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Reieebs8teck.
Gegenstand der Erfindung ist ein aus Messer, Gabel und Löffel bestehendes Reisebesteck, dessen einzelne Teile lösbar miteinander verbunden sind. An und für sich sind derartige Reisebestecke schon bekannt geworden, jedoch ist bei diesen die Verbindungsart der einzelnen Teile miteinander eine sehr komplizierte und umständliche, wogegen bei vorliegendem Reisebesteck diese Einrichtung sowohl in der Konstruktion, wie auch in der Handhabung äusserst einfach ist und gleichzeitig als Ersatz des Klingenkropfes Verwendung findet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und Ansicht gezeichnet. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie z-z von Fig. l.
An dem Heft des Messers a sind auf beiden Seiten desselben als Ersatz des sonst üblichen Klingenkropfes Federn d, d'befestigt, deren freie Enden aufgerollt sind und das Bestreben haben, gegeneinander zu federn. Zwischen den Enden der Federn d, d'wird auf der einen Seite des Messers zwecks Verbindung der einzelnen Besteckteile miteinander der Stiel der Gabel b und auf der anderen Seite des Messers der Stiel des Löffels c eingedrückt, was zur Folge hat, dass die Gabel und der Löffel, wie die Zeichnung veranschaulicht, von den Federn d, d festliegend gegen das Messer gehalten werden. Sollen die Besteckteile voneinander gelöst werden, so können bei etwas Kraftanwendung der Gabel-und und Löffelstiel von den Federn d, d'ausgelöst worden.
Die Federn d, dl wirken im Ansehen ähnlich einem Klingenkropf und ersetzen diesen.
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Reieebs8teck.
The invention relates to a travel cutlery consisting of a knife, fork and spoon, the individual parts of which are detachably connected to one another. Such travel cutlery are already known in and of themselves, but with these the type of connection of the individual parts with one another is very complicated and cumbersome, whereas with the present travel cutlery this facility is extremely simple both in construction and in handling and at the same time as a replacement of the blade head is used.
In the drawing, the subject of the invention is shown in FIGS. 1 and 2 in side view and elevation. FIG. 3 shows a section along the line z-z of FIG.
On the handle of the knife a, springs d, d are attached to both sides of the same as a replacement for the otherwise usual blade bolster, the free ends of which are rolled up and tend to spring against each other. Between the ends of the springs d, d, the handle of the fork b is pressed in on one side of the knife to connect the individual pieces of cutlery and the handle of the spoon c on the other side of the knife, with the result that the fork and the spoon, as the drawing illustrates, be held firmly against the knife by the springs d, d. If the pieces of cutlery are to be detached from one another, the fork and spoon handle can be released by the springs d, d with a little force.
The springs d, dl look like a blade bolster and replace it.
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