AT8593U1 - Dreheinschlagfolie, sowie deren verwendung als verpackungsfolie - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Dreheinschlagfolie (1,2,3), welche durch Coextrusion mehrer Kunststofflagen herstellbar ist. Diese ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass zumindest a) eine oder mehrere Kunststofflage(n) (4, 4') aus in seinem (ihrem) Aufbau einheitlichen, teilkristallinem(n) Polyolefin(en) und b) zumindest eine weitere, in ihrem Aufbau einheitliche Kunststofflage aus amorphem Cycloolefincopolymer (5) besteht, wobei die Lagen a) und b) in direktem Kontakt miteinander stehen. Durch Auswahl eines in seinem Aufbau einheitlichen, amorphen Cycloolefincopolymer in zumindest einer Lage der erfindungsgemäßen Dreheinschlagfolie in Kombination mit einem in seinem Aufbau einheitlichen teilkristallinen Polyolefin werden einerseits die für Dreheinschlagpackungen erforderliche Steifigkeit sowie anderseits ein zufriedenstellendes Deadfold-Verhalten, d.h. Rückstellvermögen erzeugt, wobei die Dreheinschlagfolie gleichzeitig auf leicht herstellbare Art erhältlich ist.
Description
2 AT 008 593 U1
Die Erfindung betrifft eine Dreheinschlagfolie, welche durch Coextrusion mehrerer Kunststofflagen herstellbar ist sowie deren Verwendung als Verpackungsfolie.
Es ist bekannt, zum Verpacken von Süßwaren, wie Bonbons, aber auch Konditoreiwaren, so-5 genannte Dreheinschlagfolien zu verwenden, wobei diese ein gutes Deadfold, d.h. geringes Rückstellvermögen, gute Steifigkeit sowie Transparenz aufweisen sollen. Diese Dreheinschlagfolien werden für Dreheinschlagverpackungen (Twistverpackungen) eingesetzt, wobei der Abpackprozess derart erfolgt, dass die Dreheinschlagfolie um das zu verpackende Gut herumgeschlagen wird, dieses in Schlauchform seitlich abgelängt wird, und anschließend die Seitenen-io den gedreht werden, sodass das Packungsgut gegen Verunreinigungen geschützt ist.
Eine für den Dreheinschlag geeignete Verpackungsfolie besteht beispielsweise aus Cellophan. Dieses zeichnet sich durch Transparenz sowie hohe Steifigkeit aus. Jedoch ist dessen Herstellung oftmals kostspielig und kompliziert. 15
Alternativen dazu wurden bei der Bereitstellung von Polypropylenfolien gefunden; allerdings wiesen diese ein unzufriedenstellendes Deadfold-Verhalten auf. Dies bedeutet, dass die Packungsenden, also die getwisteten Enden dazu neigen, in ihre ursprüngliche Form zurückzuklappen. 20
Man ist in der Folge dazu übergegangen, geeignete Zusatzstoffe zu finden, welche das Rückstellverhalten der Dreheinschlagpackung verbessern. Dabei wurden die Eigenschaften sogenannter Cycloolefincopolymere (COC) ausgenützt, welche beispielsweise durch Polymerisieren von Ethylen mit Norboran unter Zuhilfenahme metallischer Katalysatoren hergestellt werden. 25 Bedingt durch deren Molekularstruktur sind Cycloolefincopolymere steifer als an sich bekanntes niedrig dichtes Polyethylen (LDPE). Durch Einsatz dieser Cycloolefincopolymere in Form von Polymer-Blends konnte daher die Steifigkeit der ursprünglich vorgeschlagenen Twistverpackungsmaterialien auf Basis von Polyethylen oder Polypropylen erhöht werden. Diesbezügliche Lösungsansätze sind in der EP-A- 920 989, der DE-A1-195 36 043 sowie in der JP-A-11077924 30 offenbart. Eine weitere Möglichkeit die Steifigkeit der Materialien für Twistverpackungen zu erhöhen, wurde gemäß der JP-A-10166529 dahingehend ausgenützt, dass zwischen einer Polypropylenfolie und einer Folie aus Cycloolefincopolymeren eine Haftvermittlerschicht vorgesehen ist. Obzwar die für Twistverpackungsmaterialien gewünschte Steifigkeit durch Bereitstellen von COC-Blends bzw. durch Haftvermittler offenbar erhöht werden konnte, sind diese Maß-35 nahmen einerseits durch die präzise Angabe der Mischungsverhältnisse in den Polymer-Blends sowie anderseits durch Verwendung einer zusätzlichen Zwischenschicht in Form eines Haftvermittlers bei der Herstellung von Dreheinschlagsfolien (Twistverpackungsmaterialien) relativ aufwändig. 40 Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Erfindungsgemäß wird eine Dreheinschlagfolie der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass 45 a) einer oder mehreren Kunststofflage(n) aus in seinem (ihrem) Aufbau einheitlichen, teilkristal-linem(n) Polyolefin(en) und b) zumindest eine weitere, in ihrem Aufbau einheitliche Kunststofflage aus amorphem Cycloo-lefincopolymer besteht, wobei die Kunststofflagen a) und b) in direktem Kontakt miteinander stehen. 50
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Dreheinschlagfolie sind gemäß Unteransprüche offenbart.
