AT9215U1 - Blisterpackung mit radiofrequenz-identifikationseinrichtung sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents

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AT9215U1
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AT
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radio
blister pack
carrier body
identification device
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AT0812106U
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Thomas Dipl Ing Ullrich
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Teich Ag
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Abstract

Erfindungsgemäß wird eine Blisterpackung (1) mit Radiofrequenz-Identifikationseinrichtung (2, 2') angegeben, welche - einen Trägerkörper (3) aus flächigem Kunststoffmaterial, der innerhalb eines ebenen Bereiches (4) mehrere durch Verformung dieses Materials hergestellte Vertiefungen (5) zur Aufnahme des Packungsgutes aufweist, - eine Aluminiumverschlussfolie (7), welche mit dem ebenen Bereich (4) des Trägerkörpers (3) flächig verbunden ist, und - eine Radiofrequenz-Identifikationseinrichtung (2, 2'), welche in dem über die Aluminiumverschlussfolie (7) hinausragenden Bereich (8) des Trägerkörpers (3) angebracht ist, umfasst.

Description

2 AT009 215U1
Die Erfindung betrifft eine Blisterpackung mit Radiofrequenz-Identifikationseinrichtung sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Es ist bekannt, Blisterpackungen, welche auch Durchdrückpackungen genannt werden, zur 5 Aufnahme von sensiblem Packungsgut, wie Tabletten, Kapseln u.dgl. zu verwenden. Dabei wird ein Trägerkörper aus flächigem Material, der innerhalb eines ebenen Bereiches mehrere durch Verformung dieses Materials hergestellte Vertiefungen zur Aufnahme des Packungsgutes aufweist, hergestellt und im ebenen Bereich flächig mit einer Aluminiumverschlussfolie verbunden. 10 Der vorgenannte Herstellungsprozess einer Blisterpackung erfolgt üblicherweise im Zuge des Abpackvorganges. Das bedeutet, dass in die Vertiefungen des Trägermaterials das Packungsgut, wie Tabletten oder Kapseln eingefüllt, und nach dem Befüllen die Verschlussfolie durch Anwenden von Druck und erhöhter Temperatur an das Trägermaterial herangeführt wird, so-dass eine Verbindung zwischen diesem und der Verschlussfolie ausgebildet wird. 15
Nach dem Abpacken ist es daher nur mehr durch Zerstören der Packung möglich, Sicherheit über die Echtheit bzw. Qualität des Packungsgutes zu erlangen.
Gemäß der WO-A1-01/63368 ist man daher zur Verbesserung der Qualitätskontrolle dazu 20 übergegangen, Radiofrequenz-Identifikationseinrichtungen an der Blisterpackung anzubringen. Radiofrequenz-Identifikationssysteme sind Erkennungssysteme, wie sie beispielsweise in Chipkarten verwendet werden. Allerdings sind die technischen Verfahren hierzu aus der Funk- und Radartechnik übernommen worden, sodass das Radiofrequenz-Identifikationssystem insgesamt aus zwei Komponenten besteht, nämlich aus einem Transponder, der an den zu identifizieren-25 den Objekten angebracht ist, sowie einem Lese- oder Erfassungsgerät.
Gemäß der WO-A1-01/63368 wird der Transponder direkt auf der Blisterpackung angebracht. Durch die Aluminiumfolie in der Blisterpackung wird das elektromagnetische Feld des Lesegerätes so weit abgeschwächt, dass sich die Auslesbarkeit des RFID-Transponder erheblich verrin-30 gert.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Erfindungsgemäß wird eine Blisterpackung mit Radiofrequenz-Identifikationseinrichtung vorge-35 schlagen, welche folgende Komponenten umfasst: - einen Trägerkörper aus flächigem Kunststoffmaterial, der innerhalb eines ebenen Bereiches mehrere durch Verformung dieses Materials hergestellte Vertiefungen zur Aufnahme des Packungsgutes aufweist, 40 - eine Aluminiumverschlussfolie, welche mit dem ebenen Bereich des Trägerkörpers flächig verbunden ist, sowie - eine Einrichtung zur Radiofrequenz-Identifikation, welche in dem über die Aluminiumverschlussfolie hinausragenden Bereich des Trägerkörpers angebracht ist. 45 Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Blisterpackung mit Radiofrequenz-Identifikationseinrichtung sind gemäß Unteransprüche offenbart.
