AT9184U1 - Vorrichtung zur aufbewahrung von apothekerwaren - Google Patents

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AT9184U1
AT9184U1 AT0031706U AT3172006U AT9184U1 AT 9184 U1 AT9184 U1 AT 9184U1 AT 0031706 U AT0031706 U AT 0031706U AT 3172006 U AT3172006 U AT 3172006U AT 9184 U1 AT9184 U1 AT 9184U1
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AT
Austria
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housing
boxes
shelves
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AT0031706U
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English (en)
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Peter Furtmueller
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Peter Furtmueller
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Apothekerwaren in privaten Haushalten, im Auto, in einer Werkstätte oder dgl., bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einer Schwenktüre (2), welche mit dem Gehäuse (1) mittels einer Schließvorrichtung und einer umlaufenden Dichtlippe (9) dichtend verbunden ist und einer Verschlusseinrichtung. Sie kennzeichnet sich dadurch aus, dass der Innenraum der Vorrichtung mehrere Regale (3) zur Aufnahme jeweils mehrerer, nebeneinander angeordneter Boxen (4) aufweist, welche innerhalb der Regale (3) insbesondere durch Querstreben nicht verschiebbar gehalten sind, sodass deren Inhalt innerhalb der Box (4) zuverlässig gehalten ist, und dass im Inneren des Gehäuses (1) eine Übersichtsliste (5) vorhanden ist, auf welcher in geeigneter Weise der Inhalt jeder einzelnen Box (4) notiert ist. An der Außenfläche der Schwenktüre (2) ist ein Aufkleber angebracht, welcher das nächste Überprüfungsdatum des Inhalts der Vorrichtung anzeigt.

Description

2 AT 009 184 U1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Apothekerwaren in privaten Haushalten, im Auto, in einer Werkstätte oder dgl., welche durch spezielle Ausstattung gewährleistet, dass ihr Inhalt bei Bedarf vollständig ist, dass das im Bedarfsfall benötigte rasch und sicher aufgefunden wird und dass ablaufende Inhaltsstoffe rechtzeitig erneuert werden, 5 indem in regelmäßigen Abständen ihr Inhalt von einem Apotheker überprüft wird.
Bekannt sind Hausapothekenkästen, bestehend aus einem verschließbaren, meist an die Wand montierbaren Kasten, bevorzugt mit einem roten Kreuz als Aufdruck. Ähnliche Vorrichtungen sind als Auto- oder Werkstattapotheken in unterschiedlichsten Größen geläufig. Diese bekann-io ten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, dass in ihnen innerhalb weniger Jahre ein unübersichtliches Durcheinander entsteht, bestehend aus den unterschiedlichsten, vom Arzt verschriebenen Medikamenten und diversen Einkäufen in Apotheken und Reformhäusern.
Medikamente werden je nach Bedarf entweder vom Arzt verschrieben oder direkt in der Apo-15 theke gekauft. Vielfach werden die gekauften Medikamente für die angegebenen Zwecke nicht vollständig aufgebraucht und dann, sofern das Verfallsdatum noch nicht überschritten ist, aufbewahrt. Vielfach werden Medikamente, sofern sie nicht verschreibungspflichtig sind, auch auf Verdacht oder auf Vorrat eingekauft. Alle solcherart angefallenen Medikamente bilden dann gewöhnlich gemeinsam mit diversem Verbandszeug, Tees, Fieberthermometer, Scheren, Pin-20 zetten und ähnlichen Gegenständen, welche zur Erstversorgung erforderlich sind, ein unübersichtliches Durcheinander im Medikamentenschrank. Eine besondere Ordnung ist kaum herzustellen bzw. über eine längere Zeit aufrecht zu erhalten. Dies führt dazu, dass die bei Bedarf, beispielsweise bei Kopf-, Zahn- oder Halsschmerzen benötigten Medikamente erst in umständlicher und zeitraubender Weise gesucht werden, wobei nicht selten die einmal eingerichtete 25 Ordnung im Handumdrehen zerstört ist.
