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Düseneinsatz für Injektoren.
Es ist bekannt, dass bei jedem Injektor die Wasserdüsen konvergieren, und zwar bis zu dem Punkt, wo der Strahl im Freien in den engsten Querschnitt überspringt. Von dort divergieren die Düsen, wobei sich die Geschwindigkeit in Druck umsetzt. Dabei tritt die Ausschleifung der Düsen am frühesten in demjenigen Teil der Druckdüse ein, der den kleinsten Innenquerschnitt enthält.
Es ist naheliegend, die Druckdüse aus zwei Teilen herzustellen, damit der kleinere, den engsten Querschnitt enthaltende Düsenteil leicht ersetzt werden kann.
Da aber nach den bisher gehenden Anschauungen die Druckdüse eine sich ständig erweiternde Konizität aufweisen muss und ein neuer Düsenteil nie so gemacht werden kann, dass er sich ohne Fuge oder Stute in den Konus einfügt, und weil Unebenheiten die Wirkung des Injektors äusserst schädlich beeinflussen, 1. at bisher eine Zweiteilung der Druckdüse keine nennenswerte Verwendung gefunden.
Auf Grund genauer Untersuchungen hat sich ergeben, dass, wenn das divergierende Ende des den kleinsten Querschnitt enthaltenden gesonderten Düsenteiles in eine vorerst konvergierende Düse mündet, die erst in einem gewissen Abstand wieder divergiert, der Injektor besser arbeitet.
Die Zeichnung zeigt einen solchen der Erfindung gemäss eingerichteten Injektor im Längsschnitt.
Es bezeichnet 1 und 2 das aus zwei konzentrischen Dampfdüsen bestehende Dampfmundstück, 3 den Dampfeintritt, 4 den Wassereintritt, J den Schlabberaustritt, 6 den Druckraum des Injektors ; 7 und 8 sind zwei verschraubbare Teile, die zusammen die Sammeldüse bilden, die mit den ringförmigen Auslässen 9, 10 und 11 versehen sind.
Die Drückdüse besteht, abweichend von den bisherigen Ausführungen, aus zwei Teilen 12 und 13, von denen der den kleinsten Querschnitt erhaltende Düsenteil 13 ein leicht und billig herstellbares Stück bildet. Dieser Teil 13 ist mit dem Teil 12 der Druckdüse lösbar verbunden, dabei ist die Innenbohrung des Teiles 12 eine derartige, dass der divergierende Konus des Teiles 13 zunächst in den konvergierenden Konus des Teiles 12 übergeht. Dadurch wird erreicht, dass kleine Ungenauigkeiten in der Länge sowie im Umfange des Düsenteils 13 die Wirkung des Injektors nicht schädlich beeinflussen und ein Einpassen des Stückes 13 in das Stück 12 nicht erforderlich ist.
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Nozzle insert for injectors.
It is known that in every injector the water nozzles converge to the point where the jet jumps into the narrowest cross-section in the open air. From there the nozzles diverge, whereby the speed is converted into pressure. The grinding out of the nozzles occurs at the earliest in that part of the pressure nozzle that contains the smallest internal cross-section.
It is obvious to produce the pressure nozzle from two parts so that the smaller nozzle part containing the narrowest cross section can easily be replaced.
Since, however, according to the previous views, the pressure nozzle must have a constantly expanding conicity and a new nozzle part can never be made in such a way that it fits into the cone without a joint or socket, and because unevennesses have an extremely harmful effect on the injector, 1 At the time, splitting the pressure nozzle into two parts has not found any use worth mentioning.
On the basis of precise investigations, it has emerged that if the diverging end of the separate nozzle part containing the smallest cross section opens into an initially converging nozzle which only diverges again at a certain distance, the injector works better.
The drawing shows such an injector set up according to the invention in a longitudinal section.
It denotes 1 and 2 the steam mouthpiece consisting of two concentric steam nozzles, 3 the steam inlet, 4 the water inlet, J the slobber outlet, 6 the pressure chamber of the injector; 7 and 8 are two screwable parts which together form the collecting nozzle, which are provided with the annular outlets 9, 10 and 11.
In contrast to the previous versions, the spinning nozzle consists of two parts 12 and 13, of which the nozzle part 13, which has the smallest cross section, forms an easily and cheaply manufactured piece. This part 13 is detachably connected to part 12 of the pressure nozzle, the inner bore of part 12 being such that the diverging cone of part 13 initially merges into the converging cone of part 12. This ensures that small inaccuracies in the length and in the circumference of the nozzle part 13 do not adversely affect the effect of the injector and it is not necessary to fit the piece 13 into the piece 12.
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