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abzuknüpfen und abzutrennen, zugeführt wird. Die spater beschriebenen Einrichtungen zum Bilden und Behandeln einer Schlinge können davon abhängig gemacht werden, dass eine genügend grosse Durchhängung zum Knoten zugefuhrt wird, so dass das Anhalten des laufenden Garnes, obgleich es vorgezogen wird, nicht nötig ist.
Die Zeit, welche durch Stillsetzen der Spule 4 und zur Entfernung eines Fehlers gebraucht wird, it unverhältnis- mässig kurz im Vergleich zu der Zeit, die zum Spulen des Wickels 4 oder zum Abknüpfen und Abschneiden eines Fehlers vun Jland erforderlich ist, und besonders im Vergleich zu der nutzlosen Zeit, die bei einer Spul- odcr anderen Textilmaschine gebraucht wird, welche durch einen Fehler stillgesetzt wird und bei welcher man auf die Bedienung warten muss, die das Stillsetzen bemerkt und die Ursache beseitigt.
Der Spinnfehlerwächter ist bei 78 (Fig. 2, 3, 5 und 6) dargesteUt und besteht aus einem gewöhnlich wagrechten Arm 79 und einem verhältnismässig schweren aufrechten Arm SO, der als Gegengewicht wirkt. Der Wächter 78 ist auf der Stange 81 drehbar und isoliert gelagert, die an ihren Enden in dem Rahmen J- ? ruht. Das Gewicht des Armes ist
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Das Garn, das von der oder den Spulen kommt und den Kötzer füllt, läuft von dem Drebteller durch die Klemme an den äusseren Enden der Garnwächterarme'37 vorbei, dann durch die Führungsaugen 38 über einen Führungsstift 118 und zwischen dem Anschlag 83 und dem Wächterarm 79 hindurch. Von dem Fehterwachtcr läuft das Garn nach oben über eine schlingenbildende Führung in Gestalt eines Porzellanknopfes oder einer Rolle 8-1,
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Während der nächsten oder dem fünften V@ertel der Umdrehung des Schaftes 105 erreichen die Finger und die Klinge 107 die gestreckte Llne der Garne, die von dem Schaft 105 nach dem Arm 99 verläuft, und die Klioe 77 nin, mt ihre am meisten geöffnete Stellung ein, so dass die fortgesetzte Bewegung des Schaftes die Garne in die V-formige
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Schlingtnführers auf der Kette nach aufwärts zwischen die beiden Arme (Fig. 5) läuft und das Garn mitnimmt.
Nach der Mitnahme des Garnes wird die Rolle 84 in ihre Normal-
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entfcrnendtn Schlinge geändert zu werden braucht, und dass man auch über dieselben Mittel verfügen kann, nachdem die Bindung und da, Abtrennen ttfolgt ist.
Die A@beitsweise der Vorrichtung ist vorstehend in genügender Weise erläutert worden, aber es wird die Aufmerksamkeit auf die Reihenfolge der Vorgänge gelenkt, durch welche der Fchlerwächter während des Zurückwcichens der Schlingenführung 84 wieder bereit gestellt wird, wodurch das ganze Garn mit Ausnahme einer sehr kurzcn Länge zwischen den'n ihm gebi'deten Knoten und der Führung M (Fig. to) durch die Maschine in einer L"gc geführt wird, in welcher ein Fchler dcn Wächter zur Emwirkung bringen kann. Es ist auch selbstverständlich, dass die Einrichtung zum Entf@rnen des Fehlers, die hier mit
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to tie off and separate, is supplied. The later-described devices for forming and treating a loop can be made dependent on the fact that a sufficiently large slack is supplied to the knot that it is not necessary to stop the running yarn, although it is preferred.
The time which is required by stopping the reel 4 and removing a fault is disproportionately short compared to the time required for winding the reel 4 or tying and cutting off a fault from Jland, and especially in comparison to the useless time that is used in a winding or other textile machine, which is stopped by an error and in which one has to wait for the operator, who notices the shutdown and removes the cause.
The spinning error monitor is shown at 78 (FIGS. 2, 3, 5 and 6) and consists of a usually horizontal arm 79 and a relatively heavy upright arm SO which acts as a counterweight. The guard 78 is rotatably and isolated on the rod 81 which is mounted at its ends in the frame J-? rests. The weight of the arm is
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The yarn that comes from the bobbin or bobbins and fills the Kötzer runs from the turntable through the clamp past the outer ends of the yarn monitor arms 37, then through the guide eyes 38 over a guide pin 118 and between the stop 83 and the monitor arm 79 through. From the Fehterwachtcr the thread runs upwards over a loop-forming guide in the form of a porcelain button or a roll 8-1,
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During the next or fifth quarter of a revolution of the shaft 105, the fingers and blade 107 reach the extended line of yarns running from the shaft 105 to the arm 99, and the clip 77 is in its most open position one so that the continued movement of the shaft turns the yarn into the V-shaped
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Loop guide runs upwards on the chain between the two arms (Fig. 5) and takes the yarn with it.
After the yarn has been taken along, the roll 84 is returned to its normal
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The loop needs to be removed and changed, and that the same means can also be used after the binding and then severing.
The operation of the apparatus has been adequately explained above, but attention is drawn to the sequence of operations by which the fan guard is restored during the receding of the loop guide 84, whereby all but one yarn is very short Length between the knot formed in it and the guide M (Fig. 1) through the machine in a L "gc, in which a fan can bring the guard to action. It goes without saying that the device for Remove the bug with
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