the last adder has been actuated, this adder is in the working position and the racks are adjusted according to the respective purpose. The adding units are then disengaged from the racks, so that the racks can be moved back into the normal position, i. H. the rack of the lowest order has already been adjusted by one unit. When the machine is switched from the total to the adding position, when the shaft 600 is adjusted by hand, the cam disks 710, 711 are set so that they move the adding mechanisms into the coupling position with the racks.

   This would have the effect that the amount to which the associated racks were set would be transferred to the adder, which is in the clutch position, when the racks were moved back, i.e. H. an addition would take place. In order to prevent this, the machine is given an additional rotation at the end of the operation in the final total. This has the effect that all adding units remain in the normal position in which they are no longer adjusted by the racks. So if 100 adders are built into the machine, 101 revolutions of the gearbox are required to reset them.



   The adder is controlled by two contact groups, one of which effects the selection of the group in which the adder to be operated is located, while the other effects the selection of the adder belonging to this group. In a machine that has ten groups, each of which has ten adders (i.e. 100 adders), each must
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 of the gearbox can be moved back into the normal position, for this at least 110 revolutions are required. The device is created in such a way that the first additional (to the 100) rotation of the gear unit moves all the adding units back into the normal position, while the remaining nine additional rotations move the contact 951 back into its normal position.



   The contact 951 in its eleventh position has a special pair of O-contacts which are connected to the M-bank. Wouldn't this bank with the additional revolutions of the gearbox

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 controlled by the contact 951, the same would be moved to its extreme position, the same would change the contact MFI in such a way that the current would be interrupted. The
Contacts d and a of the eleventh position of contact group 951 prevent this by holding the drive element of this bank in the zero position.



   In the eleventh position, zeros are registered on the stripes in the amount rows by the punch and type wheels.



   The contact G-8 regulates the current flow to the various groups, banks and the bank N. This contact (Fig. 19) is attached to the plate 5 and is connected to the
Arm 985 attached roller which engages in a cam groove of a disk 987 attached to the shaft 14, adjusted.



   With each rotation of the shaft 14, this contact is closed and opened once.



   Another contact - 'S' regulates the magnets 84 of the amount banks. This contact is on the
The base plate of the machine is attached (FIGS. 30 and 40) and is moved by a lever 990 which is connected to a lever 991 mounted on the shaft 650. The latter receives its oscillating movement from a cam 992 fastened to the shaft 10. The arrangement is such that this
Contact is also closed and opened once for each rotation of the value 10.



   A third contact C-S (Figs. 30 and 41) regulates the power supply for the magnet 84 of the M-bank.



   This contact is actuated by a lever 99'3 which is rotatably mounted on the shaft 650 and which is made to oscillate by a cam disk fastened on the shaft 10. This contact is also closed once for each revolution of the shaft 10.
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 under the influence of the manually adjustable shaft 600. The contacts 619, 620, 621 and 622 are illustrated in FIGS. 48 and 52. The contacts 5.'36, 546, 981, 982, 983 and 984 are shown in FIGS.
49 and 50 shown.

   The contacts 5, 36, 546 lying in one plane are activated by one arm 995 of an angle lever 995 which is rotatably mounted on the shaft 641 and which is fastened to the shaft 600 by an arm
Cam 997 engages, actuates and contacts 981, 982, 98. '] and 984 lying in a different plane by the other arm 996 of the same angle lever. The arrangement is such that the
Contacts 536, 546 are closed in the adding position of the machine and opened in the totalizing position, while contacts 981, 982, 983 and 984 are opened in the adding position of the machine and are closed in the totalizing position thereof.



   Device for recording totals.



   The machine can also be used to register the punched tape containing the totals. For this purpose, the machine is changed over as if the amounts were taken from a normal punched tape containing the individual amounts.



   The only difference is that the adders are not available in any selection. are operated, but in order, as you can remember, becomes a containing the totals
Strip achieved in such a way that one adder after the other is set to zero. When these amounts (totals) are entered into the machine, the adding units are operated again one after the other, only in reverse order. Of course, as many as you want can
Punched tapes containing totals run through the machine one after the other. The number of these depends entirely on the length of time for which the statistical recording is to be made.