Erschwerend kommt hinzu, dass bei einer solchen Suche die Verpackungen der Medikamente zwar den Namen des Medikaments groß und deutlich anzeigen, aber meist ohne eingehendem Studium des Beipackzettels für den Laien nicht sofort erkennbar ist, wofür das Medikament bei 30 seiner Verschreibung bzw. bei seinem Kauf bestimmt war. Es ist zwar grundsätzlich möglich und auch empfehlenswert, Medikamente nach ihrem Kauf mit dem Kaufdatum und/oder dem Verwendungszweck von Hand zu beschriften. Dies wird jedoch nur äußerst selten gemacht und dürfte darüber hinaus bei einer nächtlichen Suche auch nicht wesentlich hilfreich sein. 35 Wenn nun ein spezieller Anlassfall für die Verwendung dieses Medikamentenschrankes besteht, ist man oft konfrontiert mit der Tatsache, dass der Inhalt der Hausapotheke unübersichtlich ist, d.h. das rasch benötigte ist erst nach Minuten des Suchens auffindbar und stellt dann oft genug fest, dass das Gefundene nicht mehr verwendet werden darf, weil sein Ablaufdatum bereits überschritten ist. 40
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Apothekerwaren zu schaffen, durch die die Suche nach dem geeigneten und plötzlich benötigten Mittel erheblich erleichtert und vor allem verkürzt wird. Weiters soll es in einfacher und übersichtlicher Weise ermöglicht werden, für alle typischen Notfälle im Haushalt gerüstet zu sein, die 45 richtigen Arzneimittel oder sonstigen Hilfsmittel rasch zur Hand zu haben und die enthaltenen Medikamente zuverlässig noch vor ihrem Verfalldatum durch den Apotheker zu ersetzen. Sollte das Medikament vorzeitig aufgebracht sein, soll die Notwendigkeit des Nachkaufs klar erkennbar sein. so Zur Lösung dieser Aufgaben wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass durch eine spezielle Ausstattung einerseits gewährleistet ist, dass alle notwendigen Bestandteile für den Bedarfsfall in übersichtlicher und rasch auffindbarer Weise vorhanden sind und andererseits die Möglichkeit besteht, den Inhalt in leicht überprüfbarer Weise stets „frisch“ zu halten, d.h. die Gefahr des Aufbewahrens von be-55 reits abgelaufenen Inhaltsstoffen durch Anbringen einer Prüfplakette an gut sichtbarer Stelle 5 5 3 AT 009 184 Ui zuverlässig zu vermeiden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der einzigen Figur in vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 mit einer Schwenktüre 2. Innerhalb des Gehäuses 1 befinden sich in übereinander angeordneten Regalen 3 nach Größe und Farbe sortierte Boxen 4, sowie eine Übersichtsliste 5, welche angibt, in welcher Box 4 welche Inhaltsstoffe untergebracht sind. Jede Box 4 ist einem separaten Themenkreis zugeord-io net. Die Themenbereiche sind beispielsweise: • Notfalltropfen • Erkältung • Magen/Darmbeschwerden 15 · Schmerzen • Verletzungen, erste Hilfe • Fiebermesser • Verbandsmaterial • Schere 20 · Pinzette
Um sicher zu stellen, dass eine lückenlose Erstversorgung jederzeit möglich ist, sollte die Erstausstattung dieser Boxen 4 und auch die regelmäßige Überprüfung deren Inhalts durch einen Apotheker erfolgen. 25
Vorteilhafter Weise sind die einzelnen Boxen in unterschiedlichen Farben gehalten, denen eindeutige Farbsymbole in der Übersichtsliste 5 entsprechen. An Stelle einer speziellen Farbgestaltung der Boxen 4 oder zusätzlich ist es - beispielsweise für farbenblinde Personen - auch möglich, die Boxen 4 mittels nicht verwechselbarer geometrischer Figuren 6 oder in anderer 30 geeigneter Weise eindeutig den Themenbereichen der Übersichtsliste 5 anzupassen. Auch ist es denkbar, durch erhabene Beschriftung oder Kennzeichnung die Verwendung für Blinde oder stark sehbehinderte Personen zu ermöglichen.