Die Erfindung betrifft weiters ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Blisterpackung mit Radiofrequenz-Identifikationseinrichtung umfassend folgende Verfahrensschritte: 50 - Herstellen eines Trägerkörpers aus flächigem Kunststoffmaterial, wobei durch Tiefziehen Vertiefungen innerhalb des ebenen Bereiches des Trägermaterials hergestellt werden, - Befüllen des Trägerkörpers, wobei das Packungsgut in die Vertiefungen eingebracht wird, - Verschließen des befüllten Trägerkörpers in dessen ebenen Bereich mit einer Aluminiumver-55 schlussfolie und 3 AT009 215U1 - anschließendes Anbringen einer Radiofrequenz-Identifikationseinrichtung an dem die Aluminiumfolie überragenden Bereich des Trägerkörpers.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind gemäß Unteransprüche 5 offenbart.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und 2 sowie anhand einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blisterpackung näher erläutert. Dabei zeigen: io Fig. 1 die erfindungsgemäße Blisterpackung 1 mit der Radiofrequenzeinrichtung 2, welche an derselben Seite wie die Vertiefungen 5 angebracht ist und Fig. 2 eine Variante dieser Blisterpackung, wobei die Radiofrequenzidentifikationseinrichtung 2' an der den Vertiefungen 5 gegenüberliegenden Seite angebracht ist. Dabei sind die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 sowohl in Aufsicht - siehe Fig. 1b, 2b - also auch als Schnittdarstellung - siehe Fig. 1a, 2a -15 wiedergegeben.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Blisterpackung 1 wird beispielsweise der Trägerkörper 3 aus einer beispielsweise transparenten Kunststofffolie durch ein Thermotiefziehverfahren hergestellt. Als Ausgangsprodukte eignen sich beispielsweise PVC- oder PP-Folien in einer 20 Dicke von etwa 0,2 - 0,3 mm, wobei diese als Monofolien oder Folienverbunde vorliegen können. Das Thermotiefziehverfahren ist ein Formgebungsverfahren, mit welchem die Vertiefungen 5 innerhalb des ebenen Bereiches 4 des Trägerkörpers 3 ausgebildet werden.
In einem weiteren Verfahrensschritt wird die Aluminiumverschlussfolie 7 hergestellt. Als Aus-25 gangsprodukt dient eine Aluminiumfolie in einer Dicke von etwa 0,01 - 0,04 mm, die an ihrer Unterseite vorteilhafterweise mit einer Heißklebelackschicht 6 versehen ist. Die Beschichtungsdicke der Heißklebelackschicht 6 liegt etwa in einem Bereich von 0,003 - 0,02 mm. Bedingt durch diese Heißklebelackschicht 6 wird im ebenen Bereich 4 des Trägerkörpers 3 eine Verbindung zwischen diesem und der Aluminiumverschlussfolie 7 erzeugt. 30
Die Radiofrequenz-Identifikationseinrichtung 2, 2’ wird vorteilhafterweise als so genannter RFID-Transponder vorgesehen, welcher in einem Gehäuse 9 angeordnet ist. Die wesentlichen Transponderbestandteile sind ein Kopplungselement oder eine Antenne 10 in Form von Kupferdrähten und ein Mikrochip 11. 35
Der RFID-Transponder 2 bzw. 2’ wird nunmehr im Bereich 8 des Kunststoffträgermaterials 3, welcher die Aluminiumverschlussfolie 7 überragt, angebracht. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, dass der RFID-Transponder in Etikettenform zugekauft und mittels handelsüblicher Etikettierautomaten auf das Trägermaterial 3 im Bereich 8 aufgeklebt wird. 40
Weiters ist es möglich, den RFID-Transponder in Bandware zuzukaufen und entsprechend der Abmessungen des Bereiches 8 abzulängen und in diesem Bereich aufzukaschieren.
Weiters ist es möglich, Teile des RFID-Transponders 2, 2', wie die Antenne bzw. das Kopp-45 lungselement 10 sowie die Kontaktfläche für den Mikrochip 11 im Bereich 8 des Trägermaterials 3 aufzudrucken. Anschließend wird der Mikrochip 11 mechanisch in die aufgedruckten Kontaktflächen eingesetzt. Diesen Vorgang bezeichnet man auch als "Ponden".
Bei Serienfertigung empfiehlt es sich, sämtliche Teile des RFID-Transponders 2, 2’, d.h. die so Antenne oder das Kopplungselement 10 sowie auch den Mikrochip 11 drucktechnisch auf das Trägermaterial 3 aufzudrucken.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der RFID-Transponder 2 im Bereich 8 des Trägermaterials 3 auf derselben Seite auf der ebenso die Vertiefungen 5 für die Aufnahme der Tabletten vorgesehen 55 sind, angebracht. Dabei ist es vorteilhaft, einen gewissen Abstand 13, der von Fall zu Fall

Claims (20)

