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SelbsibeweglicherTorpedo.
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Bewegung befindlichen Teile derart angeordnet werden, dass in der Fahrtrichtung oder Schusslinie kein sich aus der gyro. kopischen Wirkung der Scheiben oder aus den Reaktionen des Torpcdokorpers ergebende schädliche Wirkung auftreten kann.
Es ist von vornherein nicht möglich, die sich aus den verschiedenen, bei einem Torpedo wirksamen Kräften ergebende Warkung genau festzustellen und es genügt vor
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erforderliche allgemeine Stabilität herstellen kann, Zu diesem Zwecke wird eine Schleuderpumpe vorgesehen, die da, Wasser zum Speisen des Generators oder vorwärmer in den TorpdoLö. per förrt und weiche sich in umgekehrtem Sinne zur Arbeitsturbine dreht.
Indem man auf dem Auslass dieser Pumpe einen Hahn oder ein Auslassventil anordnet, kann rran die Förderung beliebig ändern und es entsteht in einem g@g@benen Augenblick
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Förderung der Pumpe entspri@@ also ein dynamische Gleichgewichtslage des Ganzen.
Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Ausführungsform eines Torpedos nach der Erfindng. und zwar im Schnitt durch die Torpodoachse,
Die Turbincnwelie-- ! endigt an einem Ende in einem kleinen Zahnrad B, welches das Zahnrad C der Pun. pe D nach entgegengesetzter Richtung antreibt. Das durch die Öffnungen E anges@ugte Wasser wird durch die Pumpe D in einen Diffusionskanal gedrückt, der not Flüge@n II verschen ist. Von hier aus gelangt das Wasser zu dem in der Zeichnung nicht voranschaulichten Generator oder Vorwärmer, und zwar durch ein Rohr F, das mit einem hahn G oder miot einem Auslassventil versehen ist.
Mittels dieses Hahnes G
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geschwindigkeit ist sehr gross und es Lt deshalb erforderlich, ein die Geschwindigkeit verringerndes Getriebe einzuschalten, damit sich die Schrauben mit geeigneter Geschwindigkeit drehen. Die Zahnräder 1 sind in einem Gehäuse J eingeschlossen, das einen doppelten
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des Torpedos durch Kl@ine Öffnungen M eintretende Wasser kreist. Der Austritt des Wassers erfolgt durch die Öffnungen A*. Das Kreisen des Wassers bildet einen wirksamen Schutz für das Zahnradgetriebe gegen die Einwirkung der heissen Gase, die durch die Kammer P hindurchgehen, um zur Ausprfföffnung zu gelangen.
Man könnte auch das aus der Pempe D austretende Wasser in dem Raum L kreisen lassen, um das Zahnradgetricbe gegen Erhitzung zu schützen.
Das Gehäust J hildet glc-ichzeitig den Ölbehälter ss. Am unteren Teil des Gehäuses steht
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erhitzen. Das Öl wi@@ durch eine Pumpe T durch die Öffnung R abgesaugt und durch die Kanäle S auf die Lager verteilt.
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Self-moving torpedo.
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Moving parts are arranged in such a way that in the direction of travel or the line of fire no out of the gyro. copical effect of the discs or from the reactions of the Torpcdokorpers resulting harmful effect can occur.
It is not possible from the outset to precisely determine the warning resulting from the various forces acting on a torpedo, and it is sufficient to do this
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For this purpose, a centrifugal pump is provided to supply water to feed the generator or preheater in the TorpdoLö. per förrt and soft rotates in the opposite sense to the power turbine.
By placing a tap or an outlet valve on the outlet of this pump, the delivery can be changed at will and it occurs at a given moment
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Conveyance of the pump corresponds to a dynamic equilibrium of the whole.
The drawing illustrates, for example, an embodiment of a torpedo according to the invention. namely in section through the Torpodo axis,
The Turbincnwelie--! ends at one end in a small gear B, which is the gear C of the Pun. pe D drives in the opposite direction. The water sucked in through the openings E is pressed by the pump D into a diffusion channel which is not wasted. From here the water reaches the generator or preheater, which is not illustrated in the drawing, through a pipe F, which is provided with a tap G or an outlet valve.
By means of this cock G
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speed is very high and it is therefore necessary to switch on a gear reducing the speed so that the screws turn at a suitable speed. The gears 1 are enclosed in a casing J which is double
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of the torpedo through small openings M circulates water entering. The water is discharged through openings A *. The circling of the water forms an effective protection for the gear train against the action of the hot gases which pass through the chamber P in order to reach the discharge opening.
One could also let the water emerging from the Pempe D circulate in the space L in order to protect the gearwheel gear against heating.
The housing J also forms the oil container ss. At the bottom of the case it says
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heat. The oil is sucked off by a pump T through the opening R and distributed to the bearings through the channels S.
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