AT81696B - Bottle stopper. Bottle stopper. - Google Patents

Bottle stopper. Bottle stopper.

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AT81696B
AT81696B AT81696DA AT81696B AT 81696 B AT81696 B AT 81696B AT 81696D A AT81696D A AT 81696DA AT 81696 B AT81696 B AT 81696B
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AT
Austria
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bottle
stopper
bottle stopper
valve
liquid
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German (de)
Inventor
John Jacob Day John Jacob Day
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John Jacob Day John Jacob Day
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  

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    F ! aschenstöpsel.   



   Die Erfindung bezieht sich auf einen   Flaschenstöpsel   samt zugehöriger Flasche, deren Zweck darin besteht, den Stöpseln eine solche Form zu geben, dass nach dem Einsetzen desselben der Inhalt der Flasche nicht gefälscht oder nachgefüllt werden kann, wogegen für einen freien Austritt der Flüssigkeit durch Lösen eines Deckels Sorge getragen ist. Gleich- 
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 stöpseln der Flaschen nicht erschwert und bei jenen Flaschen verwendet werden soll, die mit einer wertvollen Flüssigkeit gefüllt und deswegen nicht nachfüllbar sein sollen, um den Käufer vor Betrug zu bewahren. 



   Die Ausführungsform des Flaschenverschlusses nach vorliegender Erfindung, welcher äusserst einfach und dauerhaft ist, ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Vertikalschnitt durch eine Flasche mit dem Verschluss mit teilweise abgebrochenen Flaschenkörper, Fig. 2 eine Seitenansicht des   Flaschen verschlusses. Fig. 3   zeigt einen Schnitt durch den Flaschenhals und den Verschluss in einer nach unten gekippten Lage, während des Entleeren der Flasche. Fig. 4 zeigt den Deckel des Verschlusses mit seiner Spindel, 
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 zu Fig. i nach der Linie C-D. 



   Gemäss den Zeichnungen ist 1 der Stöpsel, welcher eine ringförmige Aussparung 2 an seinem inneren Ende besitzt, in die eine Packung 3 eingesetzt ist.   4   ist eine Aussparung, welche von dem unteren Ende des Stöpsels nach dem Innern zu verläuft, oben in einem spitz zulaufenden Teil 5 endet und nach unten zu einen Ventilsitz 6 besitzt. Unmittelbar über dem Ventilsitz ist eine Öffnung 7 in der Seitenwand vorgesehen. Der Stöpsel 1 ist auf seiner Aussenseite mit zickzackförmigen Kanälen 8 versehen, die unten durch Öffnungen 9 mit der Aussparung   4   in Verbindung stehen. Mit 10 ist ein Ventil aus Kork oder anderem geeigneten Material bezeichnet, das auf dem Ventilsitz 6 liegt und auf der einen Seite mit einem Ohr 11 ausgerüstet ist, welches in der Öffnung 7 durch einen Stift 12 gehalten wird.

   Normal ruht auf dem Ventil 10 eine Kugel 13, welche das Ventil an den Ventilsitz presst, dagegen beim Umkippen der Flasche in den spitz zulaufenden Teil 5 der Aussparung 4 zurückgeht und bei der kleinsten Drehung der Flasche aus der Kipplage das Ventil 10 schliesst, wobei sie, wenn sie auf dem Ventil 10 ruht, abwärts über die Öffnungen 9 hinausreicht. 



   Mit 14 ist eine ringförmige Vertiefung bezeichnet, die zur Aufnahme eines Bolzens 17 geeignet ist. Mit dieser Vertiefung ist eine quer dazu verlaufende Öffnung 15 in Verbindung, 
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 ragt der   Bolzen 17   eines Deckels 16 hinein, welcher eine   schtaubenförmige   Nut   18 ; besitzt,   so dass ein Daumen 19 nach Art eines Exzenters gebildet wird. Die schraubenförmige Nut endet auf der einen Seite mit der Querwand 20 und auf der anderen mit der Querwand 21, so dass durch die   schraubenförmige   Nut 18 ein Schraubengang in dem Bolzen 17 entsteht, mit dem ein Querriegel 22 zusammenarbeitet, welcher in der Öffnung 15 vorgesehen ist. 



   Der Flaschenhals 23 verjüngt sich etwas nach dem Flascheninnern zu unh kann 
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 leihen. Es ist des ferneren unwichtig, wie sonst die Flasche ausgeführt ist, obgleich es zweckmässig ist, dieselbe der Konstruktion des Stöpsels anzupassen und das obere Ende 

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 des Halses mit Ohren 24 zu versehen, in deren Innenwand der Querriegel 22 hineinragt. Es muss hierbei bemerkt werden, dass der Querriegel auch unter einem Vorsprung oder Ansatz des Flaschenhalses gleiten kann, wie sie so häufig bei den Flaschen vorzufinden sind. Indes ist es für die ganze Anordnung vorteilhaft, wenn die Flasche die Vertiefungen 25, in welche der Querriegel eintreten kann, besitzt, wobei er unter Zuhilfenahme des Daumens 19 in dieselbe hineingedrängt wird.

