<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
. Bisher fanden für Empfangszweckc in der drahtlosen Nachrichtenübermittlung Luftdrahtgebilde Anwendung, bei welchen das elektrische oder das magnetische Feld des Senders ausgenutzt wird. Auch sind Anordnungen mit Schleifenantennen bekannt, welche beide Arten vereinigen. Diejenigen Anordnungen, bei welchen das magnetische Feld ausgenutzt wird, zeigen eine Verminderung der Energieaufnahme, je mehr Selbstinduktion verwendet wird. Infolgedessen wird hierbei der Detektor möglichst direkt an die Abstimmkapazität gelegt, um Selbstinduktion zu vermeiden. Legt man den Detektor an Selbstinduktion im Luftdraht, so darf diese aus vorstehenden Gründen nur klein sein. Die Kopplung des Detektors wird aber dann zu lose, so dass die vom Luftdraht aufgesaugt Energie nicht ausgenutzt werden kann.
Dasselbe gilt, wenn auch in geringem Masse, von der Kopplung zwfschen Luftdraht und Sekundärkreis.
Mit diesen sich widersprechenden Tatsachen musste man sich bisher abfinden und nach Möglichkeit ein Optimum suchen.
Demgegenüber gestattet die den Gegenstand der Erfindung bildende Schaltungsanordnung unter Vermeidung jeglicher Selbstinduktion jede beliebige Kopplung des Detektors oder Sekundärkreises mit dem Luftdraht zu erzielen. so dass sowohl dem Luftdrahtsystem die günstigste Dimensionierung für die Energieaufnahme gegeben, als auch die aufgenommene Energie voll ausgenutzt werden kann.
Um die Kopplung des Detektors genügend fest zu machen, muss die Spannung am Detektor genügend gross werden. Tritt diese Spannung im Luftdrahtsystem infolge mangelnder Selbstinduktion oder zu grosser Kapazität nicht auf, so ist sie transformatorisch zu schaffen.
Zu diesem Zwecke wird für die Aufnahme der Energie eine Schleifenante ! me henutzt und die Abstimmung nur durch Kondensatoren herbeigeführt, während erfindungsgemäss im Primärkreis Selbstinduktion vermieden wird und die hohen Spannungen für den Detektor transformatorisch gewonnen werden.
Eine derartige Ausführungsform zeigt Fig. i. Bei Verwendung eines nur aus Kondensatoren bestehenden Zwischensystems, das mit dem Primärsystem kapazitiv gekoppelt ist, dient dieses abgestimmte Zwischensystem zur Transformation auf höhere Spannung.
EMI1.2
da sonst infolge mangelnder Selbstinduktion oder zu grosser Kapazität im Luftdrahtsystem diese Spannung nicht auftritt. Die gleiche Wirkung kann mfLn bei Verwendung eines Sekundärkreises, der mit dem Primärkreis kapazitiv gekoppelt ist erzielen. Denn da man dem Sekundärkreis ohne Schaden eine beliebige Selbstinduktion geben kann, so ist immer eine genügende Spannung für den Detektor herstellbar.
Schaltungsanordnungen, die vorstehenden Forderungen gerecht werden, sind in der Zeichnung als beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei findet eine Schleifenantenne a Anwendung, die nach Fig. i mit dem Detektor d über einen Transtormator t durch den Kondensator b gekoppelt ist, wobei der Detektor mit einem Blockkondensator c in Serie liegt.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 findet ein besonderes, ausschliesslich aus Kondensatoren bestehendes Zwischensystem mit Sperrkondensatoren Si und Anwendung, während zwischen dem Detektor d und dem Sekundärkreis jede beliebige Kopplung hergestellt werden kann.
PATENT-ANSPRÜCHE : I. EmpfangsschÅaltung, bei welcher zur Aufnahme der Energie eine Schleifenantenne Anwendung findet und die Abstimmung nur durch Kondensatoren erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Selbstinduktion im Primärkreis hohe Spannungen für den Detektor transformatorisch gewonnen werden.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
. So far, air wire structures have been used for receiving purposes in wireless communication, in which the electrical or the magnetic field of the transmitter is used. Arrangements with loop antennas are also known which combine both types. Those arrangements in which the magnetic field is used show a reduction in energy consumption the more self-induction is used. As a result, the detector is connected to the tuning capacitance as directly as possible in order to avoid self-induction. If the detector is connected to self-induction in the air wire, this may only be small for the reasons given above. The coupling of the detector then becomes too loose, so that the energy absorbed by the air wire cannot be used.
The same applies, albeit to a lesser extent, to the coupling between the air wire and the secondary circuit.
So far, one had to come to terms with these contradicting facts and seek an optimum if possible.
In contrast, the circuit arrangement forming the subject of the invention allows any coupling of the detector or secondary circuit to be achieved with the air wire while avoiding any self-induction. so that both the air wire system is given the most favorable dimensions for energy absorption and the energy absorbed can be fully utilized.
In order to make the coupling of the detector sufficiently tight, the voltage on the detector must be high enough. If this voltage does not occur in the air wire system due to a lack of self-induction or too large a capacity, it must be created using a transformer.
For this purpose a loop edge is used to absorb the energy! me and the coordination is brought about only by capacitors, while according to the invention self-induction is avoided in the primary circuit and the high voltages for the detector are obtained by transforming them.
Such an embodiment is shown in FIG. If an intermediate system consisting only of capacitors is used, which is capacitively coupled to the primary system, this coordinated intermediate system is used for transformation to higher voltage.
EMI1.2
otherwise, due to a lack of self-induction or excessive capacitance in the air wire system, this voltage will not occur. MfLn can achieve the same effect when using a secondary circuit that is capacitively coupled to the primary circuit. Because since the secondary circuit can be given any self-induction without damage, a sufficient voltage can always be produced for the detector.
Circuit arrangements that meet the above requirements are shown in the drawing as an example embodiment of the invention. A loop antenna a is used, which is coupled to the detector d via a transformer t through the capacitor b as shown in FIG. I, the detector being in series with a blocking capacitor c.
In the circuit arrangement according to FIG. 2, a special intermediate system consisting exclusively of capacitors with blocking capacitors Si and is used, while any coupling can be established between the detector d and the secondary circuit.
PATENT CLAIMS: I. Receiving circuit in which a loop antenna is used to absorb the energy and the tuning is only done by capacitors, characterized in that when self-induction is used in the primary circuit, high voltages for the detector are obtained by transforming them.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.