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im Azimut einstellbare Kamera, mit der ein Zielfernrohr so verbunden ist, dass seine Ziellinie unabhängig von der Einstellung der Kamera einsereits, um die Drehachse derselben anderseits um eine zu dieser Achse senkrechte Achse drehbar angeordnet ist.
Um eine solche Kamera zum Zwecke von stereophotogrammetrischen Aufnahmen nacheinander in den beiden Endpunkten einer Standlinie so aufstellen zu können, dass in beiden Standorten die Richtung ihrer optischen Achse mit der Standlinie ein und denselben vorgeschriebenen Azimuiwinkel einschliesst, war bisher entweder eine aus Gradteilung und Zeiger bestehende Anzeigevorrichtung oder eine Ver- riegelungsvorrichtul1g mit Rast und Feder vorgesehen.
Statt dessen wird nach der Erfindung ein Paar von ebenen Spiegeln angeordnet, die mit der Kamera fest so verbunden sind, dass sie zu verschiedenen Seiten der Drehachse der Kamera liegen und dass ihre Schnittlinien mit einer zu dieser Drehaehse senkrechten Ebene einander parallel sind (in einem Sonderfalle also die Spiegel selbst einander parallel sein können), und es wird ferner eine Kollimationseinrichtung vorgesehen, die mit jenem Zielfernrohr zu gleicher Drehung um die Kameradrehachse gekuppelt ist und dazu dient, mit Hilfe eines der beiden Spiegel einen Beobachter in den Stand zu setzen, das Zielfernrohr in einen bestimmten Azimut einzustellen. Die neue Anordnung macht das bisher beim Wechseln des Standortes erforderliche Durchschlagen des Zielfernrohres entbehrlich und erlaubt daher, den Fernrohraufsatz niedriger zu bauen als bisher.
Dabei lässt sieh die Einstellgenauigkeit vergrössern, während die Anforderungen, die an das Aufsetzen der Spiegel auf die Kamera zu stellen sind, geringer sind als die Anforderungen, die vordem an das Anbringen der Anzeigevorrichtung oder der Verriegelungsvorriehtung gestellt werden mussten.
Sollen, wie es gewöhnlich verlangt wird, unter Benutzung ein und derselben Standlinie mehrere stereophotogrammetrische Aufnahmen solcher Art gemacht werden, dass bei je zwei zueinander gehörenden Einzelaufnahmen die Richtungen der optischen Achse der Kamera mit der Standlinie ein und denselben vorgeschriebenen Azimutwinkel einschliessen, so sind mehrere solcher Spiegelpaare anzuordnen, deren gegenseitige Lage von der Grösse der jeweils vorgeschriebenen Azimutwinkel abhängig ist. Damit die
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Spiegel mit dieser Ebene senkrecht steht, bei denen diese Schnittlinien je den Azimutwinkel Null mit der optischen Achse der Kamera einschliessen, und die also der Einstellung eines Azimutwinkels der optischen Achse gegenüber der Standlinie vom Werte 900 entsprechen.
Die erwähnte Kollimationseinrichtung kann z. B. auf dem um die Drehachse der Kamera drehbaren, das Zielfernrohr der Kamera aufnehmenden Träger fest angeordnet und dabei derart ausgebildet sein, dass ein Hilfszielfernrohr so hinter einen Kollimator mit beleuchteter Marke geschaltet ist. dass durch Einstellen des Trägers die das Kollimatorobjektiv verlassenden, von der Marke des Kollimators ausgehenden Lichtstrahlen nach Reflexion an einem der erwähnten Spiegel in das Objektiv des Hilfszielfernrohrs eintreten. Von einfacherer baulicher Anordnung und dabei von grösserer Einstellgenauigkeit ist eine auf dem Prinzip der Autokollimation beruhende Kollimationseinrichtung, bei der das Hilfsziel-
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fernrohr und der Kollimator zusammenfallen.
In diesem Falle ordnet man die Kollimationseinrichtung zweekmässigerweise so an, dass ihr Augenort in unmittelbarer Nähe des Augenortes des Zielfernrohres der Kamera liegt, so dass man in der Lage ist, während der Aufnahme ohne Berührung irgendwelcher Teile des Instruments nahezu gleichzeitig die Grösse des Azimutwinkels der optischen Achse der Kamera in bezug auf die Standlinie und die Richtung desjenigen Schenkels dieses Winkels, der mit der Standlinie in einer lotrechten Ebene zu liegen hat. kontrollieren kann.