   To achieve this, two sets of contacts are required, one for the groups of adding units and one for the adding units of the individual groups. For this purpose, a special contact 525 is provided, through which the respective one of the ten groups is determined, while the unit or the adder to be operated is determined by one of the contacts 505. It doesn't matter which of these contacts is used for this purpose. In the present exemplary embodiment, the closest to the special contact 525 is set up for this, which is normally connected to the group contact G-9 (FIG. 48).



   In order to. through the one contact 505 all adder groups G'-O to G-9 can be influenced, it is necessary that the current course is set up so that the current is each of the ten
Groups can go through. To achieve this, the main contact M -8 is set up in such a way that the lines a, which extend from the contacts GO to G-9, are connected to one another by the contact plate 776 of the main contact. All lines b can be connected to one another through the plate 777, the lines c through the plate 778, the lines d through the plate 779 and the lines e through the plates 780.



   It should be noted that the series of ten payments, i.e. H. the row which is regulated by the contacts 25 normally remains unperforated in the recording strip. These contacts and all of the contacts 505 are always closed; however, when a registration is taken from the punched tape, there is no current connection; H. same do not affect the M-Bank because of the streak

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 is unperforated in the associated row. When a strip containing the totals is picked up, however, the contacts cooperate with the holes in the strip provided in that row.



   In addition to the bank M, a special contact bank 812 (FIG. 16) is provided, which is designed in the same way as the other contact banks. The contacts 101, 102 fastened to the tooth segment 791 work together with this contact bank. The segments 791 are adjusted by the rocker 795 by means of the rod 796 and the push rod 797. The contacts 101, 102
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 bank 812 is connected to contact M -8. This has the same activity when recording totals as contacts 947, 948 when creating a total. The amount racks are set by the contacts registering the amounts.

   As the strip passes through the machine, the contacts 505 are moved downwards, the racks are set and the group or the adder to be operated from this group is determined by the contact 525, 505.



   Assuming that the adder 37 is to be actuated, the course is as follows:
The amount racks are adjusted according to the perforations of the strip. Under the influence of the contacts 525, 812 according to the perforation of the strip, the group of the adder to be operated is determined. The current flows here from the positive side through contact 0-8 after point 530 after contact plate 110, through movable contact 101 to contact 1-3, line a, through contact 1 of contacts 525, through the contact plate 508, contact II, line b, contact bank r-3, through the adjustable contact 102, contact 111, magnet 84 via point 532 to the negative current side. The drive element of the M-Bank is held locked in the third position by the magnet 84.

   In the same way, the adjustable contacts 101, 102 of the bank 812 are kept locked in position 3. This makes the current flow as follows:
From the positive side, the current flows through contact G-8, line 535, contact 536, line 537 and contact 111 of bank 812, through contact 102 of this bank to contact r-3
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 plate 508, line e, contact plate 780, main line M -8, line c to group G-3, contact 1'-7 of this bank, the adjustable contact 102, contact 111, magnet M, line 4 after contact L-3 of the Bank 812, from there through the adjustable contact 101, contact 110, line 545, contact 546 to the negative current side.

   The magnet 84 is thereby excited and the adjustable contacts stopped at the moment in which they connect the contacts 1-'7, r-'7 with one another. This corresponds to the adder No. 7 of this group, i.e. H. the adder 37 is released for actuation.



   The other adding units are released for actuation in the same way.



   Production of a punched tape containing the totals.



   The machine also makes it possible to produce punched tape containing the totals from the totals.



   This punched tape is produced in exactly the same way as a punched tape containing the totals, so that there is no need to give a more detailed description of it.



   Special contacts.



   The machine is provided with various contacts, magnets and power lines through which the machine can be restarted after the registration has been completed or through which the machine can be restarted after registration has been completed or in the event of a malfunction, e.g. B. if a control strip is torn, can be locked.



   The machine is driven by an electric motor 15 (Fig. 51) driven by an external power source, but the power for the various magnets is provided by the generator M-C (Fig. 68g), which is also driven by an external power source.



   The machine is started by pressing button 1000 (Fig. 52). The current for the motor M of the generator is regulated by the spring contact 1001 (Fig. 68g), which is switched on by the hand lever 1002. In the lower position, the lever 1002 is held locked by the magnet 100.3.



