AT79776B - Clay piercing machine. Clay piercing machine. - Google Patents

Clay piercing machine. Clay piercing machine.

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AT79776B
AT79776B AT79776DA AT79776B AT 79776 B AT79776 B AT 79776B AT 79776D A AT79776D A AT 79776DA AT 79776 B AT79776 B AT 79776B
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Austria
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clay
piercing
cookie cutter
wall
movement
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German (de)
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Karl Loske Karl Loske
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Karl Loske Karl Loske
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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  

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    Tonstecl1n ; aschine.   



    Die Erfindung betrifft solche Tonstechmaschinen, bei denen ein an beiden Enden offenes Stechgefäss durch Hineintreiben in die Tonmasse einen Tonstrang von einer senkrechten oder schrägen Wand des abzubauenden Tonlagers ablöst und ihn in der ihn durch das Stechgefäss gegebenen Querschnittsform durch dieses hindurchtreten lässt. 



  Bei den bekannten Tonstechmaschinen dieser Art wird der Tonstrang innerhalb des zu diesem Zwecke mit in der Bewegungsrichtung gekrümmter Wandung versehenen Stechgefässes zugleich einer Abbiegung von der der Abbauwand parallel verlaufenden Bewegungsrichtung des Stechgefässes unterworfen, um den Tonstrang beim Austritt aus dem Stechgefäss der Unterteilung in passende Längen und dem Abtransport zuzuführen.

   Die Richtungsänderung, welche der Tonstrang beim Herausschneiden und Formen innerhalb des Stechgefässes erfährt, ist zwar bei zähem, fetten Ton nicht weiter hinderlich, bei trockenem, mageren oder mit Sand durchmischten Ton hat aber dieses Abbiegen des Tohstranges vielfach ein Zerreissen oder Zerbröckeln des Stranges an der Aussenseite der Krümmung zur Folge, was den Endzweck, nämlich die Gewinnung für den Einbau in die Brennkammern geeigneter, gleichartiger Tonstücke erheblich beeinträchtigt oder unter Umständen ganz ausschliesst. 



  Um diese Nachteile zu beseitigen, wird nach der Erfindung statt eines in der Bewegungrichtung gekrümmten, ein parallel zu dieser Richtung vollständig geradwandiges Stechgefäss   
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 sondern ihn zunächst auf diese Wand wieder ablegt, wonach der ausgestochene Strang in einem besonderen, vom Ausstechen unabhängigen Arbeitsvorgang entweder mit der Hand oder auch maschinell in passende Längen unterteilt und sodann von der Abbauwand zum Zwecke des   Weiterbeförderns   entfernt wird. 



   Um das Stechgefäss hiebei am Boden der abzubauenden Tonwand in die geradlinige Ausstechbewegung überzuführen bzw. bei abwärts gerichteter Ausstechbewegung aus der Tonwand zwecks freien Aufwärtshubes des Stechgefässes herauszuführen, ist dieses Gefäss so geführt, dass es am unteren Ende dieser im übrigen geradlinigen Bahn im Winkel oder Bogen zu der Tonwand sich bewegt. Es ergibt sich hiebei ein keilförmiger Auslauf des Tonstranges am unteren Ende. welcher dessen Herabgleiten an der Tonwand zwecks   Abbeförderung durch   am Grunde der Tongrube arbeitende Leute erleichtert. 
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 oben vorgenommen, weil bei umgekehrter Bewegungsrichtung der Tonstrang leicht schon zu früh abgleitet, nämlich bevor noch das Stechgefäss von dem unteren Ende des Tonstranges freigekommen ist, wodurch der Tonstrang leicht in Trümmer gehen kann.

   Die Unterteilung   de. i   Tonstranges findet zweckmässig durch den am Boden der Grube aufgestellten Arbeiter von Hand statt, doch kann mittels geeigneter Hilfsvorrichtungen der Tonstrang auch nach dem Abtrennen längs der Tonwand in die Höhe   befördert   und daraufhin die Unterteilung und der Abtransport von Hand oder mit Hilfe von maschinellen Mitteln ausgeführt werden. 



   In den Fig. i bis 7 der Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der den Gegenstand der Erfindung bildenden Tonstechmaschine dargestellt. 



   Bei dem in den Fig. i und 2 der Zeichnungen veranschaulichten   Ausführungsbeispiel   ist in dem, in bekannter Weise nahe der Kante a der   abzugrabenden Tonwand auf Schienen geführten   

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 rahmen f bei e drehbar gelagert, dessen Last von einem, über die Rolle g des durch Streben und Zugstangen   li,     h1   an dieser Stelle kranartig ausgebildeten Gestelles c zu der   Winde i führenden   Seile k getragen wird. Entsprechend der Neigung des Böschungswinkels des Tonlagers wird nun 
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 verläuft. 