Verzichtet man auf diese Kontrolle, so kann man das Zielfernrohr der Kamera so ausgestalten, dass es abwechselnd als Zielfernrohr zum Anschneiden des Gegenstandortes und als Kollimationseinrichtung zum Einstellen des gewünschten Azimutwinkels dient. Zu diesem Zwecke ist das Zielfernrohr mit einem Vorschaltspiegel auszustatten, der schwenkbar derart anzuordnen ist, dass seine Eintrittsfläche entweder dem Gegenstandort oder einem jener mit der Kamera fest verbundenen Spiegel zugewendet werden kann. Statt des schwenkbaren Vorschaltspiegels könnte man auch einen fest angeordneten, halb durchsichtigen Spiegel verwenden, dem dann noch ein weiterer Spiegel vorzuschalten wäre.
In Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 ist ein Aufriss, Fig. 2
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bezeichnet ist (wobei 0 Objektivseite und P Plattenseite bedeutet), ist ein Träger b um eine auf der Horizontalebene durch diese optische Achse senkrecht stehende Achse X-X, um die auch die Kamera selbst drehbar zu denken ist. einstellbar gelagert, der durch eine Klemmsehraube bl auf dem Gehäuse festgestellt werden kann.
Auf dem Träger b ist ein prismatischer Glaskörper e, dessen Hauptschnitt durch ein regelmässiges Zwölfeck begrenzt wird, so befestigt, dass seine zwölf Prismenflächen der Achse X-X parallel sind und dass das eine Paar el, c2 der gegenüberliegenden Prismenflächen der optischen Achse O-P der Kamera
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letztere. das Eintrittsprisma, in dem Gehäuse um eine wagrechte Achse Y-Y drehbar gelagert und mittels eines Triebknopfes c0 einstellbar ist, um die Höhenrichtung der Ziellnie des Fernrohres verändern zu können.
Ausserdem it in dem Gehäuse dz die Optik für ein Kollimatorfemrohr untergebracht, bestehend aus einem Okular 1\ einer Zielmarke j2, einem Objektiv j3 und einem zur Beleuchtung der Zielmarke j2 dienenden Prisma . Die optische Achse dieses Kollimatorfenrohres ist der Einblirkachse des Ziplfemsohns parallel und schneidet wie diese die Drehachse X-X. Dabei hat sie eine solche Lage zu dem pi'Mnatisehen Glas- körper, c. dass sie mit den Mitten der Prismenflächen in gleicher Höhe liegt. Von den Prismenflächen werden beim Gebrauch der Vorrichtung ausser den bereits genannten, c1 und c2, die diesen unmittelbar benachbarten
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liegende Fläche e7 benötigt.
Eine schwache Vergoldung dieser sieben Flächen ist im Grundriss (Fig. 2) durch starke Linien angedeutet.
Die Zeichnung entspricht einer Aufstellung der Kamera im rechten Standort einer Standlinie. Das
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linke Standort angeschnitten ist. und das Kollimationsfernrohr so. dass das Spiegelbild der Zielmarke p in bezug auf die Prismenfläelhe el mit der Marke j2 selbst zusammentfallend gesehen wird, wobei also dann die optische Achse der Kamera mit der Standlinie den Azimutwinkel 90 einschliesst. Bei Aufstellung im linken Standort müsste das Kollimationsfernrohr in bezug auf die Prismenfläche c1 gegenüberliegende Prismenfläche c2 eingestellt werden.
Die Kollimation in bezug auf die Prismenfläche c" bzw. 1\uf die Prismenfläche c4. entspricht einem Azinmtwinkel der optischen Achse gegen die Standlinie von 1200, die Kollimation in bezug auf die Prismenfläche c5 bzw. auf die Prismenfläche c6, einem Azimutwinkel von 60. Dabei ist in der Zeichnung vorausgesetzt, dass der Glaskörper c gegenüber der Kamera seine richtige Lage hat, in der die Prismenflächen und und e2 der optischen Achse O-P der Kamera parallel sind.
Eine Kontrolle dafür bietet eine Kollimation in bezug auf die Prismenfläche (, 7 in Verbindung mit einer bei Vornahme dieser Kontrolle an der Kamera anzubringenden Einrichtung, um die optische Achse der Kamera auf den Gegenstandort zu richten. Ergibt die Kontrolle eine Dejustierung des Glaskörpers, so jst nach Lösen der Klemmschraube bl eine Berichtigung der Einstellung vorzunehmen.
Die Handhabung der Vorrichtung hat wie folgt zu geschehen. Nachdem die erwähnte Kontrolle
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ist die Klemmsehraube wieder anzuziehen und die Kamera durch Drehen um ihre Drehachse X-X so einzustellen, dass das Zielfernrohr den Gegenstandort anschneidet. Es ist dann während der Aufnahme nine Berührung des Instruments möglich, nahezu gleichzeitig die Einstellung des Kollimationsfernrohres und des Zielfernrohres nachzuprüfen.