   The power supply for the drive motor 15 is regulated by the spring contact 1004 (FIG. 52), which is closed by the button 1000. The latter is attached to a key shaft 1005. a pin 1007 engages in its slot 1006. A lever 565, which is rigidly attached to the shaft 516, is articulated to the lower end of the key shaft. On the same shaft is another lever 1009

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 rigidly attached, the pin M. M protrudes laterally over both sides of the lever (Fig. 6). A spring 1011 which is attached to its lower end of the key shaft tends to move the key 1000 back into its normal position,
The contact 1004 is closed by the lever 1012, which is mounted on the shaft 1013.



   For this purpose, the lever 1012 is provided with a lug 1014 which usually lies against the short end of the pin 1010 so that the lever cannot be moved before it is released from the pin 1010. The lever 1012 is also provided with a recess 1015 and with a hook-shaped projection 1016, through which the contact 1004 is influenced. The lever 1012 is moved upward by a spring 1017. The lever 633, which controls the main clutch for the engine, is mounted on the lever 1012 and is also under the influence of the spring 1017, so that it is moved upwards by this in order to release the clutch when the machine is driven.

   One
Lever 1018 (Fig. 47, 48 and 53) is provided with an extension 1019 which has an insulating surface 1020 and to it. is used to move the movable part of the spring contact 1004 against the fixed part of the contact 1004 for the purpose of current connection. For this purpose, the lever 1018 is provided with a pin 1021 (FIG. 52) via which the hook-shaped end 1016 of the lever 1012 engages. If the latter is moved upwards, the beveled end of the hook 1016 moves the lever 1018 against the contact 1004 through the intermediary of the pin 1021, thus bringing about the current circuit.



   On the shaft 1013 an angle lever 1022 (Fig. 68b) is arranged next to the lever 1012, the
Roller engages in a cam groove 1023 (FIG. 65) of the disk 1024 attached to the wheel 22. The other end of the lever is provided with an elongated slot 1025 which at certain times is brought into alignment with the recess 1015 of the lever 1012 (FIG. 52). A pin 1026 engages through the slots 1015 and 1025, through which the levers 1012 and 1022 are locked against one another. However, the pin 1026 can be adjusted radially so that, if necessary, it can be moved out of the slots and thus the levers can be uncoupled from one another. For this purpose, the pin is connected to a lever 1027 (FIG. 53) which is rotatably mounted at 1028.

   With the lever 1027 the armature 1029 of the
Magnet 1030 firmly connected. A spring 1031 is attached to the pin 1032 of the lever 1027, the other end of which is attached to the rod 1033. The lever or armature 1029 is removed from the magnet by the spring! ? ? moved so that, as soon as the magnet 1030 is without power, the pin 1026 engages in the two slots 1015 and 1025 and thus locks the levers 1012 and 1022.



   The start button 1000 is usually locked by a hook 1034 (FIGS. 52 and 68 b) which is supported by a pin 1035. The upper end of the hook is provided with an anchor which is under the influence of the magnet 1037. At 1039 a spring 1038 is attached to the upper end of the lever, by means of which the hook 1034 is held in the normal position so that its lower
End in the path of the pin 1010 is located. As long as the parts remain in this position, the
Key 1000 not depressed. If, however, the magnet 1037 is excited, the armature 1036 is attracted by the magnet and the hook 1034 is thereby caused to swing so far that it releases the pin 1010, which enables the button 1000 to be depressed now.



   A second hook 1041 (FIG. 53), which also works together with the pin 1010 and prevents the button 1000 from being depressed, is rotatably mounted at 1042. This hook is also provided at its upper end with an armature 1043, which is influenced by the magnet 1044. At 1046, a spring 1045 is attached to the hook, by means of which the hook is held outside the path of the pin 1010 in the normal position.



   In addition to these contacts, the machine is also provided with a spring contact 1047 (Fig. 52), which prevents the machine from starting up before all parts are in the correct position or the machine is blocked under certain circumstances. This contact is operated by an armature lever 1048, which is under the influence of the magnet 1049. Another spring contact 1050 (Fig. 22) is used to lock the machine after registration is complete.



  The contact 1050 is operated by a lever 1051.



    In addition, a special contact 1052 ′ is provided (FIG. 68 b) which is actuated by a projection 1053 of the lever 557 so that it can rotate on the shaft 516. This lever is caused to swing out by an arm 658 attached to the shaft 418. Since the locking lever 417 (Fig. 47) is attached to the shaft 418, the contact is closed when the. Pawl locked or opened when the pawl is unlocked.