   Das Rahmengestell dient zur Führung einer endlosen Kette   M,   die über die Kettenräder n-n1 läuft und durch ein Riemen-oder dgl. Vorgelege o, p, q von dem, auf dem Gestell befindlichen Motor angetrieben wird. 



   An der Gelenkkette   w   sind in geeigneten Abständen die in den Höhlungen der Schiene   d, je   geführten Räder oder Rollen s,   S1 der   als Wagen ausgebildeten Ausstechgefässe t, t1 befestigt. Bewegt sich also die Kette im Sinne des in Fig. i eingezeichneten Pfeiles, so schneidet jedes   Stechgefäss   an der Sohle des Tonlagers, wagerecht oder schräg in die Tonwand   hineindrin, end   und von da aus sich geradlinig nach oben bewegend, einen Tonstrang aus der   Böschungswand   heraus. 



   Der Abstand zwischen den zwei oder   mehr Ausstechgefässen   ist dabei so gewählt, dass wenn das schneidende Gefäss über die Kante a hinausgelangt ist, soviel Zeit verbreibt, um   den c   um eine Tonstrangbreite seitwärts zu schieben, ehe das nächstfolgende Ausstechgefäss in die Tonwand eingreift. 



   Eine einfachere, sehr leichte und daher billigere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Fig. 3 bis 7 der Zeichnung veranschaulicht. Wie bei dem erstbeschriehenen Ausführungsbeispiel, so wird auch hier der Führungsrahmen f für das Ausstechgefäss t durch einen kranartigen   Ausleger 11, 111   des auf Schienen   b   rollenden Wagengestelles c getragen. Abweichend davon wird hier aber das Ausstechgefäss t im Führungsrahmen f nicht von einer endlosen Kette, sondern von einem Seil v fortbewegt, das an dem, in den Laufschienen des Rahmens 
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 Haspel w führt. Dieser Haspel wird durch eine Transmission p und geeignete Vorgelege q von dem   Motor r angetrieben   und ist mit einer aus Sperrad und Lösungsbremse in der bei Windwerken üblichen Weise zusammengesetzten Rücklaufsperrung versehen. 



   Der Rahmen. f ist am unteren Ende aus seiner Längsrichtung um etwa 100 bis 120 Winkelgrade nach der Wagerechten hin abgekröpft. Die in einer Kurve verlaufende Abkröpfung   ermög-   licht es dem Stechgefäss aus der Wagerechten kommend schräg nach oben in die Tonwand einzudringen und wie schon bei der ersten Ausführung beschrieben, einen Tonstrang von unten nach oben aus der Böschungswand des Tonlagers herauszuschneiden. 



   Um nach dem Anlangen des Stechgefässes t über der Kante a des Tonlagers ein weiteres Hochwinden des Stechgefässes zu vermeiden und gleichzeitig den Rahmenausleger f aus seiner Arbeitslage soweit anzuheben, dass nach dem Verschieben des Wagens c um Tonstrangbreite parallel zur Böschungskante a das Stechgefäss zwecks neuer Arbeitsleistung in der   Führung. 1'   ungehindert wieder nach unten rollen kann, ist folgende, in den   Fig.   bis 7 dargestellte   Einrichtung   getroffen. 



   Am Förderseil v wird in geeigneter Höhenlage durch Laschen und Schrauben ein Mitnehmer    festgeklemmt.   Dieser Mitnehmer stösst, nachdem das   Stechgefäss t   die erforderliche Höhe erreicht hat, gegen ein als Gleitstück ausgebildetes Gewicht z, das in einer besonderen Führung des Auslegerahmens f verschiebbar ist und in einer Aussparung eine Rolle   y traut.   über die das Förderseil v hinweggleitet. 
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 Kranseiles k eingeschaltet. Wenn also beim Hochwinden von v der Mitnehmer v2 gegen das Gleitstück z anstösst, wird dieses aufwärts mitgenommen.

   Dadurch wird unter gleichzeitiger Drehung des   Rahmens ut   seinen Drehpunkt e der   Rahmenf angehoben   und das obere Ende des Seile,   11   windet sich um seine Trommel i auf, indem zugleich sich ein, um den Umfang einer auf der Trommelachse sitzenden Seilscheibe i1 gelegtes, gewichtsbelastetes Seil i2 in gleicher Länge abrollt. 



  Der weiteren Bewegung der in   Tätigkeit   gesetzten Teile wird nach Beendigung des erforderlichen Aufwärtshubes durch Abstellung des Antriebes von Hand oder selbsttätige   Ausrückung   ein Ende gemacht. Die Abwärtsbewegung sowohl des gehobenen Rahmens als auch des   Stechgefässes   bleibt aber zunächst durch die Rücklaufbremse des Windwerkes W sowohl auch durch die mit der Seiltrommel i verbundene Rücklaufbremse.   u   gesperrt. 