In Fig. 3 ist in einem Aufriss ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich von dem ersten lediglich dadurch unterscheidet, dass das Zielfernrohr und das Kollimationsfernrohr zu einem einzigen
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Es kann entweder so eingestellt werden, dass seine vordere Fläche dem Glaskörper c zugewendet ist, wobei dann das Fernrohr als Kollimationsfernrohr dient, oder so, dass es den freien Ausblick nach dem Gegenstandort vermittelt.
Die Handhabung der Vorrichtung ist ganz ähnlicher zuerst beschriebenen. Nach Lösung der Klemmschraube f und nachdem das Prisma g7 so eingestellt ist, dass seine vordere Fläche dem Glaskörper c zugekehrt ist, ist auf die dem jeweils benutzten Standort und dem einzustellenden Azimutwinkel der optischen Achse der Kamera mit der Standlinie entsprechende Prismenfläche zu kollimieren. Alsdann ist die Klemmschraube cl ! wieder anzuziehen, das Prisma g7 auf freien Ausblick einzustellen, und die
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ort angeschnitten wird, wobei erforderlichenfalls die Fokussierung des Fernrohres zu berichtigen ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Für stereophotogrammetrische Aufnahmen bestimmte, im Azimut einstellbare Kamera in Ver bindung mit einem Zielfernrohr, dessen Ziellinie unabhängig von der Einstellung der Kamera einerseits um die Drehachse derselben, anderseits um eine zu dieser Achse senkrechte Achse drehbar angeordnet ist.
gekennzeichnet durch ein Paar von ebenen Spiegeln, die mit der Kamera fest so verbunden sind, dass sie zu verschiedenen Seiten der Drehachse der Kamera liegen und dass ihre Schnittlinien mit einer zu dieser Drehachse senkrechten Ebene einander parallel sind, und wobei durch eine mit jenem Zielfernrohr zu gleicher Drehung um die Kameradrehachse gekuppelte Kollimationseinrichttmg vorgesehen ist, die dazu dient, mit Hilfe eines jener beiden Spiegel einen Beobachter in den Stand zu setzen, das Zielfernrohr in einen bestimmten. Azimut einzustellen.
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Camera adjustable in azimuth, with which a telescopic sight is connected in such a way that its target line is arranged to be rotatable about its axis of rotation, on the other hand, about an axis perpendicular to this axis, regardless of the setting of the camera.
In order to be able to set up such a camera for the purpose of stereophotogrammetric recordings one after the other in the two end points of a stationary line so that in both locations the direction of its optical axis with the stationary line includes the same prescribed azimuth angle, up to now either a display device consisting of a graduation and a pointer was used or a locking device with detent and spring is provided.
Instead, according to the invention, a pair of flat mirrors is arranged which are firmly connected to the camera in such a way that they lie on different sides of the axis of rotation of the camera and that their lines of intersection with a plane perpendicular to this axis of rotation are parallel to one another (in a special case So the mirrors themselves can be parallel to each other), and a collimation device is also provided, which is coupled to that telescopic sight for the same rotation about the camera axis and serves to enable an observer with the help of one of the two mirrors, the telescopic sight set to a specific azimuth. The new arrangement makes the penetration of the telescopic sight, which was previously necessary when changing locations, unnecessary and therefore allows the telescope attachment to be built lower than before.
The setting accuracy can be increased, while the requirements that must be placed on placing the mirror on the camera are less than the requirements that previously had to be placed on the attachment of the display device or the locking device.
If, as is usually required, several stereophotogrammetric recordings are to be made using one and the same stereophotogrammetric recordings in such a way that, for every two individual recordings belonging to one another, the directions of the optical axis of the camera with the stance line enclose the same prescribed azimuth angle, then there are several such To arrange pairs of mirrors, the mutual position of which depends on the size of the prescribed azimuth angle. So that
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Mirrors are perpendicular to this plane, in which these lines of intersection each include the azimuth angle zero with the optical axis of the camera, and which therefore correspond to the setting of an azimuth angle of the optical axis with respect to the stationary line of value 900.
The aforementioned collimation device can, for. B. on the rotatable about the axis of rotation of the camera, the telescopic sight of the camera receiving carrier and be designed such that an auxiliary telescopic sight is connected behind a collimator with an illuminated mark. that by adjusting the carrier, the light rays leaving the collimator objective and emanating from the mark of the collimator enter the objective of the auxiliary riflescope after being reflected at one of the mirrors mentioned. A collimation device based on the principle of autocollimation is of a simpler structural arrangement and at the same time has greater setting accuracy, in which the auxiliary target
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telescope and collimator coincide.
In this case, the collimation device is arranged in such a way that its eye location is in the immediate vicinity of the eye location of the telescopic sight of the camera, so that one is able to determine the size of the azimuth angle of the optical during the recording without touching any parts of the instrument Axis of the camera in relation to the base line and the direction of that leg of this angle which has to lie in a perpendicular plane with the base line. can control.