Die Erfindung betrifft weiters die Verwendung einer mehrlagigen, durch Coextrusion hergestell-55 ten Kunststofffolie bestehend aus 3 AT 008 593 U1 a) einer oder mehreren Kunststofflage(n) aus in seinem (ihrem) Aufbau einheitlichen, teilkristal-linem(n) Polyolefin(en) und b) zumindest einer in ihrem Aufbau einheitlichen Kunststofflage aus amorphem Cycloolefinco-polymer, wobei die Kunststofflage a) und b) in direktem Kontakt miteinander stehen, als Verpa- 5 ckungsfolie für Dreheinschlagverpackungen.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verwendung sind gemäß Unteransprüche offenbart. io Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren 1 bis 3 sowie an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dreheinschlagfolie auf Basis einer Dreilagenstruktur 1, wogegen Fig. 2 eine erfindungsgemäße Dreheinschlagfolie auf Basis einer Fünflagenstruktur 2 zeigt. Eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dreheinschlagfolie ist in Fig. 3 gezeigt, wobei 15 hier ebenso eine Fünflagenstruktur 3 vorliegt, jedoch mit einer zu Fig. 2 unterschiedlichen Anordnung der Lagen zueinander.
Die erfindungsgemäße Dreheinschlagfolie, wie sie beispielsweise gemäß Fig. 1 bis 3 gezeigt wird, kann nunmehr wie folgt hergestellt werden. 20
Beispiel 1:
Auf einer Blasfolien- oder Castfolienanlage wird die Dreheinschlagfolie 1, wie in Fig. 1 gezeigt, derart hergestellt, dass durch Coextrusion auf eine innere Schicht 4 aus Polyolefin beidseitig 25 amorphe Schichten 5 aus Cycloolefincopolymeren aufgebracht werden. Dabei werden die Verfahrensparameter derart eingestellt, dass in der gebildeten Dreilagenstruktur das Cycloole-fincopolymer in einem amorphen, das eingesetzte Polyolefin im teilkristallinen Zustand verbleibt.
Durch Einstellen der Maschinenparameter in der Coextrusionsanlage können auf die Dreilagen-30 Struktur gemäß Fig. 1 zusätzliche Polyolefinschichten 6 beidseitig aufgebracht werden, sodass die Dreheinschlagfolie 2, wie in Fig. 2 gezeigt, in Form einer Fünflagenstruktur erzeugt wird.
Als Polyolefin werden Polypropylen (PP) sowie Polyethylen (PE) eingesetzt. Durch weitere Auswahl der Monomere in der Molekülkette beispielsweise in Form von homo-PP, random-PP 35 sowie LLDPE können zusätzliche Eigenschaften, wie Steifigkeit und Deadfold-Verhalten eingestellt werden.
