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Verfahren zur Herstellung von aus Ei en-, Aluminium-oder anderen Blechen bestehenden
Kochgeschirren.
Bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren zur Herstellung von aus Eisen-, Aluminium-oder anderen Blechen bestehenden Kochgeschirren wird ein streifen- förmiger und ein scheibenförmiger Blechteil verwendet, von denen der streifenförmige zur Herstelling des Gefässrumpfes, der scheibenförmige zur Bildung des Gefässbodens benutzt wird. Der streifenförmige Teil wird in bekannte.
Weise zunächst zylinderförmig gerollt und an der Fuge verschweisst, worauf der Gefässboden, wie ebenfalls bekannt, an die eine Kante des Zylinders gleichfalls durch Verschweissung angeschlossen wird, jedoch unter Einhaltung eines besonderen, den Gegenstand der Erfindung bildenden Arbeitsvorganges für den Boden, der nach ihr am Rande eine Wölbung erfährt, derart, dass an dem fertigen Gefäss die Boden- schweissnaht mit Bezug auf die Topfauflagefläche aufwärts gerückt ist und der Boden unter Spannung kommt, die er am fertigen Gefäss beibehält.
Zweckmässig wird zunächst der Topfrumpf am Rand.-, an den der Boden angeschlossen werden soll. durch Drücken verengt, worauf der durch gleichartige Bebandlung dem Durchmesser der verengten Rumpfstelle angepasste Boden angeschweisst wird. Durch weiteres Drücken der Ges. 1mtwandung des so erzeugten Gefässes kann diesem dann jede beliebige Form verliehen werden.
Durch das erwähnte Drücken des Topfbodens, der insbesondere bei Verwendung schwächerer Bleche erfahrungsgemäss sich leicht verziehen und wellig werden würde, wird dem sonst unvermeidbaren Übelstand begegnet, dass der Boden beim Gebrauch des Gefässes abwechselnd nach aussen oder innen sich durchdrückt (flattert), was nicht nur ein Schiefstellen (Wackeln) des Gefässes, sondern bei emallierten Getässen auch ein Abspringen des Emaille-Überzuges zur Folge
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nach dem üblichen Geschirr-Ziehprozess hergestelltes, jedoch bedeutend billiger.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens in seinen Stufen.
Zunächst wird der durch Fig. i veranschaulichte Blechsteifen a zylinderfö: mig gel rollt und gemäss Fig. 3 bei cautogen oder elektrisch verschweisst. Der Zylinder wird sodann auf einen Drückstempel d gezogen und auf der Drückbank mittels der Drückrolle gemäss Fig. 4 umgeformt, indem
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ohne weiteres vorgenommen werden kann.
Das Gefäss kann nun durch weiteres Drücken der gesamten Gefasswandungen z. B. die Form gemäss Fig. 6 erhalten, worauf ncch Henkel oder Griffe, etwa durch autogene oder elektrische Schweissung, in der üblichen Weise angeschlossen werden können. Die Bodennabt
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liehene Spannung. so dass ein Durchdrücken des Bodens, sowie ein Abspringen des Emaille- Überzuges nicht mehr zu befüclten und ein Schiefstellen oder Wackeln des Topfes aus- geschlossen Lt.
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Process for the production of sheets made of iron, aluminum or other sheets
Cookware.
In the method forming the subject of the invention for the production of cooking utensils made of iron, aluminum or other sheet metal, a strip-shaped and a disk-shaped sheet metal part is used, of which the strip-shaped part is used to produce the body of the vessel, the disc-shaped part is used to form the bottom of the vessel . The strip-shaped part is known in.
Way first rolled in a cylindrical shape and welded at the joint, whereupon the bottom of the vessel, as is also known, is also connected to one edge of the cylinder by welding, but in compliance with a special, the subject of the invention forming process for the bottom, which is after her on The edge undergoes a curvature such that the bottom weld seam on the finished vessel has moved upwards with respect to the pot support surface and the bottom comes under tension, which it maintains on the finished vessel.
The pot body at the edge, to which the floor is to be connected, is useful first. Narrowed by pressing, whereupon the bottom, which is adapted to the diameter of the narrowed part of the trunk, is welded on. By pressing the total wall of the vessel produced in this way further, it can then be given any shape.
The aforementioned pressing of the bottom of the pot, which experience has shown would warp and become wavy, especially when using weaker trays, counteracts the otherwise unavoidable inconvenience that the bottom alternately pushes itself through (flaps) when the container is used, which is not just inside or outside The result is a tilting (wobbling) of the vessel, but also, in the case of enamelled cups, the enamel coating cracking off
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Manufactured using the usual crockery drawing process, but significantly cheaper.
The drawing illustrates an embodiment of the method in its stages.
First of all, the sheet metal strip a illustrated by FIG. 1 is rolled in the shape of a cylinder and, according to FIG. 3, welded in a cautogenic or electrical manner. The cylinder is then drawn onto a ram d and shaped on the spinning bench by means of the spinning roller according to FIG. 4 by
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can easily be made.
The vessel can now by pressing the entire vessel walls z. B. obtained the shape according to FIG. 6, whereupon handles or handles, for example by autogenous or electrical welding, can be connected in the usual way. The floor dept
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borrowed tension. so that pressing through the bottom and the enamel coating cannot be filled any more and tilting or wobbling of the pot is excluded.
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