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Verfahren und Vorrichtung zur Erneuerung ausgebrannter elektrischer Gliihlampen.
Es sind bereits die verschiedensten Verfahren zur Erneuerung von Glühlampen bekannt. Das schwierigste Problem bei Lösung dieser Aufgabe ist das Einbringen bezw. das Aufwickeln des Leuchtdrahtes.
Vorliegende Erfindung besteht darin, dass der Faden bei der Erneuerung durch Belastung der Halterungshäkelien gespannt erhalten wird. Hiedurch wird im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren unmittelbar die Halterung selbst zum Aufwickeln, sowie zum Festhalten des Drahtes während der Formierung herangezogen und ist es daher nicht mehr notwendig die Fadenschlingen nach erfolgter Formgebung erst in die Halterungshäkchen einzuhängen. Durch die Vorrichtung gemäss vorliegender Erfindung wird somit eine wesentliche Vereinfachung bei der Erneuerung bewirkt.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. An einem Träger 1 sind an Federn 2 dachartig abgebogene Organe angeordnet, welche in der Gebrauchslage nach Art von Reitern auf die Halterungskäkchen 4 zu sitzen kommen und infolge der Wirkung der Federn 2 die Halterungshäkehen bis zu einem gewissen Grade nach abwärts drücken. Ein über die Federn schiebbarer hülsenartiger Ring 5 gestattet einerseits eine genaue Abstimmung der Federspannung, anderseits ein gegenseitiges Nähern der dachartigen Organe soweit, dass die ganze Hilfsvorrichtung ohne Schwierigkeit in die durch Abschneiden der Glühlampenspitzen gewonnene Öffnung eingeführt werden kann.
Nach Einbringen der Hilfsvorrichtung in die Lampe werden durch Zurückschieben des Ringes 5 die die Organe 3 tragenden Federn 2 schirmartig zum Auseinanderklappen gebracht, wobei sich die Organe 3 knapp hinter den Häkchen auf die Halterungen auflegen und derart dieselben nach abwärts drücken.
Hiedurch sind diese Häkchen derart versteift, dass sie dem beim Aufwickeln des Drahtes auftretenden Zug standhalten können. Nach erfolgter Wicklung wird in bekannter Weise durch Einschalten des Stromes die Formierung bewerkstelligt, worauf durch Hochschieben des Ringes 5 die Organe 3 von den Häkchen abgehoben und die Vorrichtung aus der Lampe herausgezogen wird.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführung ist das Belastllngsorgan 3 allsgenommen, derart, dass beim Aufsetzen auf das Halterhäkchen, dieses auf ein ganz kurzes Stück freilegt. Trotz der Zartheit des Häkchens ist dieses kurze Stück genügend wiederstandsfähig, um die Spannung des Leuchtdrahtes aufzunehmen, so dass es möglich ist, denselben unmittelbar auf die Halterung aufzuwickeln. Nach der Formierung des Drahtes werden die Belastungsorgane 3 abgehoben und die Drahtschlingen bis in die Häkchen vorgeschoben.
Es ist selbstverständlich, dass die Wirkung der Federn durch irgendwelche andere elastische Organe (Gummizug usw.) ersetzt werden bezw. eine Gewichtsbelastung erfolgen könnte.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes könnte die Belastung auch auf magnetischem Wege bewirkt werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Regenerieren von Glühlampen, dadurch gekennzeichnet, dass nach Öffnung der Lampe und Entfernung des alten Glühfadens der neue Draht zur Formierung unmittelbar auf die schwachen Halterungen aufgewickelt wird, die zu diesem Behufe durch Belastung versteift werden.
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Method and device for renewing burned-out electric light bulbs.
A wide variety of methods for replacing incandescent lamps are already known. The most difficult problem in solving this task is the introduction respectively. winding up the filament.
The present invention consists in that the thread is kept under tension during the renewal by loading the holding crochets. As a result, in contrast to the previously known methods, the holder itself is used directly for winding and for holding the wire during formation, and it is therefore no longer necessary to hang the thread loops into the holding hooks after shaping. The device according to the present invention thus brings about a substantial simplification in the renewal.
In FIGS. 1 and 2 of the drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically. On a carrier 1, roof-like bent organs are arranged on springs 2, which in the position of use come to sit in the manner of riders on the holder claws 4 and, as a result of the action of the springs 2, press the holding hooks downward to a certain extent. A sleeve-like ring 5 that can be pushed over the springs allows the spring tension to be precisely adjusted and the roof-like organs to be brought closer together to such an extent that the entire auxiliary device can be inserted into the opening obtained by cutting off the bulb tips without difficulty.
After inserting the auxiliary device into the lamp, the springs 2 carrying the organs 3 are brought to unfold like an umbrella by pushing back the ring 5, the organs 3 resting on the holders just behind the hooks and thus pushing them downwards.
As a result, these hooks are stiffened in such a way that they can withstand the tension that occurs when the wire is wound up. After winding has been completed, the formation is accomplished in a known manner by switching on the current, whereupon the organs 3 are lifted from the hooks by pushing up the ring 5 and the device is pulled out of the lamp.
In the embodiment illustrated in FIG. 2, the loading element 3 is omitted in such a way that when it is placed on the holder hook, it exposes it for a very short distance. Despite the delicacy of the hook, this short piece is sufficiently resistant to take up the tension of the light wire, so that it is possible to wind it directly onto the holder. After the wire has been formed, the loading organs 3 are lifted off and the wire loops are pushed forward into the hooks.
It goes without saying that the action of the springs will be replaced by any other elastic organs (elastic band etc.). a weight load could occur.
In a further embodiment of the subject matter of the invention, the loading could also be effected in a magnetic way.
PATENT CLAIMS:
1. A method for regenerating incandescent lamps, characterized in that after opening the lamp and removing the old filament, the new wire for formation is wound directly onto the weak brackets, which are stiffened for this purpose by loading.
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