Beispiel 2: 40 Nach der gemäß Beispiel 1 beschriebenen Technologie werden auf eine Kernschicht 8 aus Polyolefin weitere Polyolefinschichten 7 aufgebracht. Dabei besteht die in der Mitte liegende Kernschicht 8 aus Homo-PP und die beidseitig angrenzenden Schichten 7 aus LLDPE. Auf diese Dreilagenstruktur 4' aus unterschiedlichen Polyolefinen werden anschließend beidseitig die Schichten 5 aus amorphem Cycloolefincopolymer aufgebracht. 45
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass durch Auswahl eines in seinem Aufbau einheitlichen, amorphen Cycloolefincopolymer in zumindest einer Lage der erfindungsgemäßen Dreheinschlagfolie in Kombination mit einem in seinem Aufbau einheitlichen teilkristallinen Polyolefin einerseits die für Dreheinschlagpackungen erforderliche Steifigkeit sowie anderseits ein zufrie-50 denstellendes Deadfold-Verhalten, d.h. Rückstellvermögen erzeugt werden kann, wobei die Dreheinschlagfolie gleichzeitig auf leicht herstellbare Art erhältlich ist. 55
Claims (12)
- 4 AT 008 593 U1 Ansprüche: 1. Dreheinschlagfolie (1,2,3), welche durch Coextrusion mehrerer Kunststofflagen herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest 5 a) eine oder mehrere Kunststofflage(n) (4, 4') aus in seinem (ihrem) Aufbau einheitlichen, teilkristallinem(n) Polyolefin(en) und b) zumindest eine weitere, in ihrem Aufbau einheitliche Kunststofflage aus amorphem Cyc-loolefincopolymer (5) besteht, wobei die Lagen a) und b) in direktem Kontakt miteinander stehen. 10
- 2. Dreheinschlagfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Lage (4) aus in seinem Aufbau einheitlichen Polyolefin besteht, welche an beiden Seiten jeweils unmittelbar angrenzend zwei äußere Lagen (5) aus in seinem Aufbau einheitlichen Cycloo-lefincopolymer aufweist. 15
- 3. Dreheinschlagfolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die äußeren Lagen (5) jeweils unmittelbar zumindest eine weitere Lage (6) aus in seinem Aufbau einheitlichen, teilkristallinen Polyolefin angrenzt.
- 4. Dreheinschlagfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere Lage (8) aus in seinem Aufbau einheitlichen teilkristallinem Polyolefin jeweils beidseitig unmittelbar angrenzend weitere Lagen (7) eines dazu in seinem Aufbau unterschiedlichen Polyolefins zeigt, wobei an diese Dreilagenstruktur (4') jeweils beidseitig unmittelbar angrenzend Lagen (5) aus in seinem Aufbau einheitlichen, amorphen Cycloolefincopolymer angrenzen. 25
- 5. Dreheinschlagfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen (4, 4') aus Polyolefin oder Polyethylen, vorzugsweise in Form von homo-PP, ran-dom-PP oder LLDPE bestehen.
- 6. Dreheinschlagfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese an zumindest einer der Außenlagen zusätzlich eine Deckschicht, vorzugsweise in Form eines Aufdruckes und/oder einer Metallisierung aufweist.
- 7. Verwendung einer mehrlagigen, durch Coextrusion hergestellten Kunststoffolie bestehend 35 aus a) einer oder mehreren Kunststofflage(n) (4, 4') aus in seinem (ihrem) Aufbau einheitlichen, teilkristallinem(n) Polyolefin(en) und b) zumindest einer in ihrem Aufbau einheitlichen Kunststofflage (5) aus amorphen Cycloolefincopolymer, wobei die Kunststofflagen a) und b) in direktem Kontakt miteinander ste- 40 hen, als Verpackungsfolie für Dreheinschlagverpackungen.
- 8. Verwendung nach Anspruch 7, mit der Maßgabe, dass die Kunststofffolie aus einer inneren Lage (4) aus in seinem Aufbaueinheitlichen Polyolefin besteht, welche an beiden Seiten jeweils unmittelbar angrenzend zwei äußere Lagen (5) aus in seinem Aufbau einheitlichen 45 Cycloolefincopolymer aufweist.
- 9. Verwendung nach Anspruch 8, mit der Maßgabe, dass an die äußeren Lagen (5) jeweils unmittelbar zumindest eine weitere Lage (6) aus einem in seinem Aufbau einheitlichen, teilkristallinen Polyolefin angrenzt. 5Q
- 10. Verwendung nach Anspruch 7 mit der Maßgabe, dass die Kunststoffolie eine innere Lage (8) aus in seinem Aufbau einheitlichen teilkristallinen Polyolefin aufweist, welche beidseitig angrenzend in seinem Aufbau dazu unterschiedliche Polyolefin-Lagen (7) aufweist, und dass an diese Dreilagenstruktur (4') jeweils beidseitig in ihrem Aufbau einheitliche, amor- 55 phe Cycloolefincopolymer-Lagen (5) unmittelbar angrenzen. 5 AT 008 593 U1
- 11. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 10 mit der Maßgabe, dass als Polyolefine, Polypropylen oder Polethylen, vorzugsweise in Form von homo-PP, random-PP oder LLDPE eingesetzt werden.
- 12. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 11 mit der Maßgabe, dass die Kunststoffolie zusätzlich zumindest eine Deckschicht, vorzugsweise in Form eines Aufdrucks und/oder einer Metallisierung aufweist. io Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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