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Österreichische
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PAUL EUGEN GONON IN NEW YORK.
Flaschenverschluss gegen Wiederfüllen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Ventil, welches einen mit demselben versehenen Hohlraum in der Weise beherrscht, dass durch diesen eine Flüssigkeit in einer Richtung hindurchfliessen kann, während bei Strömung dieser Flüssigkeit in entgegengesetzter Richtung das Ventil sich automatisch schliesst und dadurch den Flüssigkeitsausfluss sistiert.
Die Anwendung dieses Ventils und der zugehörigen Anordnungen ist vorzugsweise für Verschlüsse von Flaschen u. dgl. Behältnissen gedacht, u. zw. zu dem Zweck, die Wiederfüllung dieser Gefässe zu verhindern.
Der Erfindungsgegenstand kennzeichnet sich insbesondere durch die neuartige Gestaltung eines Gewichtes, wodurch das Ventil geschlossen gehalten wird, wenn eine damit versehene Flasche (im nachstehenden wird der Einfachheit halber nur auf eine solche Bezug genommen) in eine schräge Lage gebracht wird, sowie ferner durch die neue Verbindung des genannten Gewichtes mit dem Ventilkörper, durch neue Hilfsmittel zur Bildung eines Schutzverschlusses gegen Flüssigkeits-Entnahme aus der Flasche, wodurch zugleich auch die Bewegung des Ventilkörpers durch die Ausgussöffnung der Flasche hindurch verhindert ist, durch eine neue Führung für den Ventilkörper und durch eine Reihe anderer
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Wiederfüllen einer Flasche durch direktes Einbringen von Flüssigkeit zu verhindern,
welche Lage auch die Flasche einnehmen möge und ob für diese Wiederfüllung Saugwirkung, Druck, Erschütterung oder irgendein anderer Vorgang angewendet wird. Ferner soll auch der neue Ventilkörper sehr empfindlich gemacht werden und ist dessen Formgebung und Wirkungsweise derart, dass derselbe von Glas oder jedem anderen geeigneten Material hergestellt werden kann, welches von den in die Flasche einzufüllenden Flüssigkeiten nicht angegriffen wird, wobei zugleich auf die Billigkeit der Herstellung durch entsprechende Einfachheit Bedacht genommen ist.
Ein Vorzug des neuen Ventilkörpers besteht auch darin, dass derselbe der Flüssigkeit einen ganz ungehinderten Austritt aus der Flasche ermöglicht, wenn die letztere umgekehrt wird und hiebei ist auch ein Steckenbleiben des Ventilkörpers an irgendeiner Stelle und die Beseitigung des Schutzverschlusses verhütet, der, wie gesagt, zu dem Zwecke angewendet wird, den Ventilkörper vom Flaschenhals aus unzugänglich und unverrückbar zu machen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der an einer Flasche angebrachte Erfindunggegenstand veranschaulicht, u. zw. durch die folgenden Darstellungen : Fig. 1 achsialer Vertikalschnitt, durch den oberen Teil einer mit dem neuen selbsttätigen Verschluss versehenen Flasche in aufrechter Stellung geführt. Fig. 2 entsprechender Schnitt, die in Fig. 1 gezeigten Tabelle in umgekehrter Stellung und mit abgehobenem Ventilkörper zeigend, der in dieser Stellung das Wiederfüllen der Flaschen in umgestürzter Lage vereitelt. Fig. 3 Vorderansicht eines Schutzverschlusses, der den Ventilkörper unzugänglich und unbewegbar macht. Fig. 4 Rückansicht zu Fig. 3. Fig. 5 Oberansicht zu Fig. 3. Fig. 6 Seitenansicht eines Sicherungsstängelchens, das aus einem Kopf und aus einem Schaft besteht.
