AT85777B - Gripping stuff. - Google Patents

Gripping stuff.

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AT85777B
AT85777B AT85777DA AT85777B AT 85777 B AT85777 B AT 85777B AT 85777D A AT85777D A AT 85777DA AT 85777 B AT85777 B AT 85777B
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AT
Austria
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gripping
rod
rods
gripping device
organs
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German (de)
Inventor
Anders Hansson
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Anders Hansson
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  

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  Greifzeug. 



   Vorliegende Erfindung betrifft ein Greifzeug, mittels dessen Gegenstände verschiedener Art, wie Steine und Baumstämme, gehoben und weiterbefördert werden können. 



   Das vorliegende Greifzeug ist in bekannter Weise mit Greiforganen versehen, die aus zangenartig verbundenen Schenkeln bestehen, welche mit beweglichen Führungen kombiniert sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass zwischen den Greiforganen zwei über übereinander gelegene und von den Führungen geführten Stange o. dgl. angeordnet sind, von denen die obere zur Befestigung des das Greifzeug tragenden Seiles bzw. der Seile dient und die untere durch geeignete Verbindungsglieder mit den Schenkeln der Greiforgane verbunden ist, welche Stangen mit Vorrichtungen versehen sind, die beim Abheben des Greifzeuges vom Boden oder einer anderen Unterlage bzw. beim Aufsetzen desselben auf die Unterlage ein selbsttätiges Kuppeln bzw.

   Loskuppeln der Stangen bewirken, so dass im ersteren Fall die Greiforgane den zu hebenden Gegenstand umfassen und festhalten, während 
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 wodurch das Greifzeug auch zur Unterseearbeit geeignet wird. 



   Eine Ausführungsform eines solchen Greifzeuges ist in den Zeichnungen veranschaulicht, wo Fig.   i eine   Vorderansicht des Greifzeuges ist. Fig. 2 und 3 sind Querschnitte 
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 Fig. 3 dasselbe in offener Lage zeigt. Fig. 4 und 5 zeigen von der Seite die verschiedenen Lagen, welche einige Teile des Greifzeuges bei dessen Verwendung einnehmen. Fig. 7 zeigt eine Einzelheit, Fig. 6 eine abgeänderte   Ausführungsform, von   der Seite gesehen. 



   Die Greiforgane selbst bestehen aus zwei Paaren von zangenartig verbundenen Schenkeln 1   und 2,   die sich um Zapfen 3, 3 drehen.   D ; ese   Zapfen sind in   Führungen 4, 5   angebracht und geführt, in welchem sich zwei übereinander angeordnete Stangen 6,7 bewegen. Die   Führungen 4,   5 sind auf den Zapfen 3 verschiebbar angebracht und werden von an den Schenkein   1,   2 drehbar befestigten   Lenkern. S, 9   getragen. An den oberhalb der Zapfen 3 gelegenen Schenkelenden sind Lenker 10, 11 drehbar befestigt, welche mit je einem ihrer Enden an den Enden der Stangen 7 gelagert sind.

   An der Stange 6 sind zwei unter der Einwirkung von Gewichten, Federn o. dgl. stehende Kupplungsglieder   12,   13 drehbar befestigt, welche, wenn sich diese Stange 6 der Stange 7 nähert, in Öffnungen 14, 15 der Stange 7 eintreten können. Die Kupplungsglieder 12, 13 werden zweckmässig in der Form von Winkelhebeln ausgeführt, die an der Stange 6 drehbar gelagert sind.

   Die oberhalb der Stange befindlichen Hebelarme sind als Gegengewichte 12 x und 13 x ausgebildet, welche die nach unten gerichteten Arme für gewöhnlich in angenähert senkrechter Stellung halten. 
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 Stange sich in einer unteren Lage (Fig. 3) befindet, von mit den Führungen in der Nähe der Zapfen 3 verbundenen Vorsprüngen   18,   19 o. dgl. angenähert wagrecht gehalten werden, während sie, wenn die erwähnte Stange sich in einer oberen Lage befindet, entweder von den Kupplungsgliedern 12, 13 in angenähert wagrechter Stellung gehalten werden, wobei sie die Stangen 6,7 miteinander zusammengekuppelt halten, oder auch in angenähert senkrechter Stellung herunterhängen, wenn die Stangen 6 und 7 voneinander losgekuppelt sind. 