   A spring contact 1054 (FIG. 52), which is actuated by an arm 1055 attached to the shaft 516, is under the influence of the button 1000; this contact is connected to the power line of the magnet 1030.



     If the key 1000 is depressed, the arm J. M and thus the arm MM to swing out
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   The current from the generator G i is used to supply current to the various control magnets including the magnet 1003, which controls the contact for the motor of the generator. The armature 1002 is depressed by hand to close the contact 1001 for the motor of the generator and is then held in the depressed position by the magnet 1003, which is excited by the current of the generator. The circuit of the motor M is therefore only closed when the magnet 1003 is excited. A number of specific contacts, connected in series with magnet 1003, must be closed before it receives power.



   There are two ways of using the machine. With one, individual amounts or totals of the punched tape are transferred to the machine, while with. other, the totals or totals recorded in the machine are transferred back to a punched tape.



   If the machine is used as an addition machine in the first case, then the contacts 622, 1047 and 10-50 are connected in series with the magnet 1003. Of these, the contact 622 is influenced by the manually moved shaft 600, the arrangement being such that when the shaft is viewed in FIG
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 The machine ruptures, which has the consequence that the contacts 568, 569 are closed by the resulting current circuit, whereby the magnet 7049 is excited and the drive motor of the generator is stopped. The third contact 1050 is under the influence of a drive rack and is opened by this rack as soon as it comes into contact with the lever 1051, i. H. when the rack is allowed to reach its end positions.

   This occurs as soon as a control strip has reached its end, with the contacts reaching a perforated part so that no current short-circuit is caused. Here all the racks go to their extreme position.



   As described above, the switch-on button 1000 is usually kept locked by the hook 10. 14, which is under the influence of the magnet 10. 37, which again receives its current from the motor generator. The magnet 1037 is, however, connected in series with various other control organs, all of which must first be closed before the magnet 1037 can be excited.
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 when the carriage is properly inserted, the contact is closed; however, if the carriage is not in its correct position, the contact remains open. The contacts 526, 548 are related to the special row of holes of the control strip and are regulated by this.
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 the key 1000 cannot be depressed.

   The drive of the machine is therefore only possible if the contact 1021 is closed and the carriage is correctly inserted and the strip is in the correct place so that the contacts 526, 548 are closed. Only then does the magnet 70.37 receive current so that the hook 103 is moved downwards and the button 1000 'can be depressed.



   If this current curve is OK, however, the drive does not take place before the magnet 7030 is excited. This magnet controls the locking pin 1026, by means of which the levers 7072 and 1022 are connected to one another.



   A spring contact 1054 is built into the line of the magnet 1030 and is closed or opened by an arm 1055 actuated by the button 1000. If this key is pressed, the arm 1055 is adjusted and the contact 1054 is closed again by this. The current then flows from the positive side through the magnet 10. 30, contact 1054 via the contacts 1047, 1050 and 622 to the negative side.

   If the magnet 10 30 is excited, it attracts the armature part 7029, as a result of which the pin 1026 is withdrawn so far that the hook arm 1012 is under the influence of the spring 1017
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If one of the contacts is added to an undurehead point on the strip as the machine continues to run. so the associated racks are free and go into their. outermost

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 Position. The arm 1051 (FIG. 22) is adjusted by the individual rack and the contact 1050 is thereby opened. This has the consequence that the current for the motor of the generator is interrupted and the magnet 1030 is de-energized, as a result of which, as previously described, the gear of the machine is stopped and the same is blocked.



    The pin 1026, under the influence of the magnet 1030, blocks the levers 1012 and 1022 as soon as the slots of the same come into alignment, whereby the machine is brought to a standstill again.



   If the machine is used as an adding machine, when the shaft 600 is switched over, the contacts 621, 622 are opened and the contacts 619, 620 (FIGS. 48 and 53) are closed. After completion of the addition, the machine is brought to a standstill by the contact 968, which is under the influence of the cam 966 and interrupts the current when all the adding units have been actuated. The current that enables button 1000 to be released flows from the positive side through spring contact 1052, magnet 1037, line 1060, contact 620 (which is now closed) to the negative side.

   In doing so, the magnet 7030 is excited and the locking pin 1015 is thus pulled back so far that the lever 1027 can be moved upwards, which then closes the circuit for the drive motor 75.