   Durch das Anheben des Auslegers wird dieser von der Tonwand soweit zurückbewegt, dass das Stechgefäss frei vor bzw. über dieser Wand bewegt werden kann. Hat darauf die erforderliche Verschiebung des Gestelles um die Tonstrangbreite stattgefunden, so kann nach Lösen der Rücklaufbremse und des Windwerkes W von Hand zunächst das Stechgefäss sich unter Wirkung seines Eigengewichtes wieder ungehindert längs der Tonwand in seine unterste Ausgangsstellung 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :   i. Tonstechmaschine,   bei welcher ein an beiden Enden offenes Stechgefäss beim Eindringen 
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 heraustrennt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen des Ausstechgefässes parallel zu dessen Bewegungsrichtung und gerade verlaufen, so dass der durch das Ausstechgefäss herausgeschnittene Tonstrang nach dem Ausstechvorgang zunächst wieder auf die Tonwand ungeteilt abgelegt wird.



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    Tonstecl1n; machine.



    The invention relates to clay piercing machines in which a piercing vessel open at both ends detaches a clay strand from a vertical or inclined wall of the clay deposit by driving it into the clay mass and allows it to pass through it in the cross-sectional shape given by the piercing vessel.



  In the known clay piercing machines of this type, the clay strand within the piercing vessel provided for this purpose with a wall curved in the direction of movement is simultaneously subjected to a bend from the direction of movement of the piercing vessel running parallel to the excavation wall, in order to divide the clay strand into suitable lengths and dimensions when it emerges from the piercing vessel to be sent for removal.

   The change in direction that the clay strand experiences when cutting out and shaping inside the lancing vessel is not a problem with tough, fat clay, but with dry, lean clay or clay mixed with sand, this bending of the clay strand often causes the strand to tear or crumble Outside of the curvature result, which the end purpose, namely the extraction of clay pieces of the same type suitable for installation in the combustion chambers, or, under certain circumstances, completely excludes them.



  In order to eliminate these disadvantages, according to the invention, instead of one which is curved in the direction of movement, a lancing vessel which is completely straight-walled parallel to this direction is used
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 but first puts it on this wall again, after which the cut strand is divided into suitable lengths in a special process that is independent of the cutout, either by hand or by machine and then removed from the dismantling wall for the purpose of further transport.



   In order to transfer the puncturing vessel to the straight cutting movement at the bottom of the clay wall to be dismantled or, in the case of a downward piercing movement, to move it out of the clay wall for the purpose of free upward stroke of the puncturing vessel, this vessel is guided so that it is at the lower end of this otherwise straight path at an angle or an arc to the clay wall moves. The result is a wedge-shaped outlet of the clay strand at the lower end. which facilitates its sliding down the clay wall for the purpose of removal by people working at the bottom of the clay pit.
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 made above, because if the direction of movement is reversed, the clay strand easily slips off too early, namely before the lancing vessel has come free from the lower end of the clay strand, whereby the clay strand can easily fall into pieces.

   The subdivision de. The clay strand is expediently carried out by hand by the worker on the bottom of the pit, but the clay strand can also be lifted up along the clay wall after it has been separated and then subdivided and removed by hand or with the help of mechanical means will.



   In Figs. I to 7 of the drawings, two embodiments of the clay-piercing machine forming the subject of the invention are shown.



   In the embodiment illustrated in FIGS. I and 2 of the drawings, it is guided on rails in a known manner near the edge a of the clay wall to be excavated

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 frame f rotatably mounted at e, the load of which is carried by a cable k leading to the winch i via the roller g of the frame c, which is designed like a crane at this point by struts and tie rods li, h1. According to the inclination of the slope angle of the clay bearing is now
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 runs.



   The frame serves to guide an endless chain M, which runs over the sprockets n-n1 and is driven by the motor located on the frame through a belt or similar back gear o, p, q.



   The wheels or rollers s, S1 of the carcassing containers t, t1, each guided in the cavities of the rail d, are attached to the articulated chain w at suitable intervals. If the chain moves in the direction of the arrow drawn in Fig. 1, then each lancing vessel cuts a clay strand out of the slope wall at the bottom of the clay bed, horizontally or diagonally into the clay wall, ending and from there moving straight upwards .



   The distance between the two or more cookie cutters is chosen so that when the cutting container has passed the edge a, it takes enough time to push the c sideways by a clay strand width before the next cookie cutter engages the clay wall.