  20 bezeichnet die beiden an der Stange 6 befestigten Teile des das Greifzeug tragenden Seiles. Die Schenkel 1 und 2 sind durch Stangen 21 miteinander verbunden. 22 bezeichnet an den Schenkeln befestigte Winkel, welche, wenn das Greifzeug bis auf den Boden herunter gesenkt wird, Stützpunkte für dasselbe bilden. Die Form der Organe 16 und 17 ist aus Fig. 7 ersichtlich. 



   Das Greifzeug arbeitet in der foigenden Weise : Wenn ein Gegenstand, z. B. ein 
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 dass die Winkel 22 den Boden berühren, wobei das Tragseil schlaff wird und die Stange 6 infolge ihrer Schwere in den Führungen   4,   5 nach unten sinkt und sich auf die Stange 7 legt. Hiebei werden die Kupplungsglieder   12,   13 durch die Öffnungen 14, 15 der dann in ihrer unteren Lage befindlichen Stange 7 nach unten geführt (siehe Fig.   5)   und greifen um die auf den Vorsprüngen   18,   19 ruhenden scharnierähnlichen Organe 16, 17, so dass die Stangen 6,7 miteinander gekuppelt werden.

   Wenn sich nun das Tragseil wieder spannt, wird ausser der Stange 6 auch die mit dieser gekuppelte Stange 7 gehoben, was zur Folge hat, dass in den Gliedern   10) 11   ein Zug entsteht, durch welchen die Greiforgane um den Baumstamm geschlossen werden und letzterer sicher erfasst wird, 

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Nachdem der Baumstamm zu der gewünschten Stelle befördert worden ist, wird das Greifzeug heruntergesenkt, so dass die Winkel 22 in Berührung mit dem Boden gelangen, wobei die Teile in der Stellung beiben, die sie während der Förderung der Last einnehmen. 



  Wenn das Tragseil nun schlaff wird, sinkt die Stange 6 in den Führungen nach unten, so dass sie auf der Stange 7 liegen bleibt, welche von den Gliedern 10, 11 getragen wird. Hierbei werden die drehbaren Organe 16, 17 von den Kupplungsgliedern 12, 13 freigegeben und nehmen zufolge ihrer Schwere eine angenähert senkrechte Lage ein (siehe Fig.   4). Die   Stangen 6 und 7 sind dann voneinander losgekuppelt. Wenn nun das Tragseil wieder gespannt wird, wird die Stange 6 allein in den Führungen gehoben und nimmt schliesslich letztere mit. Die Glieder 8, 9 werden hierbei aufwärts geführt und bewirken dadurch das Öffnen der Greiforgane und somit ein Freimachen des Baumstammes, so dass das Greifzeug von diesem gelöst werden kann.

   Zu gleicher Zeit wird die Stange 7 durch die   Lenker 10, 11   abwärts gezogen, am Ende dieser Bewegung treffen die senkrecht herunterhängenden Organe 16, 17 auf die festen Vorsprünge   18,   19 und werden von diesen in die wagrechte Stellung geführt, in der sie zum Eingriff mit den Kupplungsliedern 12, 13 bereit sind. Das Greifzeug ist nun offen und kann wieder gesenkt werden, um in der angegebenen Weise eine neue Last zu fassen und zu heben. Falls das Greifzeug anfangs geschlossen ist, braucht man es nur zu Boden zu senken, wobei die Stangen 6,7 in der eben beschriebenen Weise freigegeben und die Greiforgane durch den Zug des Seiles geöffnet werden. 



   Die beschriebene Ausführungsform kann selbstverständlich in bezug auf die Bauart der Einzelheiten abgeändert werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. 



  So kann beispielsweise die Stange 6 mit den Stangen 21 durch Stege 23,. 23 verbunden sein, wodurch das Öffnen der Greiforgane noch besser gesichert wird. Auch können an der Stange 7 und an den Schenkeln Seile 24, 25 (Fig. 6) befestigt sein, welche um an den Schenkeln angeordnete Rollen oder Scheiben 26,27 geführt sind. Hierdurch wird die Greifkraft der Greiforgane erheblich vergrössert. 



   Diese Konstruktion gestattet auch das Greifzeug derart auszuführen, dass seine Länge den Gegenständen angepasst werden kann, die hauptsächlich zu heben und zu fördern sind. 



