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Feilkloben mit drehbaren Backen.
Der Gegenstand der Erfindung bildet ein Feilkloben mit Klemmbacken, die mittels eines Kugelgesperres drehbar und leicht feststellbar gemacht sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1
EMI1.1
Die beiden Backensehenkel und 4 sind um den Bolzen 12 drehbar gelagert und können durch die mit dem Kopf 11 versehene Schraube. 3 mittels der Flügelmutter 2 zusammengezogen werden. An den Backenschenkeln sind die Backen 5 und 6 mittels der Stifte 9 und 10 drehbar angeordnet. Die Backen besitzen auf den Stiften so viel Spiel, dass sie sich gegen die Backenschenkel legen können. Auf diese Weise sind die Stifte entlastet. Zur Feststellung der Backen ist je eine Kugel. 39 bzw. 40 verwendet.
In den Backenschenkeln r, 4 und den Backen J, 6 sind Aussparungen vorgesehen, in die die Kugeln gelegt werden, wenn die Backen festgestellt werden sollen. Deckel 4. 3, 44, die durch Schrauben 37, 38 in Stellung gehalten werden, verhindern die Kugeln 39, 40 am Herausfallen. Sollen die Backen beweglich gemacht werden, so werden die Deckel 43,44 soweit seitwärts gedreht, dass die Kugeln. 39, 40 entfernt werden können. Damit die Kugeln nicht verloren gehen, werden sie in Aussparungen 41, 42 gelegt.
Diese erstrecken sich rund um das Gelenk so weit, dass die eingelegten Kugeln die Backen an einer Drehung zwischen bestimmten Grenzen nicht hemmen. Die Kugeln ermöglichen ein rasches und genaues Einstellen der beweglichen Backen in der Arbeitslage, ohne dass die Kugel einer schädlichen Beanspruchung ausgesetzt ist.
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Filing cocks with rotating jaws.
The subject matter of the invention is a filing block with clamping jaws which are made rotatable and easily lockable by means of a ball lock.
An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing, specifically FIG. 1
EMI1.1
The two jaw handles 4 and 4 are rotatably mounted about the bolt 12 and can by means of the screw provided with the head 11. 3 are pulled together by means of the wing nut 2. The jaws 5 and 6 are rotatably arranged on the jaws by means of the pins 9 and 10. The jaws have so much play on the pins that they can rest against the jaws. In this way the pins are relieved. There is a ball each to determine the jaws. 39 and 40 are used.
In the jaws r, 4 and the jaws J, 6 recesses are provided in which the balls are placed when the jaws are to be locked. Lids 4, 3, 44, which are held in position by screws 37, 38, prevent the balls 39, 40 from falling out. If the jaws are to be made movable, the covers 43, 44 are rotated sideways until the balls. 39, 40 can be removed. So that the balls are not lost, they are placed in recesses 41, 42.
These extend around the joint so far that the inserted balls do not prevent the jaws from rotating between certain limits. The balls enable the movable jaws to be set quickly and precisely in the working position without the ball being exposed to harmful stress.
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