  1. 4 AT 009 215 U1 variiert werden kann, vorzusehen, um so Störungen beim Auslesen der im Mikrochip gespeicherten Daten jedenfalls zu vermeiden. Weiters ist es möglich wie in Fig. 2 dargestellt, den RFID-Transponder 2’ im Bereich 8, aber an 5 der den Vertiefungen 5 gegenüberliegenden Seite anzubringen. Auch hier ist es vorteilhaft, einen Spalt 12 vorzusehen, dessen Breite von Fall zu Fall variieren kann, um so Störungen beim Auslesen der im Microchip gespeicherten Daten jedenfalls zu vermeiden. Sowohl bei der Variante gemäß Fig. 1 als auch bei jener gemäß Fig. 2 ist es möglich in den io Microchip 11 Datensätze, wie Sicherheitscodes betreffend Überprüfung der Echtheit von Materialien, wie Pharmazeutika, deren Herstellungsdatum, Ablaufdatum, Chargennummer sowie allgemeine Daten zur Überprüfung einzugeben. Diese können nunmehr mit einem Lesegerät (nicht dargestellt) problemlos abgelesen werden, wobei ein praktikabler Abstand zwischen Transponder und Lesegerät in einem Bereich von 10 bis 30 cm zu erzielen ist. Das bedeutet, 15 dass ohne etwaige Störfaktoren ein kontaktloses Erfassen bzw. Auslesen der gespeicherten Daten erfolgen kann. Das kontaktlose Auslesen der vorgenannten Daten ist insbesondere bei Verwendung von sensiblem Packungsgut, wie Pharmazeutika erforderlich. 20 Ansprüche: 1. Blisterpackung (1) mit Radiofrequenz-Identifikationseinrichtung (2, 2') umfassend - einen Trägerkörper (3) aus flächigem Kunststoffmaterial, der innerhalb eines ebenen Bereiches (4) mehrere durch Verformung dieses Materials hergestellte Vertiefungen (5) zur 25 Aufnahme des Packungsgutes aufweist, - eine Aluminiumverschlussfolie (7), welche mit dem ebenen Bereich (4) des Trägerkörpers (3) flächig verbunden ist, und - eine Radiofrequenz-Identifikationseinrichtung (2, 2'), welche in dem über die Aluminiumverschlussfolie (7) hinausragenden Bereich (8) des Trägerkörpers (3) angebracht ist. 30
  2. 2. Blisterpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiofrequenz-Identifikationseinrichtung (2, 2’) ein Radiofrequenz-Identifikations-Transponder ist.
  3. 3. Blisterpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiofrequenz- 35 Identifikationseinrichtung (2) an derselben Seite wie die Vertiefungen (5) angebracht ist.
  4. 4. Blisterpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiofrequenz-Identifikationseinrichtung (2’) an der den Vertiefungen (5) gegenüberliegenden Seite angebracht ist. 40
  5. 5. Blisterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiofrequenz-Identifikationseinrichtung (2, 2') von der Aluminiumverschlussfolie (7) beabstandet ist.
  6. 6. Blisterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (3) als Kunststofffolie oder Kunststofffolienverbund vorliegt.
  7. 7. Blisterpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie(n) aus Polyvinylchlorid (PVC) - und/oder Polypropylen (PP) bestehen. 50
  8. 8. Blisterpackung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffoliein) eine Dicke von 0,1 bis 0,5 mm aufweist (aufweisen).
  9. 9. Blisterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die 55 Aluminiumverschlussfolie (7) eine Dicke von 0,01 bis 0,05 mm aufweist. 5 AT 009 215 U1
  10. 10. Blisterpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumverschlussfolie (7) über eine Heißklebelackschicht (6) mit dem ebenen Bereich (4) des Trägerkörpers (3) verbunden ist.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung einer Blisterpackung (1) mit Radiofrequenz-Identifikations einrichtung (2, 2') nach einem der Ansprüche 1 bis 10, umfassend folgende Verfahrensschritte: - Herstellen eines Trägerkörpers (3) aus flächigem Kunststoffmaterial, wobei durch Tiefziehen innerhalb des ebenen Bereichs (4) Vertiefungen (5), ausgebildet werden, io - Befüllen des Trägerkörpers (3) mit Packungsgut, welches innerhalb der Vertiefungen (5) eingebracht wird, - Herstellen einer Aluminiumverschlussfolie (7) und anschließendes Versiegeln derselben im ebenen Bereich (4) des Trägerkörper (3) und - Anbringen einer Radiofrequenz-Identifikationseinrichtung (2, 2') an dem die Aluminium- 15 verschlussfolie (7) überragenden Bereich (8) des Trägerkörpers (3).
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Radiofrequenz-Identifikationseinrichtung (2, 2') ein Radiofrequenz-Identifikationstransponder eingesetzt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiofrequenz- Identifikationseinrichtung (2) an derselben Seite wie die Vertiefungen (5) des Trägerkörpers (3) angebracht wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiofrequenz- 25 Identifikationseinrichtung (2') an der den Vertiefungen (5) im Trägermaterial (3) gegenüber liegenden Seite angebracht wird.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiofrequenz-Identifikationseinrichtung (2, 2’) beabstandet von der Aluminiumverschlussfolie 30 (7) aufgebracht wird.
  16. 16. Verfahren nach einem Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass für das Herstellen des Trägerkörpers (3) eine Kunststofffolie oder Kunststofffolienverbund eingesetzt wird. 35
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunststofffolie(n) Polyvinylchlorid (PVC) - und/oder Polypropylen (PP) Folie eingesetzt werden.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofffolie(n) 40 eine Dicke von 0,1 bis 0,5 mm aufweist (aufweisen).
  19. 19. Verfahren einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zum Herstellen der Aluminiumverschlussfolie (7) eine Aluminiumfolie mit einer Dicke von 0,01 bis 0,05 mm eingesetzt wird. 45
  20. 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumverschlussfolie (7) mittels einer Heißklebelackschicht (6) mit dem ebenen Bereich (4) des Trägerkörpers (3) verbunden wird. 50 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 55
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