Die Übersichtsliste 5 bietet auch Platz für eine Anmerkung bei Entnahme des Inhalts, damit das 35 Fehlende leicht auffällt und rasch ersetzt werden kann. Zusätzlich findet sich an der Rückwand des Gehäuses 1 eine Aufschrift, welche den Inhalt der betreffenden Box 4 eindeutig kennzeichnet, um sofort feststellen zu können, welche Box 4 an diesem Platz fehlt.
Um ein Herausfallen der einzelnen Boxen aus den Regalen 3 zuverlässig zu vermeiden, weist 40 jedes Regal 3 an seiner Vorderkante eine erhöhte Bordkante 7 auf. Zusätzlich verhindern entlang der Regale 3 verschiebbare oder einrastbare Querstreben ein seitliches Verrutschen der Boxen 4. Diese Querstreben können dabei als Profilschienen ausgebildet und auf der erhöhten Bordkante aufgesetzt oder festgeklemmt sein. 45 Die Boxen 4 können variabel in ihrer Größe ausgebildet und in ihrer Abstufung der jeweiligen Befüllung und/oder der Vorrichtung angepasst sein. Um die Vorrichtung in einfacher Weise zur Kontrolle in die Apotheke transportieren zu können, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, sie mit einem Tragegriff 8 auszustatten. An der Rückseite des Gehäuses 1 befinden sich an sich bekannte Einrichtungen zur Wandmontage. 50
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann je nach Einsatzzweck in unterschiedlichsten Größen und Ausstattungsformen ausgeführt sein. Speziell bei Verwendung als Hausapotheke kann jedoch das Problem auftreten, dass sie etwa durch Familienzuwachs oder eine Änderung der Lebensverhältnisse plötzlich zu klein wird. Damit in diesem Fall nicht die gesamte Vorrichtung 55 gegen eine größere, und meist auch teurere Vorrichtung ausgetauscht werden muss, sieht die

Claims (8)

  1. 4 AT 009 184 U1 Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform vor, dass das Gehäuse 1 an seinem Rahmen angeordnete, außenliegende Mittel zur Befestigung eines Anbaumodules mit im wesentlichen gleichartiger Ausgestaltung besitzt. Diese Anbaumodule können so ausgestattet sein, dass sie speziell für ganz bestimmte Einsatzzwecke ausgestattet sind, beispielsweise zur Babypflege 5 und Behandlung kleinerer Wehwehchen oder für spezielle Arten der Erkrankung, welche eine Dauermedikation erfordern. Innerhalb der Schwenktüre 2 kann Raum für zusätzliche Boxen 4’ zur Aufnahme von individuellen Medikamenten vorgesehen sein. Auch hier hilft eine Übersichtsliste 5' um festzuhalten, für io welche Anlassfälle bzw. welche Personen im Haushalt die Inhaltsstoffe vorgesehen sind. An der Außenfläche der Schwenktüre 2 befindet sich an einer gut sichtbaren Stelle ein Aufkleber, der die Funktion einer Prüfplakette übernimmt und angibt, wann der gesamte Inhalt der Vorrichtung wieder von einem Apotheker überprüft werden sollte, um ablaufende Inhaltsstoffe 15 zu ersetzen. Auf diesem Aufkleber ist das neue Überprüfungsdatum ersichtlich. Der Zeitpunkt der nächsten Überprüfung richtet sich nach dem kürzesten Verfalldatum der Inhaltsstoffe und wird auf dem Aufkleber in gut sichtbarer Weise dargestellt. Insbesondere für sehbehinderte Personen ist es hilfreich, dieses Datum in erhabener Schrift zu vermerken. Damit wird sicher gestellt, dass die Vorrichtung einer regelmäßigen Überprüfung unterzogen wird und die Gefahr 20 vermindert, im Ernstfall mit untauglichen Inhaltsstoffen konfrontiert zu sein. Die auf den Boxen 4 angebrachten geometrischen Figuren 6, Zahlen oder Ziffern, welche den Inhalt der Box 4 eindeutig kennzeichnen, sind auch auf der Übersichtsliste 5 und auf der Bordkante 7 angebracht. 