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Aus üblichen Fahrrädern mit Fuss-oder motorischem Antrieb oder aus Bestandteilen derselben unter Vermittlung von leicht lösbaren Verbindungsmitteln gebildeter Fahrradwagen.
Nachdem das Fahrrad zufolge seiner Vervollkommnungen allgemeine Verbreitung gefunden hatte, ist auch mehrfach der Gedanke verwirklicht worden, durch lösbare Zusammenkupplung zweier Fahrräder ein wohlfeile Fahrzeug zu schaffen, dass ausser den Fahrradsätteln noch durch Anbringung von Sitzgelegenheiten für Kinder oder von Tragvorrichtungen für Warentransport grössere Ausnutzbarkeit bot. Allerdings wurde damit kein eigentlicher Wagen. sondern bloss eine noch mancherlei Nachteile aufweisende Fahrradkombination erreicht.
Andrerseits wurde auch aus ökonomischen Gründen versucht, zum Ersatz der, sowohl im bezug auf Anschaffungs- als Betriebskosten weiteren Kreisen der Bevölkerung nicht zugänglichen Automobile eine Fahrzeugkombination zu bilden, welche aus einer ein starres Ganzes bildenden leichten Karosserie mit Fahrradpedalantrieb besteht. Ein praktisches Fahrzeug wurde aber damit nicht geschaffen, weil damit den verschiedenen Bedarfszwecken keine Rechnung getragen ist, hauptsächlich deshalb nicht, weil die Art und Weise des Aufbewahren und des
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gewöhnlichen Wagens oder eines kleinen Motorwagens unterscheidet.
Der Fahrradwagen nach vorliegender Erfindung stellt dagegen eine in ihre Einzelteile zerlegbare Kombination eines durch Kupplung von mindestens zwei gewöhnlichen Fahrrädern oder einem Fahrrad und einem Motorrad gebildeten Wagengestelles mit leicht lösbar daran befestigten Stangen, Schienen o. dgl. dar, welche eine derartige Anbringung von schlaffen oder steifen Wandungsteilen gestattet, dass ein geschlossener Wagenraum gebildet werden kann, der Schutz gegen Witterungsunbilden, Staub. Strassenkot und anderen Unannehmlichkeiten bietet.
Infolge dieser hygienischen Vorsorge und der Möglichkeit, das Fahrzeug jederzeit rasch zusammenstellen und wieder in seine Bestandteile zerlegen zu können, kommt demselben die Eignung zu, von weiten Kreisen der Bevölkerung benutzt werden zu können ; denn zu den genannten und zu den verhältnismässig geringen Anschaffungs-und Betriebskosten gesellen sich als weitere Vorteile die Aufbewahrbarkeit in gewöhnlichen Wohnräume, das geringe Gesamtgewicht und die gesonderte Verwendungsmöglichkeit der Fahrräder oder Motorräder als solche.
Der Erfindungsgegenstand lässt die mannigfaltigsten Ausführungsformen zu, von denen zwei beispielsweise in der Zeichnung dargestellt sind.
Nach der in den Fig. 1, 2 und 3 in Auf-und Grundriss sowie Vorderansicht dargestellten
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durch Verschraubung oder Verbolzung oder mit sonstigen bekannten Verbindungsmitteln miteinander gekuppelt. Durch Befestigung eines aus geraden oder gekrümmten Stangen, Schienen
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strichelt angedeuteten Flächen i aus leichten Stoffen, wie Aluminiumblech, Rohrmatten, zusammenlegbarem oder rollbare, wasserdichtem Gewebe. wie imprägnierter Segelleinwand usw. gebildet werden.
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Die Lenkung des Wagens obliegt jener Person, welche einen der vordersten Sitze innehat und ist dessen Lenkstange mit jener des Nachbars vorteilhaft durch eine Verbindungsstange (oder Verbindungskette) gekuppelt, so dass beide Vorderräder gleichmässig gelenkt werden. Den allenfalls vorhandenen rückwärtigen Sitzen werden nur Griffstützstangen zugeordnet, da von
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nicht erforderlich sein wird. dass jeder Wageninsasse sich am Antriebe beteiligt, können einzelne der üblichen Sättel auch durch bequemere Sitze ersetzt sein, von denen im Bedarfsfalle auch getreten werden kann. Auch Kindersitze und Säuglingskorbe lassen sich an geeigneten Stellen anbringen oder aufhängen. Um das Einsteigen und Aufsitzen zu erleichtern, sind Räder mit offenen oder sogenanntem Damengestell oder wenigstens einer ähnlichen Bauart vorzuziehen.