   Auf diese Weise arbeitet der Querriegel 22 mit der schraubenförmigen Nut 18 ständig zusammen, während der Deckel zwecks Öffnens der 
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Mit 26 ist ein kleines Gewicht, zweckmässig in Sternform, bezeichnet, welche, sich leicht im Innern der Flasche bewegen und auf die Rückseite des Ventils 10 einwirken kann, wodurch das Gewicht der Flüssigkeit, welches auf das Ventil einwirkt, materiell vergrössert wird, gleichzeitig aber der freie Durchgang für die Flüssigkeit   nicht gestört wird.   



   Wie bereits erwähnt, ist es vorteilhaft, für den vorliegenden Stöpsel eine Flasche anzuwenden, welche zwei gegenüberliegende   Vertiefungen, 35 besitzt,   so dass der Querriegel äusserst leicht in dieselben eingesetzt werden kann. 



   Sobald die Flasche mit der betreffenden Flüssigkeit gefüllt ist, wird der Stöpsel hineingeschoben, wodurch die   Packung   an die innere Wand des Flaschenhalses gerät und auf diese Weise einen vollständigen Verschluss sichert. Um nun die Flüssigkeit aus der Flasche hinauszubefördern, muss das Ventil 10 geöffnet werden, und dies wird entweder durch das Gewicht der Flüssigkeit allein oder durch das vereinigte Gewicht der Flüssigkeit und des kleinen sternförmigen Gewichtes 26 beim Kippen der Flasche erzielt. Die Flüssigkeit fliesst dann in die Aussparung 4 und durch die   Seitenöffnungen   9 in die zickzackförmigen Kanäle 8.

   Wird nun der Deckel 16 um den Bereich der zickzackförmigen Nut 18 hochgeschraubt, so fliesst die Flüssigkeit zwischen dem Rand der Flasche und der inneren Seite dieses Deckels heraus, wobei für einen ausreichenden Zwischenraum zum Durchströmen der Flüssigkeit nach unten Sorge getragen ist, während es möglich ist, irgendeine Flüssigkeit in die Flasche, welche mit diesem Stöpsel versehen ist, einzuführen. 



   Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, erwachsen durch den vorliegenden Stöpsel keine Schwierigkeiten bei Verstöpseln der Flasche, da es im allgemeinen viele Flaschenarten für   wertvolle Flüssigkeiten gibt,   welche durch gewöhnliche Glasstöpsel geschlossen werden, und die vorliegende nur eine etwas andere Art dieser Stöpseltype darstellt, welche das Nachfüllen der Flasche verhindert und eine höchst einfache Ausführungsform besitzt, welche die Kosten der Flasche in keiner Weise erhöht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
I. Flaschenstöpsel, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe an der Aussenseite zweckmässig   zickzackförmige Kanäle   besitzt, welche nach aussen führen und in eine nach dem Flascheninnern zu führende Aussparung münden, in der sich ein Ventil befindet, auf dem lose ein zweckmässig kugelförmiges Gewicht lastet, wodurch das Ventil nur in einer nach 
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 stellt, so dass die Flüssigkeit nur aus der Flasche herausfliessen   kann, ein Nachfüllen   derselben aber verhindert ist.



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    F! ash stopper.



   The invention relates to a bottle stopper together with the associated bottle, the purpose of which is to give the stopper such a shape that after it has been inserted the contents of the bottle cannot be falsified or refilled, whereas for a free exit of the liquid by loosening a Lid care is taken. Equal-
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 stopping the bottles is not made difficult and should be used for those bottles that are filled with a valuable liquid and therefore should not be refillable in order to protect the buyer from fraud.



   The embodiment of the bottle closure according to the present invention, which is extremely simple and durable, is shown in the drawings, namely FIG. 1 shows a vertical section through a bottle with the closure with the bottle body partially broken off, FIG. 2 shows a side view of the bottle closure. 3 shows a section through the bottle neck and the closure in a downwardly tilted position while the bottle is being emptied. Fig. 4 shows the lid of the closure with its spindle,
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 to Fig. i along the line C-D.



