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FiRMA G. ROTH IN WIEN. Patronen-Abstreifrahmen für Mehrlader.
Patronen-Abstreifrahmen, in welchen die Patronen durch einen federnden Druck gegen ihre Böden festgehalten werden, sind in mehrfachen Ausführungsformen bekannt.
Die vorliegende Ausführung erfüllt indessen ganz besondere Zwecke, wie dies aus nachfolgendem zu ersehen ist.
Ip beiliegender Zeichnung veranschaulicht : Fig. l ein Schaubild eines leeren Rahmens, Fig. 2 einen Schnitt durch die Querachse 1-I, Fig. 3 einen anderen Querschnitt des gefüllten Rahmens für Patronen mit vorstehendem Rand und Fig. 4 für Patronen mit eingedrehtem Rand.
Im Rahmen R ist eine der Querachse nach concav-convex gekrümmte Blattfeder F derart eingeschoben, dass die Patronen nur durch die Ränder f derselben gegen die Rahmenfalze r angedrückt werden, damit in der Nähe des Zündhütchens eine Reibung der Patronenböden mit jener Feder F ausgeschlossen bleibt, wodurch sich auch die Patrononböden auf der Feder nicht schaukeln können.
Auf sämmtliche Patronenränder wird somit ein ganz gleichmässiger und doppelseitiger Federdruck ausgeübt, welcher einerseits ein sehr leichtes Abstreifen der Patronen ermöglicht, anderseits ein ausgezeichnetes Festhalten und Führen derselben bewirkt.
Diese eigenartige Federform gestattet es überdies, die Feder F im entleerten Rahmen selbsttätig festzuhalten, so dass sie sehr bequem eingesetzt und ausgewechselt werden kann.
Die Feder F ist nämlich so stark (gebogen) gesprengt, dass sie sich, wie aus Fig. 2 zu erschen ist, mit ihren Rändern f gegen die Falze r des Rahmens stemmt, während ihr kleiner Butzen B in eine Öffnung O des Rahmenrückens einschnappt was eine Ver- schifhung der Feder verhindert.
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Feder F dem Conus der Patronen entsprechend gebogen.
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FiRMA G. ROTH IN VIENNA. Cartridge scraper frame for multi-loaders.
Cartridge stripping frames, in which the cartridges are held by a resilient pressure against their bases, are known in several embodiments.
The present embodiment, however, fulfills very special purposes, as can be seen from the following.
Ip of the accompanying drawings illustrates: FIG. 1 a diagram of an empty frame, FIG. 2 a section through the transverse axis 1-I, FIG. 3 another cross section of the filled frame for cartridges with a protruding edge and FIG. 4 for cartridges with a screwed-in edge.
A leaf spring F curved in a concave-convex direction along the transverse axis is inserted into frame R in such a way that the cartridges are only pressed against the frame folds r by the edges f of the same, so that in the vicinity of the primer there is no friction between the cartridge bases and that spring F, which means that the Patronon bottoms cannot rock on the spring.
A very even and double-sided spring pressure is thus exerted on all of the cartridge edges, which on the one hand enables the cartridges to be removed very easily and on the other hand ensures excellent retention and guidance.
This peculiar spring shape also makes it possible to hold the spring F automatically in the deflated frame so that it can be inserted and exchanged very easily.
The spring F is so strongly (bent) split that, as can be seen from Fig. 2, it presses with its edges f against the folds r of the frame, while its small slug B snaps into an opening O in the back of the frame prevents the spring from becoming entangled.
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Spring F bent to match the cone of the cartridges.
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