Nachdem es keiner Schwierigkeit unterliegt, auch eine Bodenwandung zu befestigen, können die das Fahrzeug benutzenden Personen vor Staub. Kot und Nässe ziemlich vollkommen geschützt werden. womit ein wesentlicher Zweck der Erfindung erreicht ist.
Statt der gezeichneten doppelsitzigen Fahrräder könnten ebensogut ein-, drei-oder mehrsitzige Fahrräder mit Pedal- oder motorischem Antrieb aneinandergekuppelt werden.
Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführung mit nur einem Fahrrad, das durch Anordnung zweier vorderer oder rückwärtiger Stützräder kl stabilisiert wird. An dem Rahmenwerk/ be-
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wechsel, Antrittskolben u. dgl. mehr können den Fahrradwagen vervollkommnen. Auch können zum Wagenaufbau statt fertiger Fahrräder auch Fahrradbestandteile genommen werden, um gegebenenfalls durch geeignete Kombination eine noch grössere Anpassung an die jeweiligen Bedarfsverhältnisse zu gewinnen.
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Bicycle trolleys formed from conventional bicycles with foot or motor drive or from components of the same with the aid of easily detachable connecting means.
After the bicycle had found general widespread use as a result of its perfection, the idea of creating an inexpensive vehicle by releasably coupling two bicycles together, which, in addition to the bicycle saddles, offered greater usability by adding seats for children or carrying devices for transporting goods, has also been realized several times. However, it did not become an actual car. but only achieved a bicycle combination that still has many disadvantages.
On the other hand, for economic reasons, an attempt was made to replace the automobiles, which are inaccessible to wider circles of the population in terms of acquisition and operating costs, which consists of a rigid, lightweight body with a bicycle pedal drive. A practical vehicle was not created with it, because it does not take into account the various purposes, mainly not because the way of storage and the
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an ordinary car or a small motor vehicle.
The bicycle cart according to the present invention, on the other hand, is a combination, which can be dismantled into its individual parts, of a carriage frame formed by coupling at least two ordinary bicycles or a bicycle and a motorcycle with easily detachable rods, rails or the like attached to it Rigid wall parts allow that a closed car space can be formed, the protection against bad weather, dust. Street excrement and other inconveniences.
As a result of this hygienic precaution and the possibility of being able to assemble the vehicle quickly at any time and to be able to dismantle it again into its components, the vehicle is suitable for being used by large sections of the population; because in addition to the above-mentioned and the relatively low acquisition and operating costs, there are additional advantages of storage in normal living spaces, the low total weight and the possibility of using bicycles or motorbikes as such.
The subject matter of the invention allows the most varied of embodiments, two of which are shown, for example, in the drawing.
According to the one shown in FIGS. 1, 2 and 3 in top and bottom plan and front view
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coupled to one another by screwing or bolting or with other known connecting means. By fastening one of straight or curved bars, rails
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Dashed lines indicated areas i made of light materials, such as aluminum sheet, cane mats, collapsible or rollable, waterproof fabric. such as impregnated sailcloth etc. are formed.
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The steering of the car is incumbent on the person who has one of the front seats and the steering rod is advantageously coupled to that of the neighbor by a connecting rod (or connecting chain) so that both front wheels are steered equally. The possibly existing rear seats are only assigned handle support rods, because of
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will not be required. that every car occupant participates in the drive, some of the usual saddles can also be replaced by more comfortable seats, which can also be stepped on if necessary. Child seats and baby baskets can also be attached or hung up in suitable places. In order to make it easier to get on and off, bikes with an open or so-called women's frame or at least a similar type are preferable.
Since there is no difficulty in attaching a floor panel as well, the people using the vehicle can protect themselves from dust. Excrement and moisture are fairly completely protected. whereby an essential purpose of the invention is achieved.
Instead of the two-seat bicycles shown, one-, three- or multi-seat bicycles with pedal or motor drive could just as well be coupled to one another.
Fig. 4 illustrates an embodiment with only one bicycle, which is stabilized by the arrangement of two front or rear support wheels kl. At the framework / loading
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change, starting piston u. Like. More can perfect the bicycle cart. Bicycle components can also be used instead of ready-made bicycles for building the car, in order to achieve even greater adaptation to the respective requirements through a suitable combination.