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PAUL WEDDELER BERLIN.
Zusammensetzbare, biegsame Welle.
Gegenstand der Erfindung ist eine zusammensetzbare, biegsame Welle, deren Glieder mit kreuzförmig einander gegenüberstehenden Zahnlücken und Zähnen ohne Zapfenverbindung oder dergl. ineinander greifen und bei bestimmter WoUeniängc durch ein gebogenes Rohr oder durch einen auf vorgespannte Endglieder geschraubten Drahtschraubenmantel zusammengehalten werden.
Ein zum Bau einer solchen Welle erforderliches Glied ist auf der Zeichnung in vier Projectionen von Fig. 1 bis 4 dargestellt. Im vorliegenden Falle ist eine Kugel als Grundkörper gewählt. Man denke sich nun einen Schlauch mit diesen gleich grossen Kugeln vom
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der anderen, um den Zahn k zwischen die Wangen ff greifend, zusammengeschoben sind.
Um nun der gemeinschaftlichen Verbindungsstelle zweier Wellenglieder eine will- kürzlich allseitige Beweglichkeit zu verleihen. ohne dem Zusammenhang in der Drehrichtung zu schaden, erhalten die bogenförmigen Ausschnitte l und l1 einen grösseren Radius r, als der Halbmesser des Grundkörpers ist. Die Flanken des Zahnes k und die Wangen f (1 werden als eine der Biegsamkeit entsprechende Zahnform ausgebildet.
Fig. 5 stellt nun das Ende einer ans solchen Gliedern gebildeten gebogenen Welle dar.
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aneinander gereiht. wobei das Anfangs-und Endglied als Zapfen Z in einem zugehörigen Lager geführt wird.
Fig. 6 veranschaulicht das Ende einer biegsamen Welle. Dieser erhält einen Draht-
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'ATET-ANS'RÜCHE : I. Zusammensetzbare, biegsame Welle, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl GliedermitkreuzförmigeinandergegenüberstehendenZahnlückenundZähnenoline
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PAUL WEDDELER BERLIN.
Composable, flexible shaft.
The subject of the invention is an assemblable, flexible shaft, the links of which with cross-shaped opposing tooth gaps and teeth without a tenon connection or the like. Intertwine and at certain WoUeniängc by a bent tube or by a wire screw jacket screwed onto pretensioned end links.
A link required for building such a shaft is shown in the drawing in four projections of FIGS. 1 to 4. In the present case a ball is chosen as the base body. Now imagine a tube with these balls of equal size from
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of the other, grasping the tooth k between the cheeks ff, are pushed together.
In order to give the joint connection point of two shaft members a will- recently all-round mobility. Without harming the connection in the direction of rotation, the arcuate cutouts l and l1 have a larger radius r than the radius of the base body. The flanks of the tooth k and the cheeks f (1 are designed as a tooth shape corresponding to the flexibility.
Fig. 5 now represents the end of a curved wave formed on such links.
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strung together. wherein the start and end link is guided as a pin Z in an associated bearing.
Figure 6 illustrates the end of a flexible shaft. This receives a wire
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'ATET-ANS'RÜCHE: I. Composite, flexible shaft, characterized in that a number of links with cross-shaped opposing tooth spaces and tooth lines
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