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Nasensteg.
Das Hauptpatent betrifft einen Nasensteg, bei dem die schlauchförmigen Gummibezüge über flache, ei-oder löffelformigen Dornen gezogen sind, deren Spitzen nach der Stegkörpermitte gerichtet sind.
Die vorliegende Erfindung bildet insofern eine Weiterbildung des Stammpatentes, als durch dieselbe der Erfindungsgegenstand auch bei Klemmern jeder Art, ja sogar auch bei älteren Modellen angewendet werden kann. Sie besteht darin, dass man einen Hiifssteg mit Nasen auf seiner Unterseite auf dem alten Steg befestigt, während er auf der Oberseite die flachen, ei-oder löffelförmigen Dornen aufweist, auf die der Bezug gezogen wird. Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass man selbst die ältesten Klemmermodelle verwenden kann und nicht den alten Klemmer fortwerfen muss. um in den Genuss der Vorteile des Stammpatentes zu gelangen.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar :
Fig. i und 2 eine Ausführung bei einem alten früher gebräuchlichen Modell,
Fig. 3 und 4 einen Fingerklemmer ohne Dorn.
1 ist ein Klemmer mit dem Steg 2, 3 ist der Hilfssteg mit den Nasen 4 und dem Dorn 5, 6 ist der Gummibezug, 7 sind Nasen statt der Dornen der ersten Ausführungsform.
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Bei der zweiten Ausführungsform wird der Hilfssteg 3 ebenfalls auf den alten Steg 2 aufgelegt und durch Umbiegen der Nasen 4 befestigt. Sodann wird der Bezug einfach auf die Oberseite gelegt und : durch Umbiegen der Nasen 7 festgeklemmt.
Den neuen Hilfssteg kann man auch ohne weiteres bei Brillen verwenden, insbesondere
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einen Hilfssteg mit flachen, ei-oder löffelförmigen Dornen auf der Oberseite zur Aufnahme : des Bezuges (6) und mit Nasen (4) auf der Unterseite zum Befestigen auf jedem beliebigen Steg.
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Nasal bridge.
The main patent relates to a nose bridge in which the tubular rubber covers are drawn over flat, egg-shaped or spoon-shaped thorns, the tips of which are directed towards the center of the bridge body.
The present invention forms a further development of the parent patent in that it allows the subject matter of the invention to be applied to all types of clamps, even to older models. It consists in attaching a support bridge with noses on its underside to the old bridge, while on the upper side it has the flat, egg-shaped or spoon-shaped thorns onto which the cover is drawn. This has the advantage that you can use even the oldest Klemmer models and do not have to throw away the old Klemmer. in order to benefit from the advantages of the parent patent.
The drawings show an embodiment of the invention, namely:
FIGS. 1 and 2 show an embodiment of an old, previously used model
3 and 4 show a finger clamp without a mandrel.
1 is a clamp with the web 2, 3 is the auxiliary web with the noses 4 and the mandrel 5, 6 is the rubber cover, 7 are noses instead of the mandrels of the first embodiment.
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In the second embodiment, the auxiliary web 3 is also placed on the old web 2 and fixed by bending the noses 4. Then the cover is simply placed on the top and: clamped by bending the lugs 7.
The new auxiliary bar can also be used with glasses, in particular
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an auxiliary web with flat, egg-shaped or spoon-shaped thorns on the upper side for receiving: the cover (6) and with noses (4) on the lower side for fastening on any web.
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