Der Verschluss in der Form, wie er durch die Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist, weist ein Gehäuse bezw. eine Hülse 1 auf die an ihrem oberen Ende eine Sitzringfläche für
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einen Ventilkörper 2, an ihrem -unteren Ende dagegen oine. Öffnung hat, durch welche das eine Ende eines wandernden Delastungsteiles 3 hindurchragen kann und an welcher seitliche Öffnungen 4 für den Durchgang von Flüssigkeit und Luft angeordnet sind. Die genannte
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u. zw. mittels eines Ringes 15 von Kork oder anderem geeigneten Material, an Stelle weicher Festhaltungsweiso auch irgendeine andere durch geeignete Mittel verwirklicht werden kann.
Der Ventil körper 2 ist als Schwimmer ausgebildet und kann nach Fig. 1 vollständig geschlossen sein oder aber irgendeine andere Form erhalten. In beiden Fällen muss seine Grösse ausreichend sein, um ihm Schwimmfähigkeit mitzuteilen und um ihn zur
Hebung des Verbindungsteiies 6 und des Schaftes 9, wodurch er mit dem Belastung- körper 3 verbunden ist, fähig zu machen, wenn die Flüssigkeit durch den Hals der Flasche eingefüllt wird, indem letztere eine umgekehrte, durch Fig. 2 veranschaulichte Lage vor dem Durchgang der Flüssigkeit durch den Ventilsitzkörper einnimmt.
Das Gewicht 3 ist auf den Schaft 9 aufgesteckt und kann auf diesem sich ver- schieben, wobei es durch einen Kopf 10 des genannten Schaftes 9 gehalten wird. Die
Gestalt des Gewichtes 3 ist sehr wichtig : So wie dieser Körper 3 auf der Zeichnung ver- anschaulicht ist, weist sein oberer Teil, der der Hülse 1 zunächst liegt, eine Verjüngung mit ausgehöhlten Flächen auf ; dieser obere verjüngte Teil des Körpers 3 muss nämlich in der besagten Weise gestaltet sein, weil ebene Konusflächen sich nicht bewähren. Der Vorteil der gezeichneten Gestalt des Körpers 3 liegt darin, dass dadurch ein hinreichendes Abheben des Ventilkörpers von seinem Sitz ermöglicht ist, wenn die Flasche umgekehrt wird, um
Flüssigkeit aus derselben auszulasten, wie dies durch Fig. 2 veranschaulicht ist.
Bei dieser Lage der F asche ruht nämlich der Belastungskörper 3 seitlich auf der Hülse 1 in solcher Weise auf, Idass das Ausfliessen der Flüssigkeit nicht nur in umgekehrter, vertikaler Lage der Flasche, sondern auch schon bei entsprechender Neigung derselben stattfinden kann.
An der entgegengesetzten Seite ist der Belastungskörper ausgehöhlt, wodurch sein
Schwerpunkt dem Rande. der Hülle näher gerückt wird, was ein Kippen des Belastung- körpers um den Rand der Hülle erschwert, wodurch eben das Ausgiessen der Flüssigkeit bei entsprechend geneigter Lage der Flasche erleichtert wird. Die weite Öffnung des
Ventiles ist wichtig, weil ohne diese der Austritt der Flüssigkeit ans der Flasche zu langsam erfolgen würde. Der Betastungskörper 3 ist mit dem Ventilkörper 2 derart verbunden, dass er wesentlich in achsialor Richtung wirkt, wenn er den Ventilkörper gegen seinen Sitz bewegt. Hiebei ist ein zuverlässiger Schluss des Ventiles, so wie er durch Fig. 1 ver- anschaulich ist, gesichert.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnungen ist die folgende :
Wenn die Flasche gefüllt ist und schräg gehalten wird, wird der Druck der Flüssig- Ifit oberhalb des Ventilos das letztere öffnen,. wodurch der Austritt der Flüssigkeit aus der Flasche und der Eintritt der Luft in die letztere herbeigeführt wird. Wenn dagegen die Flasche leer ist, wird der Belastungskörper 3, welcher, auf dem Rand der Hülse 1 sich stützend, spielt bezw. schwingt, den Ventilkörper auf seinen Sitz ziehen, wodurch der
Eintritt von Flüssigkeit bei beabsichtigter Noufültung der Flasche verhindert wird.
