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eifiahren z (u' Gewinnung von Harz aus Holz durch Extraktion mittels Terpentinöl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Harz aus Holz durch Extraktion mittels Terpentinöl. Man hat zu diesem Zwecke schon heisse Harzbäder vorgeschlagen, durch welche die Terpentinöle aus dem Holz ausgezogen und abdestilliert werden sollen.
Diese Verfahren haben aber den Nachteil, dass das Harz beim Erkalten leicht erstarrt und Ventile und Leitungen verstopft. Ferner ermöglichen diese Verfahren nur eine unvollkommene Gewinnung des Harzes, weil sie in der Hauptsache auf die Gewinnung von Terpentinöl eingestellt sind und ein grosse : Teil des Harzes (Kolophonium) im Holz zurückbleibt. Vor allen Dingen ist aber der Nachteil vorhanden, dass die Arbeitstemperaturen bei beiden Verfahren zwischen 160 und 1950 liegen. Da aber schon bei 150 eine Verkohlung des Holzes eintritt, so beeinträchtigt diese hohe Temperatur den Wirkungsgrad des Verfahrens ausserordentlich. Auch ist das gewonnene Terpentinöl stark mit Zersetzungsprodukten des Kolophonium verunreinigt.
Infolge aller dieser Nachteile ist die Wirtschaftlichkeit der bekannten Verfahren geringt. Diese
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aussetzt und diese Einwirkung nur bei einer Temperatur von 1400 vor sich gehen lässt, so dass eine Verkohlung des Holzes mit Sicherheit vermieden wird. Es hat sich auch gezeigt, dass bei dieser Temperatur sämtliches Wasser in Dampfform aus dem Holz ausgetrieben wird, so dass trotz der Erniedrigung der Temperatur gegenüber den früher bekannten Verfahren das Terpentinöl bis in die kleinsten Poren des Holzes eindringen und das Harz herauslösen kann. Man braucht infolgedessen auch das Holz nicht so sehr zu zerkleinern, wie das früher üblich war, sondern man kann den Behälter mit verhältnismässig grossen Holzstücke anfüllen.
Das beim Eindringen des Terpentinöls herausgelöste Harz wird zusammen mit dem Terpentinöl aus dem Behälter abgelassen und die Lösung wieder in den Holzbehälter gepumpt. Das Überpumpen wird solange fortgesetzt, bis eine Zunahme des spezifischen Gewichtes nicht mehr stattfindet. Hielaut wird die Harzlösung zum Sieden gebracht und nunmehr reiner Terpentinöldampf dem Holzbehälter zugeführt.
Beim Eintritt in den Holzbehälter ist aber der Terpentinöldampf schon wieder kondensiert und die Temperatur des Terpentinöls muss unter 1500 liegen. Es werden auf diese Weise durch das reine Terpentin- öl die Reste des Harzes ausgelöst und das Terpentinöl dann mit Hilfe von Wasserdampf ausgetrieben, während das mit Harz gemischte Terpentinöl abdestilliert wird.
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eifiahren z (u 'Extraction of resin from wood by extraction with turpentine oil.
The invention relates to a method for obtaining resin from wood by extraction using turpentine oil. For this purpose, hot resin baths have already been proposed, through which the turpentine oils are to be extracted from the wood and distilled off.
However, these methods have the disadvantage that the resin easily solidifies when it cools and clogs valves and lines. Furthermore, these processes only allow an imperfect recovery of the resin, because they are mainly geared to the production of turpentine oil and a large part of the resin (rosin) remains in the wood. Above all, there is the disadvantage that the working temperatures in both processes are between 160 and 1950. However, since the wood starts to char at 150, this high temperature has an extremely negative impact on the efficiency of the process. The turpentine oil obtained is also heavily contaminated with decomposition products of the rosin.
As a result of all these disadvantages, the economic viability of the known processes is poor. These
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and this action can only take place at a temperature of 1400, so that charring of the wood is definitely avoided. It has also been shown that at this temperature all water is expelled from the wood in vapor form, so that despite the lower temperature compared to the previously known processes, the turpentine oil can penetrate into the smallest pores of the wood and dissolve the resin. As a result, the wood does not have to be shredded as much as it used to be, but the container can be filled with relatively large pieces of wood.
The resin released when the turpentine oil penetrated is drained from the container together with the turpentine oil and the solution pumped back into the wooden container. The over pumping is continued until the specific weight no longer increases. Hielaut, the resin solution is brought to the boil and pure turpentine oil vapor is now fed into the wooden container.
When entering the wooden container, however, the turpentine oil vapor has already condensed again and the temperature of the turpentine oil must be below 1500. In this way, the residues of the resin are released by the pure turpentine oil and the turpentine oil is then expelled with the help of steam while the turpentine oil mixed with resin is distilled off.
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