If this control is dispensed with, the camera's telescopic sight can be designed in such a way that it serves alternately as a telescopic sight for cutting the object location and as a collimation device for setting the desired azimuth angle. For this purpose, the telescopic sight is to be equipped with an upstream mirror, which is to be arranged pivotably in such a way that its entry surface can either be turned towards the object location or one of those mirrors firmly connected to the camera. Instead of the swiveling front-mounted mirror, a fixed, semi-transparent mirror could also be used, to which another mirror would then have to be connected.
In Fig. 1 and 2, an embodiment of the invention is shown. FIG. 1 is an elevation, FIG. 2
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is designated (where 0 is the lens side and P is the plate side), a carrier b is about an axis X-X which is perpendicular to the horizontal plane through this optical axis and about which the camera itself is to be thought of as being rotatable. adjustable, which can be determined by a Klemmsehraube bl on the housing.
A prismatic glass body e, the main section of which is delimited by a regular dodecagon, is attached to the support b in such a way that its twelve prism surfaces are parallel to the axis X-X and that one pair el, c2 of the opposing prism surfaces of the optical axis O-P of the camera
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latter. the entry prism, in the housing rotatably mounted about a horizontal axis Y-Y and adjustable by means of a drive knob c0 in order to be able to change the height direction of the target line of the telescope.
In addition, the optics for a collimator telescope are accommodated in the housing dz, consisting of an eyepiece 1 \ a target mark j2, an objective lens j3 and a prism serving to illuminate the target mark j2. The optical axis of this collimator tube is parallel to the Ziplfemsohn's sighting axis and, like this, intersects the axis of rotation X-X. It has such a position to the Pi'Mnatisehen glass body, c. that it is at the same height as the centers of the prismatic surfaces. When using the device, apart from those already mentioned, c1 and c2, the prism surfaces are directly adjacent to them
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lying area e7 required.
A weak gilding of these seven surfaces is indicated in the plan (Fig. 2) by strong lines.
The drawing corresponds to an installation of the camera in the right position of a base line. The
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left location is truncated. and the collimation telescope like this. that the mirror image of the target mark p with respect to the prism surface is seen to coincide with the mark j2 itself, with the optical axis of the camera then including the azimuth angle 90 with the stationary line. If it is set up in the left-hand position, the collimation telescope would have to be adjusted in relation to the prism surface c2 opposite the prism surface c1.
The collimation in relation to the prism surface c ″ or 1 \ on the prism surface c4 corresponds to an azimuth angle of the optical axis from the base line of 1200, the collimation in relation to the prism surface c5 or to the prism surface c6, to an azimuth angle of 60. It is assumed in the drawing that the glass body c has its correct position in relation to the camera, in which the prismatic surfaces and e2 of the optical axis OP of the camera are parallel.
A control for this is provided by a collimation in relation to the prism surface (, 7 in connection with a device to be attached to the camera when this control is carried out in order to direct the optical axis of the camera to the object location. If the control reveals a misalignment of the glass body, jst to correct the setting after loosening the clamping screw bl.
The device must be handled as follows. After the mentioned control
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the clamping tube is to be tightened again and the camera is to be adjusted by turning it around its axis of rotation X-X so that the telescopic sight cuts into the object location. It is then possible during the exposure to touch the instrument to check the setting of the collimation telescope and the rifle telescope almost simultaneously.
In Fig. 3, a second embodiment is shown in an elevation, which differs from the first only in that the telescopic sight and the collimation telescope into a single one
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It can either be set so that its front surface faces the glass body c, in which case the telescope then serves as a collimation telescope, or so that it provides a clear view of the object location.
The handling of the device is quite similar to that described first. After loosening the clamping screw f and after the prism g7 is set so that its front surface faces the glass body c, collimate the prism surface corresponding to the location used and the azimuth angle of the optical axis of the camera to be set with the base line. Then the clamping screw cl! to attract again, to set the prism g7 to a clear view, and the
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location is cut, if necessary the focusing of the telescope must be corrected.
PATENT CLAIMS:
1. For stereophotogrammetric recordings certain, adjustable azimuth camera in connection with a telescopic sight whose target line is arranged to be rotatable around the axis of rotation, on the one hand, about an axis perpendicular to this axis, regardless of the setting of the camera.
characterized by a pair of plane mirrors which are firmly connected to the camera so that they lie on different sides of the axis of rotation of the camera and that their lines of intersection with a plane perpendicular to this axis of rotation are parallel to each other, and one with that telescopic sight The same rotation about the camera axis of rotation coupled Kollimationseinrichttmg is provided, which serves to put an observer in a position with the help of one of those two mirrors, the telescopic sight in a certain. Set azimuth.