Wenn die Flasche weiter geneigt wird, nämlich bis zur Vertikallage oder wenigstens nahezu in eine solche, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist, wird der Belastungskörper 3 auf dem Ende der Hülse 1 ruhen bleiben, wobei das Ventil offen ist. Wenn bei dieser
Stellung der Teile der Versuch gemacht wird, Flüssigkeit in die Flasche einzubringen, sei es durch Druck-oder Saugwirkung, so wird, sobald die Flüssigkeit in dem Flaschenhals steigt, der Ventilkörper 2 schwimmen, u. zw. mit seinem Stiel 6 und mit dem Schaft 9, derart, dass der Ventilkörper zu seinem Sitz gelangt und den Eintritt von Flüssigkeit in die Flasche verhindert, wie dies in Fig. 2 mit punktierten Linien veranschaulicht ist.
Wenn (ler Ventillzörper in dieser Weise emporgeht, hebt er nicht den Belastungskörper 3, weil das Spiel in der Verbindung des Ventilkörpers und des Schaftes 9 und die lose Anordnung des genannten Körpers 3 auf dem Schaft 9 den Abschluss des Ventiles durch das Schwimmen des Ventilkörpers ohne Bewegung des Belastungsteiles 3 gestattet. Aus diesen Gründen ist die Anwendung eines Schwimmkörpers von praktisch richtig bemessener Grösse möglich.
Ein zickzackförmiger Schütztet ! verhindert die Bewegung der Ventilteile mittels eines
Drahtes oder eines anderen Hilfsmittels, welches durch die Flaschenmündung einge- führt wird.
Seitlich an dem Schutzkörper sind Furchen 17 angebracht, welche mit ihren unteren
Enden in Aussparungen 18 auslaufen. Im Flaschenhals befindet sich eine Rille 14. Kleine Stangen 13, welche exzentrisch stehende Köpfe 16 haben, werden mit diesen in die Rille 14 eingelegt. Wenn der Schutzkörper in den Flaschenhals eingesteckt werden soll, werden die kleinen Stangen 13, welche zunächst länger sind, in die Furchen 17 derart eingelegt, dass ihre Köpfe in den Aussparungen 18 stehen. Der so vorbereitete Schutzkörper wird dann
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exzentrischen Köpfe 16 in die Rille 14 eingreifen.
Diese Drehung wird von den über den Schutzkörper überstehenden Enden der Stängelchen 13 aus betätigt und wenn die Sicherung bewirkt ist, werden die über den Körper 11 überstehenden Enden der Stängelehen 13 abgebrochen, nachdem man sie vorher eingeknickt oder in irgendeiner anderen Weise an der Abbruchstelle geschwächt hat, um ihre Teilung zu erleichtern. Es ist selbstverständlich, dass letztere so dicht wie möglich an dem Körper 11 geschehen muss, damit die Stängelchen nicht mit einer Zange oder einem anderen Werkzeug von Unbefugten gedreht werden können. Auch dafür ist bei der beschriebenen Drehung der Stängelchen Sorge zu tragen, dass sich ihre Köpfe in der Rille 14 zuverlässig festkeilen, damit sie sich nicht durch Erschütterungen der Flasche von selbst lösen.
Diese Sicherungsteile 14 bilden somit im Verein mit dem Stopfen 11 eine Schutzvorrichtung, die unbedingt sicher, leicht anbringbar und sehr wohlfeil ist.
Es ist klar, dass der beschriebene Ventilverschluss nicht nur für Flaschen angewendet werden kann und dass auch Formänderungen der beschriebenen Konstruktion möglich sind.
