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Steckgriff- bzw. Steckstollenbefestigung an Hufeisen.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung der Einrichtung nach Patent Nr. 91178 und besteht darin, dass der in das Zapfenloch des Eisens eingesetzte Keil erfindungsgemäss den Steg eines U-förmigen Teiles bildet, dessen beide Schenkel in mit gegen die Trittfläche des Eisens gerichteten keilförmigen Anzug versehene Nuten der Innenwand des Zapfenlochs eingeschoben sind. so dass der Teil ohne besondere Befestigungsmittel im Eisen festhält.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den Fig. 1 und 2 in in senkrecht zueinander stehenden Ebenen gelegten Schnitten dargestellt.
Das Zapfenloch besitzt zwei einander gegenüberliegende Nuten a, welche in ihrer Tiefe mit einem von der Unterfläche c zur Trittfläche b des Hufeisens gerichteten keilartigen Anzug verlaufen. Diese Nuten dienen zur Aufnahme der seitlichen Schenkel d, welche durch den Keil e miteinander verbunden sind. Die Anzugrichtung des Keiles e ist jener der seitlichen Stege d bzw. der Nuten a entgegengesetzt gerichtet. Der Keil e und die seitlichen Schenkel d bilden gleichsam einen U-fölmigen Teil, dessen Steg zum Keil ausgebildet ist.
Der Konstruktionsteil d, e wird von der Unterseite des. Eisens in die Nuten des Zapfenlochs eingeschoben und wenn dann der Zapfen des Griffes oder Stollens in das Zapfenloch'eingeschlagen wird, so hält nicht nur der Teil d, e den Griff, bzw. Stollen, sondern es halten die auseinandergetriebenen Hälften des gespaltenen Zapfens den Teil d, e ebenfalls im Eisen fest.
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Push-in handle or cleat attachment to horseshoes.
The subject of the invention is a further embodiment of the device according to patent no. 91178 and consists in the fact that the wedge inserted into the tenon hole of the iron forms the web of a U-shaped part according to the invention, the two legs of which are in wedge-shaped ones directed against the tread of the iron Suit provided grooves of the inner wall of the mortise are inserted. so that the part sticks in the iron without special fasteners.
In the drawing, the subject of the invention is shown in FIGS. 1 and 2 in sections placed in mutually perpendicular planes.
The mortise has two mutually opposite grooves a, which run in their depth with a wedge-like suit directed from the lower surface c to the tread surface b of the horseshoe. These grooves serve to accommodate the lateral legs d, which are connected to one another by the wedge e. The tightening direction of the wedge e is opposite to that of the lateral webs d or the grooves a. The wedge e and the side legs d form, as it were, a U-shaped part, the web of which is designed as a wedge.
The construction part d, e is pushed into the grooves of the mortise from the underside of the iron and when the tenon of the handle or cleat is then hammered into the mortise, not only part d, e holds the handle or cleat, but the driven apart halves of the split pin hold part d, e also in the iron.
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