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Glühla1llpenfassung.
Ein Nachteil der bestehenden Fassungen ist der, dass beim Herausschrauben der Glühlampe aus der Fassung der Messingmantel sich mitbewegt, so dass sich letzterer aus der Fassung herausdrehen kann, wobei leicht ein Kurzschluss auftritt. Beim Erfindungsgegenstande wird dieser Nachteil in einfachster Weise vermieden, indem der Isolierring statt mit dem Gewindekorb mit dem Fassungsmantel verschraubt wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, u. zw. bezeichnet a den Mantel, der mit dem Deckelteil aus einem Stück besteht, und ein Gewinde b zur Aufnahme des Porzellanringes c besitzt.
Dieser Porzellanring hält den Gewindekorb a in seiner richtigen Lage ; indem ein Wulst e des Gewindekorbes auf den oberen Rand des Porzellanringes zu liegen kommt. Der Fassungsstein fist in üblicher Weise mit dem Gewindekorb verbunden und zur Feststellung des Fassungssteines gegen Verdrehen sind im äusseren Mantel die Einbuchtungen g vorgesehen, die in entsprechende A11snehmungen des Fassungssteines eingreifen.
Das Gewinde b ist am äusseren Mantel des Porzellanringes angeordnet, zum Unterschiede von den gebräuchlichen Fassungen, bei denen das Gewinde im Innern vorgesehen ist und zum Aufschrauben auf den Gewindekorb dient, welche Ausführung den Nachteil hat, dass beim Ausschrauben der Glühlampe infolge der häufig mangelhaften Ausführung der Gewinde, der Porzellanring und der Messingmantel sich mitdreht, wodurch häufig die Isolierung durch den Porzellanring aufgehoben werden kann.
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Bulb socket.
A disadvantage of the existing sockets is that when the incandescent lamp is unscrewed from the socket, the brass casing moves with it, so that the latter can rotate out of the socket, a short circuit easily occurring. In the subject matter of the invention, this disadvantage is avoided in the simplest way by screwing the insulating ring to the socket casing instead of the threaded cage.
In the drawing, the subject of the invention is shown, u. zw. A denotes the jacket, which consists of one piece with the cover part, and has a thread b for receiving the porcelain ring c.
This porcelain ring holds the threaded basket a in its correct position; in that a bead e of the threaded basket comes to rest on the upper edge of the porcelain ring. The mounting stone f is connected to the threaded cage in the usual way and the indentations g are provided in the outer jacket to secure the mounting stone against twisting and engage in corresponding recesses in the mounting stone.
The thread b is arranged on the outer jacket of the porcelain ring, in contrast to the more common versions, in which the thread is provided on the inside and is used to screw onto the threaded basket, which version has the disadvantage that when unscrewing the light bulb due to the often poor execution the thread, the porcelain ring and the brass casing turn with it, which often removes the insulation by the porcelain ring.
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