  Wenn das Greifzeug in verhältnismässig grosser Länge ausgeführt werden soll, ist es zweckmässig, mehrere Paare von Greiforgane nebeneinander anzuordnen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 Führungen (4, 5) bei jedem Greiforgan, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Greiforganen zwei übereinander gelegene und von den Führungen geführte Stangen   (6,   7) o. dgl. angeordnet sind, von denen die obere zur Befestigung des das Greifzeug tragenden Seiles bzw. der Seile dient und die untere durch geeignete Verbindungsglieder mit den Schenkeln der Greiforgane verbunden ist, welche Stangen (6, 7) mit Vorrichtungen versehen sind, die beim Abheben des Greifzeuges vom Boden oder einer anderen Unterlage bzw. beim Aufsetzen desselben ein selbsttätiges Kuppeln bzw. Loskuppeln der Stangen (6, 7) bewirken, zum Zwecke, dass im ersteren Fall die Greiforgane den zu hebenden Gegenstand umfassen, wogegen im letzteren Fall die Greiforgane geöffnet werden und der Gegenstand freigegeben wird.



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  Gripping stuff.



   The present invention relates to a gripping device by means of which objects of various types, such as stones and tree trunks, can be lifted and transported on.



   The present gripping device is provided in a known manner with gripping organs which consist of legs connected in the manner of pliers, which are combined with movable guides. The essence of the invention is that between the gripping organs two rods or the like located one above the other and guided by the guides are arranged, of which the upper one is used to fasten the rope or ropes carrying the gripping device and the lower one by suitable connecting links is connected to the legs of the gripping organs, which rods are provided with devices which, when the gripping device is lifted from the floor or another base or when it is placed on the base, an automatic coupling or

   Uncouple the rods so that in the former case the gripping members encompass and hold the object to be lifted while
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 making the gripping tool also suitable for subsea work.



   One embodiment of such a gripping tool is illustrated in the drawings, where Fig. 1 is a front view of the gripping tool. Figures 2 and 3 are cross sections
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 Fig. 3 shows the same in the open position. 4 and 5 show, from the side, the various positions which some parts of the gripping device assume when it is in use. Fig. 7 shows a detail, Fig. 6 shows a modified embodiment, seen from the side.



   The gripping organs themselves consist of two pairs of legs 1 and 2 connected in the manner of pliers, which rotate around pins 3, 3. D; ese pins are mounted and guided in guides 4, 5, in which two rods 6, 7 arranged one above the other move. The guides 4, 5 are slidably mounted on the pin 3 and are rotatably attached to the legs 1, 2 handlebars. S, worn 9. At the leg ends located above the pin 3, control arms 10, 11 are rotatably attached, each of which is mounted with one of its ends on the ends of the rods 7.

   Two coupling members 12, 13, which are under the action of weights, springs or the like, are rotatably attached to the rod 6 and can enter openings 14, 15 of the rod 7 when this rod 6 approaches the rod 7. The coupling members 12, 13 are expediently designed in the form of angle levers which are rotatably mounted on the rod 6.

   The lever arms located above the rod are designed as counterweights 12 x and 13 x, which usually hold the arms pointing downwards in an approximately vertical position.
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 Rod is in a lower position (Fig. 3), are held approximately horizontally by projections 18, 19 or the like connected to the guides in the vicinity of the pin 3, while it is held approximately horizontally when the aforementioned rod is in an upper position , are either held by the coupling members 12, 13 in an approximately horizontal position, keeping the rods 6,7 coupled together, or hang down in an approximately vertical position when the rods 6 and 7 are uncoupled from each other.



  20 denotes the two parts of the rope carrying the gripping device that are fastened to the rod 6. The legs 1 and 2 are connected to one another by rods 21. 22 denotes brackets attached to the legs which, when the gripping device is lowered to the ground, form support points for the same. The shape of the organs 16 and 17 can be seen from FIG.



   The gripping tool works in the following way: When an object, e.g. B. a
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 that the angles 22 touch the ground, the support rope becoming slack and the rod 6 sinks downwards in the guides 4, 5 due to its weight and lies on the rod 7. The coupling members 12, 13 are guided downwards through the openings 14, 15 of the rod 7, which is then in its lower position (see FIG. 5) and grip around the hinge-like members 16, 17 resting on the projections 18, 19, so that the rods 6, 7 are coupled together.

   When the suspension cable is now tensioned again, the rod 7 coupled to it is lifted in addition to the rod 6, with the result that a pull arises in the members 10) 11, by which the gripping organs are closed around the tree trunk and the latter securely is captured,

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After the log has been conveyed to the desired location, the gripping device is lowered so that the angles 22 come into contact with the ground, the parts remaining in the position they assume during the conveyance of the load.