   In addition, the machine is provided with a device which prevents it from being started up as an adding machine unless a strip is inserted into it.
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 Contact 619, 526, 548 on the negative side. The magnet is excited and thus the hook 1041 is moved into the path of the pin 1010 so that the button 1000 cannot be depressed. However, once a strip is inserted into the machine, the contacts 526, 548 are separated by it, i.e. H. opened and thus the stiom interrupted.



   This has the consequence that the magnet 1044 is also de-energized and the button 1000 can be depressed. If the machine is used for adding, it is usually brought to a standstill by opening contact 968 zrm at the end of the work. The cam 966 is designed such that the current is interrupted at the end of an actuation.



   If the entries are to be transferred to the machine from a control strip containing the individual amounts or sums, the operator of the machine must pull the inserted strip forward until the left contact 526 comes together with contact 548 and causes a current circuit. 'The trolley locking devices are then in brought the correct position, the contacts 1052 are closed by the same. The lever 1002 is then moved down by hand and the motor of the generator is supplied with current through the contact 1001.



     The current now flows through the magnet 1003 and the contacts 1047, 1050 and 622, the magnet 1003 is excited by the latter. At the same time, the current flows from the positive side through the contact 1052, magnet 1037, contacts 621, 526, 548 to the negative side, whereby the magnet 1037 is excited, which again results in the release of the button 1000.
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 that the latter is put into action. If no strip is inserted into the machine, the contacts 568, 569 collide, which again has the consequence that the magnet 1049 is energized and thus the contact 1047 is opened, i. H. the current is interrupted.



   If a strip has been inserted into the machine but not positioned correctly so that the contacts 526 and 548 are not touching, the magnet 1037 cannot be energized and the button 1000 cannot be pressed.



   Should an attempt be made to start the machine without the carriage carrying the strip in its proper place, it will remain. the contact 1052 is opened, with the result that no current is supplied to the magnet 1037, so that the button 1000 remains blocked.



   Depressing button 1000 moves pin 566 against lever 553, which again has the effect that contact 526 is moved away from contact 548; this causes the current to the magnet 1037 to be interrupted. The hook is then moved back, but this does not prevent the button from being depressed, since at that time the pin 1010 is below the hook. Once the strip has reached its end, as it continues to move forward, an impermeable point of the same will get under the contacts, so that even when the strip is moved downward, no current is brought about through the same.

   All racks perform their full movement and by one of them, in the present embodiment by the single rack, the lever 1051 is adjusted, which again causes the contact 1050 to open.



  The resulting power interruption has the consequence that the magnet 1003 and thus the motor of the generator are de-energized. At the same time, the magnet 1030 is also de-energized, the pin 1026 goes

  <Desc / Clms Page number 34>

 
 EMI34.1


 

Claims (1)

