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KARL GOSSWEILER IN ULM A. D. Açetylenentwickler mit sackartigem Carbidbehälter.
Der den Gegenstand vorliegender Anmeldung. bildende Acetylcnentwickler, welcher zu den Entwicklern gehört, bei denen das Carbid in das Vergasungswasser fällt, zeichnet sich durch einen eigenthümlich ausgebildeten Behälter für das Carbid aus, wodurch eine selbstthätigo, dem jeweiligen Gasverbrauch angepasste Beschickung erreicht wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist die Vorrichtung durch Fig. 1 im senkrechten Schnitt und durch Fig. 2 im Querschnitt abgebildet.
Der Entwickler besteht im Ausführungsbeispiol zweckmässig aus einem Untersatz b, in der tier Cylinder a eingestellt wird. Dies hat den Vorzug, dass man durch Wegnahme des einen oder anderen Theils den sich auf dem Boden von b ansammelnden Schlamm leicht entferen kann ; selbstverständlich könnte der Entwickler aber auch aus einem Stück bestehen.
Der mit dem Gasleitungsrohr k verbundene Entwickler, bezw. Cylinder a ist mit einem Ringansatz c versehen, der einen Wasserabschluss für die Glocke d bildet.
Auf dem oberen Rand des Ansatzes c ist nun mittelst eines Ringes i oder dergl. ein aus biegsamem Stoff, z. B. Webstoff, bestehender Sack e aufgehängt, der zur Aufnahme des Carbides dient und dasselbe dem Gasverbrauch entsprechend auf den Boden des Entwicklers zu entleeren hat.
Zu diesem Zweck besitzt der Sack in der Mitte eine durch ein Kreuzstück g gebildete Öffnung. Das Kreuzstück steht durch eine Stange f mit der Glocke d in Verbindung.
In der in Fig. 1 in vollen Linien gezeichneten Lage befindet sich die Glocke und der Sack in der höchsten Lage. Nimmt nun die im Entwickler befindliche Gasmenge ab, so senkt sich die Glocke und mit ihr der Sack. so dass Carbid aus dessen Öffnung heraus-
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geht die Glocke und mit ihr der Sack wieder etwas in die Höhe.
Dieser Vorgang wird sich solange wiederholen, bis allmählich der ganze Sack entleert ist, in welchem Falle derselbe die punktierte Lage annimmt.
Die Anordnung des Sackes hat den weiteren Vortheil, dass eine sehr feinfühlige beschickung des Entwicklers mit Carbid ohne Verursachung jelweden Geräusches erzielt wird.
An der Stange f ist noch ein Schirm h angebracht, der beim Füllen des Sackes ein Durchfallen von Carbid durch dessen Öffnung verhindert.
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KARL GOSSWEILER IN ULM A. D. Acetylene developer with a sack-like carbide container.
The subject of the present application. acetylene developer, which is one of the developers in which the carbide falls into the gasification water, is characterized by a peculiarly designed container for the carbide, whereby an automatic feed adapted to the respective gas consumption is achieved.
In the accompanying drawing, the device is shown by FIG. 1 in vertical section and by FIG. 2 in cross section.
In the exemplary embodiment, the developer expediently consists of a base b in which the cylinder a is set. The advantage of this is that by removing one or the other part one can easily remove the sludge that has accumulated on the bottom of b; Of course, the developer could also consist of one piece.
The developer connected to the gas line pipe k, respectively. Cylinder a is provided with a ring extension c, which forms a water seal for the bell d.
On the upper edge of the approach c is now by means of a ring i or the like. A made of flexible material, z. B. woven fabric, existing sack e suspended, which is used to hold the carbide and the same has to empty the gas consumption according to the bottom of the developer.
For this purpose, the sack has an opening in the middle formed by a cross piece g. The cross piece is connected to the bell d by a rod f.
In the position shown in full lines in FIG. 1, the bell and the sack are in the highest position. If the amount of gas in the developer decreases, the bell drops and with it the sack. so that carbide emerges from its opening
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the bell goes up again, and with it the sack.
This process will be repeated until the whole sack is gradually emptied, in which case it assumes the dotted position.
The arrangement of the sack has the further advantage that a very sensitive loading of the developer with carbide is achieved without causing any noise.
A screen h is attached to the rod f, which prevents carbide from falling through the opening when the sack is filled.
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