  When the support cable now becomes slack, the rod 6 sinks down in the guides so that it remains on the rod 7 which is carried by the links 10, 11. Here, the rotatable members 16, 17 are released from the coupling members 12, 13 and, due to their gravity, assume an approximately vertical position (see FIG. 4). The rods 6 and 7 are then uncoupled from one another. When the suspension cable is now tensioned again, the rod 6 is lifted alone in the guides and ultimately takes the latter with it. The links 8, 9 are guided upwards and thereby cause the gripping organs to open and thus free the tree trunk so that the gripping device can be released from it.

   At the same time, the rod 7 is pulled down by the handlebars 10, 11, at the end of this movement the vertically hanging organs 16, 17 meet the fixed projections 18, 19 and are guided by these into the horizontal position in which they engage with the coupling members 12, 13 are ready. The gripping device is now open and can be lowered again in order to grasp and lift a new load in the specified manner. If the gripping device is initially closed, it only needs to be lowered to the ground, the rods 6, 7 being released in the manner just described and the gripping members being opened by pulling the rope.



   The embodiment described can of course be modified with regard to the construction of the details without departing from the basic concept of the invention.



  For example, the rod 6 with the rods 21 by webs 23 ,. 23 be connected, whereby the opening of the gripping members is secured even better. Ropes 24, 25 (FIG. 6), which are guided around rollers or disks 26, 27 arranged on the legs, can also be attached to the rod 7 and the legs. This considerably increases the gripping force of the gripping organs.



   This construction also allows the gripping device to be designed in such a way that its length can be adapted to the objects that are mainly to be lifted and conveyed.



  If the gripping device is to be designed to be relatively long, it is advisable to arrange several pairs of gripping members next to one another.



   PATENT CLAIMS:
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 Guides (4, 5) for each gripping element, characterized in that between the gripping elements two rods (6, 7) or the like, which are located one above the other and guided by the guides, are arranged, of which the upper one for fastening the rope carrying the gripping element or The ropes are used and the lower one is connected to the legs of the gripping organs by suitable connecting links, which rods (6, 7) are provided with devices that enable automatic coupling or coupling when the gripping device is lifted off the floor or another surface or when it is placed on it The effect of uncoupling the rods (6, 7) is that in the former case the gripping organs encompass the object to be lifted, whereas in the latter case the gripping organs are opened and the object is released.

 

Claims (1)

2. Greifzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zum Kuppeln bzw. Loskuppeln der Stangen (6. 7) aus zwei an der oberen Stange (6) drehbar angeordneten, von Federn oder Gewichten beeinflussten, als Kupplungsglieder ausgebildeten Winkelhebeln (12, 13) und aus zwei an der unteren Stange (7) drehbar befestigten scharnierartigen Organen (16, 17) bestehen, welche bei einer gewissen Lage der Stange (7) durch Führungsorgane (18, 19) in eine solche Stellung gebracht werden, dass sie beim Senken der Stange (6) mit den Kupplungsgliedern (12, 13) selbsttätig in Eingriff gebracht werden. 2. Gripping device according to claim I, characterized in that the devices for coupling or uncoupling the rods (6, 7) consist of two angle levers (12, 12, 12, 12, 6) which are rotatably arranged on the upper rod (6) and which are influenced by springs or weights. 13) and of two hinge-like organs (16, 17) which are rotatably attached to the lower rod (7) and which, when the rod (7) is in a certain position, are brought into such a position by guide elements (18, 19) that they when Lowering the rod (6) with the coupling members (12, 13) are brought into engagement automatically. g. Eine Abänderung des Greifzeuges nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Stange (6) mit zwischen den Schenkeln (1, 2) angeordneten Stangen (21, 21) durch Stege (23, 23) verbunden ist, zum Zwecke das Oeffnen der Greiforgane zu erleichtern. G. A modification of the gripping device according to claim i, characterized in that the upper rod (6) is connected to rods (21, 21) arranged between the legs (1, 2) by webs (23, 23) for the purpose of opening the gripping elements to facilitate. 4. Eine Abänderung des Greifzeuges nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.2 welche über an den Schenkeln angeordnete Scheiben (26, 27) gelegt sind, wobei die Seile und die Scheiben derart angeordnet sind, dass die Greifkraft der Greiforgane hierdurch verstärkt wird. 4. A modification of the gripping device according to claim i, characterized in that EMI2.2 which are placed over discs (26, 27) arranged on the legs, the ropes and the discs being arranged in such a way that the gripping force of the gripping organs is thereby increased.
AT85777D 1918-11-20 1918-11-20 Gripping stuff. AT85777B (en)

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