Das Austreten einer Flüssigkeit aus einer mit dem neuen Ventilverschluss versehenen Flasche kann dadurch geregelt werden, dass man die Verjüngung oder Aushöhlung des oberen Teiles des Belastungskörpers verändert ; je spitziger diese Verjüngung ist, desto stärker ist die Ausströmung.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Flascbonverschluss gegen Wiederfüllen mit gegen. Eingriff von aussen gesichertem, belastetem Schwimmerventil auf dem Rand einer in den Flaschenhals eingesetzten durchbrochenen Hülse, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des oberen Teiles des mit dem Schwimmerventil (2) gelenkig verbundenen Belastungskörpers (3) konkav gewölbt ist, während derselbe an dem von der Hülse (1) abgewendeten Ende mit einer Aushöhlung versehen sein kann.
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Austrian
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PAUL EUGEN GONON NEW YORK.
Bottle cap against refilling.
The subject of the present invention is a valve which controls a cavity provided with the same in such a way that a liquid can flow through it in one direction, while when this liquid flows in the opposite direction the valve closes automatically and thereby stops the flow of liquid.
The application of this valve and the associated arrangements is preferably for closures of bottles and the like. Like. Containers thought, u. between the purpose of preventing these vessels from being refilled.
The subject of the invention is characterized in particular by the novel design of a weight, whereby the valve is kept closed when a bottle provided with it (for the sake of simplicity, reference is only made to one in the following) is brought into an inclined position, as well as by the new one Connection of the mentioned weight to the valve body, through new tools to form a protective closure against liquid removal from the bottle, which at the same time also prevents the valve body from moving through the pouring opening of the bottle, through a new guide for the valve body and through a row another
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To prevent refilling of a bottle by adding liquid directly,
whichever position the bottle may occupy and whether suction, pressure, vibration or any other process is used for this refilling. Furthermore, the new valve body should also be made very sensitive and its shape and mode of operation is such that it can be made of glass or any other suitable material that is not attacked by the liquids to be filled into the bottle, while at the same time affecting the cheapness of production is taken into account by appropriate simplicity.
Another advantage of the new valve body is that it enables the liquid to exit the bottle completely unhindered when the latter is reversed and also prevents the valve body from getting stuck at any point and the removal of the protective closure which, as said, prevents is used for the purpose of making the valve body inaccessible and immovable from the bottle neck.
In the accompanying drawings, the subject invention attached to a bottle is illustrated, u. between the following representations: FIG. 1 an axial vertical section, guided through the upper part of a bottle provided with the new automatic closure in an upright position. 2 shows a corresponding section, showing the table shown in FIG. 1 in an inverted position and with the valve body lifted off, which in this position prevents the bottles from being refilled in the overturned position. 3 shows a front view of a protective closure which makes the valve body inaccessible and immovable. 4 shows the rear view of FIG. 3. FIG. 5 shows the top view of FIG. 3. FIG. 6 shows the side view of a safety rod which consists of a head and a shaft.
The closure in the form as illustrated by FIGS. 1 and 2 has a housing BEZW. a sleeve 1 on which at its upper end a seat ring surface for
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a valve body 2, but oine at its lower end. Has opening through which one end of a moving load part 3 can protrude and at which lateral openings 4 are arranged for the passage of liquid and air. The said
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u. alternatively by means of a ring 15 made of cork or other suitable material, instead of a soft hold, any other can also be realized by suitable means.
The valve body 2 is designed as a float and can be completely closed according to FIG. 1 or receive any other shape. In both cases his size must be sufficient to inform him about swimming ability and to allow him to
Raising of the connecting part 6 and the stem 9, whereby it is connected to the load body 3, to enable when the liquid is poured through the neck of the bottle by placing the latter in an inverted position, illustrated by FIG. 2, in front of the passage of the Ingests liquid through the valve seat body.
The weight 3 is pushed onto the shaft 9 and can slide on it, being held by a head 10 of the shaft 9 mentioned. The
The shape of the weight 3 is very important: as this body 3 is illustrated in the drawing, its upper part, which lies next to the sleeve 1, has a taper with hollowed-out surfaces; This upper tapered part of the body 3 must namely be designed in the aforementioned way, because flat conical surfaces do not prove themselves. The advantage of the drawn shape of the body 3 is that it enables the valve body to be lifted sufficiently from its seat when the bottle is reversed
To utilize liquid from the same, as illustrated by FIG.