   A simpler, very light and therefore cheaper embodiment of the subject matter of the invention is illustrated in FIGS. 3 to 7 of the drawing. As in the first-described embodiment, here too the guide frame f for the cookie cutter t is carried by a crane-like boom 11, 111 of the carriage frame c rolling on rails b. In contrast to this, the cookie cutter t in the guide frame f is not moved by an endless chain, but by a rope v attached to the, in the rails of the frame
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 Reel w leads. This reel is driven by the motor r through a transmission p and a suitable back gear q and is provided with a return stop composed of a ratchet wheel and a release brake in the manner customary in winches.



   The frame. f is bent at the lower end from its longitudinal direction by about 100 to 120 degrees to the horizontal. The bend, which runs in a curve, enables the lancing vessel to penetrate diagonally upwards into the clay wall coming from the horizontal and, as already described in the first embodiment, to cut a clay strand from bottom to top from the slope wall of the clay deposit.



   In order to avoid further winding up of the lancing vessel after the lancing vessel t has reached above the edge a of the clay bed and at the same time to raise the frame arm f from its working position so that after the carriage c has been moved by the width of a clay strand parallel to the slope edge a, the lancing vessel is in the leadership. 1 'can roll down again unhindered, the following device shown in FIGS.



   A driver is clamped to the hoisting rope v at a suitable height by means of straps and screws. After the lancing vessel t has reached the required height, this driver hits against a weight z designed as a slider, which can be displaced in a special guide in the extension frame f and trusts a roller y in a recess. over which the hoisting rope v slides.
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 Crane rope k switched on. So when the driver v2 strikes against the slider z when winding up v, this is taken upwards.

   As a result, while rotating the frame at its pivot point e, the frame f is raised and the upper end of the rope 11 winds around its drum i, while at the same time a weight-loaded rope i2 placed around the circumference of a sheave i1 sitting on the drum axis unrolls in the same length.



  The further movement of the activated parts is put to an end after the required upward stroke has been completed by turning off the drive by hand or by disengaging it automatically. The downward movement of both the raised frame and the lancing vessel, however, initially remains due to the return brake of the winch W as well as the return brake connected to the cable drum i. u locked.



   By lifting the boom, it is moved back from the clay wall so that the lancing vessel can be moved freely in front of or above this wall. If the required shift of the frame by the clay strand width has taken place, after releasing the return brake and the winch W by hand, the lancing vessel can return to its lowest starting position unhindered along the clay wall under the effect of its own weight
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   PATENT CLAIMS: i. Clay piercing machine in which a piercing vessel open at both ends when penetrating
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 separates out, characterized in that the walls of the cookie cutter run parallel to its direction of movement and straight, so that the clay strand cut out by the cutter is initially deposited again on the clay wall in one piece after the cutting process.

 

Claims (1)

2. Tonstechmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstechbewegung des Tonstechgefässes von der Tonwandsohle nach oben hin verläuft. 2. Clay piercing machine according to claim i, characterized in that the piercing movement of the clay piercing vessel extends upwards from the clay wall sole. 3. Tonstechmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ausstechgefässe an einer endlosen Gliederkette (m) in solchem Abstand im Verhältnis zur Höhe der zu bearbeitenden Tonwand befestigt sind, dass nach jedesmaligen Ausstechen eines Stranges und dem damit verbundenen Freiwerden eines Ausstechgefässes während der fortschreitenden Bewegung der Gelenkkette genügend Zeit vor dem Einschneiden des nächsten Ausstechgefässes EMI3.3 weiterschieben zu können. 3. Clay piercing machine according to claim i and 2, characterized in that several cookie cutters are attached to an endless link chain (m) at such a distance in relation to the height of the clay wall to be processed that after each time a strand is cut out and a cookie cutter becomes free during the advancing movement of the joint chain enough time before cutting into the next cookie cutter EMI3.3 to be able to move on. 4. Tonstechmaschine nach Anspruch i bis 3 mit nur einem Ausstechgefässe, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstechgefäss von einem Windeseil (v) aufwärts gefördert wird, welches nach Beendigung der Ausstechbewegung das die Last des Führungsrahmens (f) des Ausstechgefässes tragende Seil ( selbsttätig soweit mitnimmt, dass der Führungsrahmen (f) um ein die nachfolgende freie Abwärtsbewegung des Ausstechgefässes ermöglichendes Stück von der Tonwandebene zurückbewegt wird. 4. Clay piercing machine according to claim i to 3 with only one cookie cutter, characterized in that the cookie cutter is conveyed upwards by a winch rope (v) which, after completion of the cutting movement, automatically carries along the rope carrying the load of the guide frame (f) of the cookie cutter that the guide frame (f) is moved back from the clay wall level by a piece that enables the subsequent free downward movement of the cookie cutter.
AT79776D 1916-09-09 1918-03-16 Clay piercing machine. Clay piercing machine. AT79776B (en)

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