25 Der besondere Vorteil dieser Erfindung liegt darin, dass sich der Konsument nicht mehr darum sorgen muss, ob er für den Bedarfsfall oder Notfall alle erforderlichen Medikamente und sonstigen Hilfsmittel zur Hand hat und die Verfallsdaten selbst überprüfen, sondern kann darauf vertrauen, dass er alles notwendige bei der Hand hat und hat stets die Sicherheit, dass kein 30 Verfalldatum überschritten ist. Auch die fachgerechte Entsorgung abgelaufener Medikamente wird zuverlässig sicher gestellt. Ansprüche: 35 1. Vorrichtung zur Aufbewahrung von Apothekerwaren in privaten Haushalten, im Auto, in einer Werkstätte oder dgl., bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einer Schwenktüre (2), welche mit dem Gehäuse (1) mittels einer Schließvorrichtung und einer umlaufenden Dichtlippe (9) dichtend verbunden ist und einer Verschlusseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, 40 dass der Innenraum der Vorrichtung mehrere Regale (3) zur Aufnahme jeweils mehrerer, nebeneinander angeordneter Boxen (4) aufweist, welche innerhalb der Regale (3) insbesondere durch Querstreben nicht verschiebbar gehalten sind, sodass deren Inhalt innerhalb der Box (4) zuverlässig gehalten ist, dass im Inneren des Gehäuses (1) eine Übersichtsliste (5) vorhanden ist, auf welcher in geeigneterWeise der Inhalt jeder einzelnen Box 45 (4) notiert ist und dass an der Außenfläche der Schwenktüre (2) ein Aufkleber angebracht ist, welcher das nächste Überprüfungsdatum des Inhalts der Vorrichtung anzeigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl innerhalb des Gehäuses (1) als auch innerhalb der Schwenktüre (2) mehrere Regale (3) mit nebeneinander so angeordneten Boxen (4) angeordnet sind, wobei insbesondere die Boxen (4) innerhalb des Gehäuses (1) nach einem festgelegten Schema mit Inhaltsstoffen ausgestattet sind, welche nach vorgegebenen Themenkreisen gegliedert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Regal (3) an seiner Vorderkante eine erhöhte Bordkante (7) aufweist. 55 5 AT 009 184 U1
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Boxen (4) durch separate Farbgestaltung und/oder durch Anbringen spezifischer geometrischer Figuren (6) oder in sonstiger, eindeutig zuordbaren Weise gekennzeichnet sind und sich diese spezifische Kennzeichnung auf der Übersichtsliste (5) und auf der Bordkante (7) 5 wieder findet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Regale (3) verschiebbare oder einrastbare Querstreben angeordnet sind. io 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben als Profilschienen ausgebildet sind und auf die erhöhte Bordkante (7) aufgesetzt oder festgeklemmt sind.
  6. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Boxen 15 (4) variabel in ihrer Größe ausgebildet und in ihrer Abstufung der jeweiligen Befüllung und/oder der Vorrichtung angepasst sind.
  7. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Tragegriff (8) besitzt und auf der Rückseite des Gehäuses (1) Einrichtungen zur 20 Wandmontage aufweist.
  8. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) an seinem Rahmen angeordnete, außenliegende Mittel zur Befestigung eines An-baumodules mit im wesentlichen gleichartiger Ausgestaltung besitzt. 25 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 55
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