<Desc/Clms Page number 35> die Maschine gesperrt wird, sobald der gelochte Streifen gerissen oder nicht in richtiger Weise in die Maschine eingeführt worden ist. <Desc / Clms Page number 35> the machine is locked as soon as the punched strip is torn or not properly inserted into the Machine has been introduced. 15. Registriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der zu einer Gruppe zusammengehörigen Addierwerke ein gemeinsames Antriebsorgan (115) vorgesehen ist, durch welches das jeweilig ausgewählte Addierwerk betätigt wird. 15. Registration machine according to claim 1, characterized in that for each of the to one Group of associated adding units a common drive element (115) is provided, by means of which the respectively selected adding unit is actuated. 16. Registriermasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Antriebsorgan (115) für die Addierwerke mit mehreren der Anzahl der Addierwerke entsprechenden Zehnerschaltvor- richtungen (302, 309, 312) versehen ist, die von dem jeweilig ausgewählten Addierwerk betätigt werden. 16. Registration machine according to claim 1, characterized in that each drive element (115) for the adding units is provided with a plurality of ten switching devices (302, 309, 312) corresponding to the number of adding units, which are actuated by the respectively selected adding unit. 17. Registriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Addierwerkswelle mit einem Einstellorgan (29, 62) versehen ist, durch welches die Addierwerkswelle (28) so eingestellt wird, dass nur das jeweilig ausgewählte Addierwerk betätigt wird. 17. Recording machine according to claim 1, characterized in that each adder shaft is provided with an adjusting element (29, 62) by means of which the adder shaft (28) is set so that only the respectively selected adder is actuated. '18. Registriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtungen (81), durch welche die Einstellorgane (62) in der jeweiligen Lage gesperrt gehalten werden, durch den Loch- streifen geregelt werden. '18. Recording machine according to Claim 1, characterized in that the locking devices (81), by which the adjusting members (62) are kept locked in the respective position, are regulated by the perforated strip. 19. Registriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Registrieren von Endsummen die Stromschaltung so eingerichtet ist, dass zuerst die Addierwerkswelle (28) eingestellt und darauf das zugehörige Addierwerk betätigt wird. 19. Registration machine according to claim 1, characterized in that when registering Totals the current circuit is set up so that first the adder shaft (28) is set and then the associated adder is actuated. 20. Registriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Lochstreifen tragende Wagen (401-407) so eingerichtet ist, dass er zur leichteren Handhabung aus der Maschine herausgenommen werden kann. 20. Recording machine according to claim 1, characterized in that the carriage (401-407) carrying the punched tape is set up so that it can be removed from the machine for easier handling. 21. Registriermaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromeinschaltvorrichtung für die Maschine von der Lage des den Lochstreifen tragenden Wagens bzw. der Lage des Streifens in dem Wagen selbst abhängig ist. 21. Recording machine according to claim l, characterized in that the power switch for the machine is dependent on the position of the carriage carrying the punched tape or the position of the strip in the carriage itself. 22. Registriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein sich gegen den Umfang der Aufwickelrolle (424) des Lochstreifen legendes Organ die Vorbewegung des Streifens so geregelt wird, dass auch bei zunehmendem Durchmesser dieser Rolle der Streifen stets um das gleiche Mass vorbewegt wird., 23. Registriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine in einem Schwingrahmen (570) gelagerte Kontaktrolle (568), welche normal gegen den Lochstreifen anliegt, sobald kein Streifen in die Maschine eingeführt ist, ein Stromschluss herbeigeführt wird, durch den die , Maschine gesperrt wird. 22. Registration machine according to claim 1, characterized in that by a against the Circumference of the winding roll (424) of the organ laying the punched tape, the forward movement of the strip is regulated in such a way that the strip is always advanced by the same amount even with an increasing diameter of this roll., 23. Registration machine according to claim 1, characterized in that by one in one The contact roller (568) is mounted on an oscillating frame (570) and rests normally against the punched tape, as soon as no tape has been inserted into the machine, a current circuit is brought about by which the machine is blocked. 24. Registriermasehine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Lochvorrichtung für den Registrierstreifen, d. h. die Ein-und Ausschaltung derselben durch die von Hand einstellbare Welle (600) erfolgt. 24. Registriermasehine according to claim l, characterized in that the setting of the punching device for the registration strip, d. H. they are switched on and off by the manually adjustable shaft (600). 25. Registriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Organe, durch welche die Addierwerke bei ihrer Rückbewegung in der Nullage gesperrt gehalten werden, durch die von Hand einstellbare Welle (600) geregelt wird. 25. Recording machine according to claim 1, characterized in that the setting of the organs by which the adding units are kept locked in the zero position during their return movement is regulated by the manually adjustable shaft (600). 26. Registriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sonderdruck-und Lochvorrichtungen vorgesehen sind, durch welche auf dem Druck-bzw.-Lochstreifen angegeben wird, welches der Addierwerke bei dem Registrieren von Endsummen auf Null gestellt worden ist. 26. Recording machine according to claim 1, characterized in that special printing and punching devices are provided, by means of which it is indicated on the printing or punched strip which of the adding units has been set to zero when registering totals. 27. Registriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte für die Stromführung aus einem Sehwingarm (101) bestehen, der mit seinem einen Ansatz über den Kontakt (110, 111) gleitet, während der andere Ansatz desselben über die einzelnen radial angeordneten Kontakte (1-0 bis 1-9 bzw. f- bis r-9 gleitet. 27. Recording machine according to claim 1, characterized in that the contacts for the current conduction consist of a visual swing arm (101) which slides with its one extension over the contact (110, 111), while the other extension of the same over the individual radially arranged contacts (1-0 to 1-9 or f- to r-9 slides. 28. Registriermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Kontaktarmes (101) unmittelbar von dem Einstellorgan (62) geregelt wird. 28. Recording machine according to claim 1, characterized in that the setting of the contact arm (101) is controlled directly by the setting member (62).
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