<Desc/Clms Page number 1>
Kamindoppeltür.
Die Erfindung betrifft eine schmiedeeiserne Kamindoppeltür, bei welcher der innere und der äussere Türflügel mit einem besonderen Verschluss versehen sind. Man hat solche Türen schon mit einem ins Mauerwerk einzusetzenden Blechrahmen versehen, der aus zwei Teilen besteht, von denen der eine die innere und der andere die äussere Tür trägt. Diese beiden Türrahmenteile müssen wieder durch besondere Mittel miteinander verbunden sein, was den Bau kompliziert und die Herstellung verteuert, sowie die Haltbarkeit dieses oft noch höheren Temperaturen ausgesetzten Teiles verringert.
Der vorliegenden Erfindung gemäss sind nun die beiden Türen an einem trogförmigen Rahmen eingehängt, der mit zwei sich von dem in die Mauer einzusetzenden Mittelteil nach entgegengesetzten Seiten erstreckenden Auflageflächen für die innere und die äussere Tür in einem Stück gestanzt ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Ausbildung derartiger Doppelputztüren in der Weise, dass die äussere Tür erst dann verschlossen werden kann, wenn die innere Tür versperrt ist.
Die Zeichnung zeigt in Fig. i eine Tür gemäss der Erfindung in Ansicht bei geschlossenem inneren und geöffnetem äusserem Flügel. Fig. 2 ist ein wagrechter Schnitt in der gleichen Stellung. Fig. 3 zeigt die Tür mit beiden Flügeln geschlossen im, aufrechten Längsschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
Der Türrahmen a ist in einem Stücke aus Schmiedeeisenblech gestanzt. Er trägt innen die innere Putztür b aus Schmiedeeisen. Diese wird am Rahmen von zwei Scharnieren e getragen, welche nicht aushängbar sind, und durch einen besonderen zügigen Riegel d verschlossen, welcher in eine Öse e des Türrahmens eingreift. Die Bewegung des Riegels in die Sperrstellung wird durch einen Anschlag f begrenzt. Es bewirkt also schon die innere Tür, welche gegen Verwerfung und Bruch widerstandsfähiger ist und nicht ausgehoben werden kann, einen dichten Abschluss des Kamins nach Innen zu. Die äussere Tür g, welche aus Schmiedeeisen gestanzt ist, ist in Scharnieren : eingehängt, deren eine Hälfte vorteilhaft aus den Enden der Einmauerungspratzen i gebildet werden, die durch Schlitze des Türrahmens nach vorn treten. Sie trägt die übliche Schlüsselsperrung.
Der Bügel k, in welchem der Sperriegel l gelagert ist, ist so angeordnet, dass die äussere Tür nur dann geschlossen und gesperrt werden kann, wenn der Riegel der inneren Tür die richtige Stellung beim Verschluss dieser einnimmt, da andernfalls dieser letztere Riegel dem Bügel beim Schliessen der äusseren Tür im Wege steht und ein vollständiges Schliessen unmöglich macht. lit ist ein Schlitz, welcher im Türrahmen für den äusseren Sperriegel vorgesehen ist. n ist das Deckblech für das Schlüsselloch.
PATENT-ANSPRÜCHE : i. Kamindoppeltür, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Türen (b und g) an einem trogförmigen Rahmen (a) eingehängt sind, der mit zwei sich vom Mittelteil nach entgegengesetzten Seiten erstreckenden Auflagerflächen für die innere Tür (b) und die äussere Tür (g) in einem Stück gestanzt ist.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Double fireplace door.
The invention relates to a wrought-iron double fireplace door, in which the inner and outer door leaves are provided with a special lock. Such doors have already been provided with a sheet metal frame to be inserted into the masonry, which consists of two parts, one of which carries the inner door and the other the outer door. These two door frame parts have to be connected to one another again by special means, which complicates the construction and makes the production more expensive, as well as reducing the durability of this part, which is often exposed to even higher temperatures.
According to the present invention, the two doors are now hung on a trough-shaped frame which is punched in one piece with two support surfaces for the inner and outer door that extend from the middle part to be inserted into the wall to opposite sides. The invention also relates to a design of such double cleaning doors in such a way that the outer door can only be closed when the inner door is locked.
The drawing shows in FIG. 1 a door according to the invention in a view with the inner wing closed and the outer wing open. Fig. 2 is a horizontal section in the same position. FIG. 3 shows the door with both leaves closed in an upright longitudinal section along the line 3-3 in FIG. 1.
The door frame a is punched in one piece from wrought iron sheet. Inside, it bears the wrought iron cleaning door b. This is carried on the frame by two hinges e, which cannot be detached, and closed by a special fast bolt d, which engages in an eyelet e of the door frame. The movement of the bolt into the blocking position is limited by a stop f. So the inner door, which is more resistant to warping and breakage and cannot be dug, creates a tight seal on the inside of the chimney. The outer door g, which is punched from wrought iron, is hung in hinges, one half of which is advantageously formed from the ends of the walling claws i, which pass through the slots in the door frame. She wears the usual key lock.
The bracket k, in which the locking bolt l is mounted, is arranged so that the outer door can only be closed and locked when the bolt of the inner door is in the correct position when it is closed, since otherwise this latter bolt is attached to the bracket Closing the outer door stands in the way and makes complete closing impossible. lit is a slot which is provided in the door frame for the outer locking bolt. n is the cover plate for the keyhole.
PATENT CLAIMS: i. Double chimney door, characterized in that the two doors (b and g) are hung on a trough-shaped frame (a) which is provided with two support surfaces for the inner door (b) and the outer door (g) extending from the middle part to opposite sides one piece is punched.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.