<Desc/Clms Page number 1>
Selbsttätige Abstelleinrichtung für Motoren bei ungenügender Schmierung.
EMI1.1
Vorderseite der Einrichtung von vorne aus gesehen.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1-3 ist eine Bodenplatte aus isolierendem Material, auf welcher die Organe des Unterbrechers aufgebracht sind. die aus einer Klemme 2 mit einer Kontaktzunge 3 und
EMI1.2
das andere Loch durchsetzende zweite Schraube zu drehen, um dadurch die Stellung der Zunge- ? zu ändern und demzufolge deren Spannung zu regeln.
Das Kontaktstück (Fig. 2) besteht aus einem metallischen Zylinder, an welchem einerseits ein
EMI1.3
die Masse angeschlossen. Für einen Motor ohne elektrischer Zündung werden die Klemme 2 und die Feder 16. die von der Masse isoliert ist. an die zwei Klemmen eines elektrischen Servomotors angeschlossen. der die Brennstoffzuführung zum Motor regelt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende :
Wenn der Motor in Ruhe ist. liegt die Zunge-'3 auf dem Konkörper 4 auf und der Kolben 7 befindet sich am unteren Hubende (Fig. 1). denn. da das Schmieröl nicht zirkuliert, herrscht in der Leitung 6 kein Druck.
Um den Motor in Gang zu setzen, muss man den Kontakt zwischen Zunge und Kontaktstück 4 unterbrechen : zu diesem Zwecke übt man auf den Knopf 14 einen Zug aus, um den isolierenden Bund 12 unter die Zunge 3 zu bringen, die sieh wegen ihrer Spannung in der Nut dieses Bundes hält und dadurch den Teil-7-73 in der in Fig. 2 dargestellten Lage festhält.
Wenn der Motor im Gang ist. und der Druck in der Leitung 6 seine Betriebshöhe erreicht hat, hebt sich der Kolben und sein Kopf 9 hebt die Zunge aus der Nut 12 aus. derart, dass sieh der Teil 4 unter
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
seheibehen 18 versehen. das dann zusammengedrückt wird. wenn die Leitung 6 unter Druck steht.
Die in den Figuren 4 bis 7 veranschaulichte Ausführung unterscheidet sieh von der beschriebenen nur dadurch, dass die Einrichtung noch einen Manometer besitzt, dessen Zeiger 19 auf einer durch ein
Loch in der Platte 1 hindurchgehenden Welle 20 mit einem Zahnrädchen 21 sitzt. das mit einem Zahn-
EMI2.2
angeschlossen ist. An dem Arm 25 des Kolbens f ist ferner eine Feder : ? befestigt, deren anderes Ende an einen festen Punkt der Vorrichtung angeschlossen ist und die Verstellung des Kolbens proportional
EMI2.3
Schmierölleitunganzeigt.
Bei dieser Ausführung ist demnach auch die Messung des in der Schmierölleitung herrschenden Druckes verbunden, indem hiefür die Verstellung des Organes benutzt wird. das zur Steuerung des Unterbrechers dient.
PATENT-ANSPRUCHE :
EMI2.4
unterbrechen, der in einem den Motorlauf regelnden elektrischen Stromkreis eingeschaltet ist und durch die Kolbenstange eines Druckzylinders betätigt wird. der von dem in der Schmierölleitung herrschenden Druck beeinflusst wird. dadurch gekennzeichnet, dass eines der Kontaktstücke (4) des Unterbrechers von aussen betätigt werden kann, um unabhängig von der selbsttätigen Wirkung des l'nterbrechers den Stromkreis unterbrechen zu können.
<Desc / Clms Page number 1>
Automatic shutdown device for engines in the event of insufficient lubrication.
EMI1.1
Front of the facility viewed from the front.
In the embodiment according to FIGS. 1-3, a base plate is made of insulating material on which the organs of the interrupter are applied. from a terminal 2 with a contact tongue 3 and
EMI1.2
to turn the second screw penetrating the other hole, thereby adjusting the position of the tongue? to change and consequently to regulate their voltage.
The contact piece (Fig. 2) consists of a metallic cylinder on which one hand
EMI1.3
connected to the ground. For an engine without electrical ignition, the terminal 2 and the spring 16, which is isolated from the ground. connected to the two terminals of an electric servomotor. which regulates the fuel supply to the engine.
The device works as follows:
When the engine is at rest. the tongue-'3 rests on the conical body 4 and the piston 7 is at the lower end of the stroke (FIG. 1). because. since the lubricating oil does not circulate, there is no pressure in the line 6.
To start the motor it is necessary to break the contact between the tongue and the contact 4: to do this, pull the button 14 to bring the insulating collar 12 under the tongue 3, which you can see because of its tension the groove of this collar holds and thereby holds the part-7-73 in the position shown in FIG.
When the engine is running. and the pressure in the line 6 has reached its operating level, the piston lifts and its head 9 lifts the tongue out of the groove 12. such that see part 4 below
<Desc / Clms Page number 2>
EMI2.1
see 18 provided. which is then compressed. when the line 6 is under pressure.
The embodiment illustrated in FIGS. 4 to 7 differs from the one described only in that the device also has a manometer, the pointer 19 of which points to a through
Hole in the plate 1 through shaft 20 with a gear 21 sits. the one with a tooth
EMI2.2
connected. On the arm 25 of the piston f is also a spring:? attached, the other end is connected to a fixed point of the device and the adjustment of the piston proportional
EMI2.3
Lubricating oil line.
In this embodiment, the measurement of the pressure prevailing in the lubricating oil line is also connected by using the adjustment of the element. which is used to control the breaker.
PATENT CLAIMS:
EMI2.4
interrupt, which is switched on in an electrical circuit regulating the engine running and is actuated by the piston rod of a pressure cylinder. which is influenced by the pressure prevailing in the lubricating oil line. characterized in that one of the contact pieces (4) of the interrupter can be actuated from the outside in order to be able to interrupt the circuit independently of the automatic action of the interrupter.