   According to the drawings, 1 is the plug which has an annular recess 2 at its inner end into which a pack 3 is inserted. 4 is a recess which runs from the lower end of the plug towards the inside, ends at the top in a tapering part 5 and has a valve seat 6 downwards. An opening 7 is provided in the side wall directly above the valve seat. The plug 1 is provided on its outside with zigzag-shaped channels 8 which are connected to the recess 4 at the bottom through openings 9. With 10 a valve made of cork or other suitable material is designated, which lies on the valve seat 6 and is equipped on one side with an ear 11 which is held in the opening 7 by a pin 12.

   Normally a ball 13 rests on the valve 10, which presses the valve against the valve seat, on the other hand it goes back into the tapering part 5 of the recess 4 when the bottle is tipped over and the valve 10 closes with the slightest rotation of the bottle from the tilted position, whereby it closes when it rests on the valve 10, extends downwardly beyond the openings 9.



   An annular recess which is suitable for receiving a bolt 17 is designated by 14. A transverse opening 15 is connected to this recess,
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 the bolt 17 of a cover 16 protrudes into it, which has a screw-shaped groove 18; possesses, so that a thumb 19 is formed in the manner of an eccentric. The screw-shaped groove ends on one side with the transverse wall 20 and on the other with the transverse wall 21, so that the screw-shaped groove 18 creates a screw thread in the bolt 17 with which a cross bar 22, which is provided in the opening 15, works .



   The bottle neck 23 tapers slightly towards the inside of the bottle
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 lend. Furthermore, it is unimportant how the bottle is otherwise designed, although it is appropriate to adapt it to the construction of the stopper and the upper end

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 of the neck to be provided with ears 24, in the inner wall of which the cross bar 22 protrudes. It must be noted here that the crossbar can also slide under a projection or shoulder of the bottle neck, as is so often found on bottles. However, it is advantageous for the entire arrangement if the bottle has the depressions 25 into which the crossbar can enter, being forced into the same with the aid of the thumb 19.

   In this way, the cross bar 22 works with the helical groove 18 constantly together, while the lid to open the
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With a small weight, conveniently in the form of a star, is designated, which can move easily inside the bottle and act on the back of the valve 10, whereby the weight of the liquid acting on the valve is materially increased, but at the same time the free passage for the liquid is not disturbed.



   As already mentioned, it is advantageous to use a bottle for the present stopper which has two opposing depressions 15, 35 so that the crossbar can be inserted into them extremely easily.



   As soon as the bottle is filled with the liquid in question, the stopper is pushed in, whereby the pack comes to the inner wall of the bottle neck and in this way ensures a complete closure. In order to convey the liquid out of the bottle, the valve 10 has to be opened, and this is achieved either by the weight of the liquid alone or by the combined weight of the liquid and the small star-shaped weight 26 when the bottle is tilted. The liquid then flows into the recess 4 and through the side openings 9 into the zigzag channels 8.

   If the lid 16 is now screwed up around the area of the zigzag-shaped groove 18, the liquid flows out between the edge of the bottle and the inner side of this lid, ensuring that there is sufficient space for the liquid to flow downwards, while it is possible to introduce any liquid into the bottle fitted with this stopper.



   As can be seen from the above description, the present stopper does not cause any difficulties in stopping the bottle, since there are generally many types of bottles for valuable liquids which are closed by ordinary glass stoppers, and the present one is just a slightly different type of this type of stopper prevents refilling of the bottle and has an extremely simple embodiment which in no way increases the cost of the bottle.



   PATENT CLAIMS:
I. Bottle stopper, characterized in that the same has suitably zigzag-shaped channels on the outside, which lead to the outside and open into a recess leading to the inside of the bottle, in which there is a valve, on which a conveniently spherical weight is loosely loaded, whereby the Valve only in one after
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 so that the liquid can only flow out of the bottle, but refilling of the same is prevented.

 

Claims (1)

2. Flaschenstöpsel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschliessen oder Freigeben der aussen liegenden Kanalmündungen der Stöpsel einen Deckel besitzt, der EMI2.3 besitzt, mit der das eine Ende eines Querriegels (22) zusammenarbeitet, dessen anderes Ende in eine Aussparung des Flaschenhalses eingreift, so dass eine Verriegelung des Stöpsels erreicht wird. 2. Bottle stopper according to claim i, characterized in that for closing or releasing the outer channel openings of the stopper has a lid which EMI2.3 possesses, with which one end of a cross bar (22) cooperates, the other end of which engages in a recess in the bottle neck so that the stopper is locked. 3. Flaschenstöpsel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (10) als Klappenventil ausgeführt ist, dessen Ohr (11) durch einen Stift (12) in EMI2.4 3. Bottle stopper according to claims i to 3, characterized in that the valve (10) is designed as a flap valve, the ear (11) of which by a pin (12) in EMI2.4
AT81696D 1913-01-24 1913-01-24 Bottle stopper. Bottle stopper. AT81696B (en)

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