In this position of the bottle the load body 3 rests laterally on the sleeve 1 in such a way that the outflow of the liquid can take place not only in the inverted, vertical position of the bottle, but also when the bottle is tilted accordingly.
On the opposite side, the load body is hollowed out, thus being
Focus on the edge. the casing is moved closer, which makes it difficult for the load-bearing body to tilt around the edge of the casing, as a result of which pouring out the liquid is made easier when the bottle is in a correspondingly inclined position. The wide opening of the
Valve is important because without it the liquid would exit the bottle too slowly. The sensing body 3 is connected to the valve body 2 in such a way that it acts essentially in the axial direction when it moves the valve body against its seat. A reliable closure of the valve, as illustrated by FIG. 1, is ensured here.
The mode of operation of the arrangements described above is as follows:
When the bottle is filled and held at an angle, the pressure of the liquid above the valve will open the latter. thereby causing the liquid to exit the bottle and the air to enter the latter. If, however, the bottle is empty, the load body 3, which, supported on the edge of the sleeve 1, plays BEZW. swings, pull the valve body onto its seat, causing the
Entry of liquid is prevented when the bottle is intentionally refilled.
If the bottle is tilted further, namely up to the vertical position or at least almost in such a position, as illustrated in Fig. 2, the loading body 3 will rest on the end of the sleeve 1, with the valve open. If at this
Position of the parts, the attempt is made to introduce liquid into the bottle, be it by pressure or suction, as soon as the liquid rises in the bottle neck, the valve body 2 floats, u. between its stem 6 and the shaft 9, in such a way that the valve body comes to its seat and prevents the entry of liquid into the bottle, as is illustrated in FIG. 2 with dotted lines.
If (the valve body rises in this way, it does not lift the load body 3, because the play in the connection of the valve body and the stem 9 and the loose arrangement of said body 3 on the stem 9, the closure of the valve by the floating of the valve body without Movement of the loading part 3. For these reasons, the use of a floating body of practically the correct size is possible.
A zigzag-shaped protector! prevents the movement of the valve parts by means of a
Wire or some other aid that is inserted through the bottle mouth.
Laterally on the protective body grooves 17 are attached, which with their lower
Ends in recesses 18 run out. There is a groove 14 in the bottle neck. Small rods 13, which have eccentrically positioned heads 16, are inserted into the groove 14 with them. When the protective body is to be inserted into the bottle neck, the small rods 13, which are initially longer, are inserted into the grooves 17 in such a way that their heads stand in the recesses 18. The protective body prepared in this way is then
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eccentric heads 16 engage in groove 14.
This rotation is actuated by the ends of the stalks 13 protruding over the protective body and when the securing has been effected, the ends of the stems 13 protruding over the body 11 are broken off after they have previously been bent or weakened in some other way at the break point to facilitate their division. It goes without saying that the latter must be as close as possible to the body 11 so that the stalks cannot be rotated by unauthorized persons with pliers or another tool. During the described rotation of the stalks, care must also be taken that their heads are reliably wedged in the groove 14 so that they do not come loose by themselves when the bottle is jolted.
These securing parts 14, in conjunction with the plug 11, thus form a protective device which is absolutely safe, easy to attach and very cheap.
It is clear that the valve closure described can not only be used for bottles and that changes in shape of the construction described are also possible.
The leakage of a liquid from a bottle provided with the new valve cap can be regulated by changing the tapering or hollowing of the upper part of the load body; the more pointed this taper, the stronger the outflow.
PATENT CLAIMS:
1. Bottle cap against refilling with against. Intervention of externally secured, loaded float valve on the edge of a perforated sleeve inserted into the bottle neck, characterized in that the lateral surface of the upper part of the load body (3) articulated to the float valve (2) is concave, while the same is curved on that of the Sleeve (1) facing away from the end can be provided with a cavity.