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ANDREW COULTER IN MILTAU (RUSSL.).
Riemenaufleger mit einem an drehbarer Hülse angeordneten Riementräger und Auflegearm für Riemscheiben mittleren und grösseren Durchmessers.
Gegenstand der Erfindung ist ein Riemenaufleger und insbesondere ein solcher, bei welchem eine besonders gelagerte, die Welle frei hindurchtreten lassende drehbare Hülse den Riementriiger und eine abgeschrägte Riemenanflegelatto trägt.
Die Aufgabe, welche durch die Erfindung gelöst werden soll, geht dahin, einen bei diesen Riomenauflegern bei grossen Umdrehungszahlen der Riemscheiben auftretenden Übelstand zu beseitigen.
Es tritt nämlich insbesondere bei Riemscheiben von mittlerem und grösserem Durchmesser der Übelstand auf, dass bei der Aufwärtsdrehung des Riemenauflegers der Riemen an einer bestimmten Stelle hinter der Auflegelatte stets abgleitet, was jetzt nur durch von Hand gegengehaltene Stangen verhindert werden kann, ein Handgriff dessen Vermeidung gerade der Zweck des Riemenauflegers ist.
Gemäss der Erfindung wird dieser Übelstand dadurch beseitigt, dass an der Auf-
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Abgleiten hindert.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert : Fig. 1 und 2 sind Seitenansichten des Riemcnauflegers in den beiden Endstellungen ; Fig. 3 ist die'Oberansicht von Fig. 2, Fig. 4 die Oberansicht von Fig. l.
Der bekannte Riemen3ufleger besteht aus dem an der Hülse a angeordneten Riementräger b und der Auflegelatte c.
Zum Auflegen des Riemens werden diese zusammenhängenden Theile aus der Stellung
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angeordnet ist.
Bei grösserer Umdrehungszahl gleitet nun regelmässig der Riemen hinter der Latte c auf der Strecke j'- y in Fig. al), so dass hier ein oder zwei Stangen vorgehalten werden müssen. Es erklärt sich dies leicht daraus, dass bei schneller Umdrehungszahl einerseits ein genügend schnelles Aufwärtsdrehen des Riemenauflegers nicht möglich ist und anderer-
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Riemens auf die Scheibe zu gross ist.
Um diesem Übelstand abzuhelfen, ist der Griffzapfen an einem an der Latte c befestigten und in der inneren Kantenobene derselben vorlaufenden Arme angeordnet, dessen freies, etwas nach aussen gebogenes Ende sich in der Endstellung der Latte (Fig. 2) an
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Abgleiten auf dieser Strecke auch bei grosser Umdrehungszahl und mittlerem bis grossem Scheibendurchmesser und gestattet daher die vortheilhafte Anwendung derartiger Riemenaufleger in solchen Fällen wo bisher ihre Anwendbarkeit infolge des erwähnten Übelstandes in Frage stand.
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ANDREW COULTER IN MILTAU (RUSSIA).
Belt feeder with a belt carrier arranged on a rotatable sleeve and support arm for belt pulleys of medium and larger diameters.
The subject of the invention is a belt applicator and in particular one in which a specially mounted rotatable sleeve, which allows the shaft to pass freely, carries the belt belt and a beveled belt attachment.
The object to be achieved by the invention is to eliminate an inconvenience that occurs in these belt rollers when the pulleys are rotated at high speeds.
Especially with belt pulleys of medium and larger diameter, the inconvenience occurs that when the belt support is turned upwards, the belt always slides off at a certain point behind the support slat, which can now only be prevented by means of rods held by hand the purpose of the sling hanger is.
According to the invention, this deficiency is eliminated by the fact that
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Prevents slipping.
In the drawing, the invention is explained using an exemplary embodiment: FIGS. 1 and 2 are side views of the belt applicator in the two end positions; FIG. 3 is the top view of FIG. 2, FIG. 4 is the top view of FIG.
The known belt feeder consists of the belt carrier b arranged on the sleeve a and the support slat c.
In order to put on the belt these connected parts are out of position
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is arranged.
With a larger number of revolutions, the belt now regularly slides behind the bar c on the path j'-y in Fig. A1), so that one or two rods have to be held in front here. This can easily be explained by the fact that, on the one hand, it is not possible to turn the belt attachment upwards sufficiently quickly at a high number of revolutions and
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Belt is too big on the pulley.
In order to remedy this inconvenience, the grip pin is arranged on an arm attached to the bar c and in the inner edge of the same leading arm, whose free, slightly outwardly bent end is in the end position of the bar (Fig. 2)
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Slipping on this route even at high speeds and medium to large pulley diameters and therefore allows the advantageous use of such belt attachments in cases where their applicability was previously in question due to the above-mentioned drawback.
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