<Desc/Clms Page number 1>
Vergaser für flüssigen Brennstoff.
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für flüssigen Brennstoff und bezweckt, eine weitgehende Zerteilung bzw. Vergasung des Brennstoffes vor dem Eintritt in den Mischraum zu erreichen. Zu diesem Zwecke tritt der Brennstoff nicht unmittelbar aus der Brennstoffdüse oder
EMI1.1
gasers ein, sondern die Brennstoffaustrittsöffnung mündet in einen kappenförmigen Vorraum, der durch Öffnungen mit dem eigentlichen Mischraum in Verbindung steht. Hiedjrch entsteht eine stufenförmige Überführung des flüssigen Brennstoffes in Gasform, indem der beim Eintritt in den Vorraum bereite zerstäubte Brennstoff innerhalb des Vorraumes durch Wirbelung und durch den Übergang aus dem Vorraum in den eigentlichen Mischraum weiter zerstäubt bzw. vergast wird.
Die Löcher, durch welche der Vorraum mit dem eigentlichen Mischraum in Verbindung stellt. werden zweckmässig so gestaltet, dass sie eine möglichst geringe zylindrische Ausdehnung besitzen, d. h. dass sie eine scharfe Ringkante bilden. Man erreicht dies durch die Verwendung eines dünnen Bleches zur Bildung des Vorraumes oder bei Herstellung des Vorraumes aus dickerem Material durch Versenken der Löcher.
Es können auch mehrere kappenartige Vorräume hintereinandergeschaltet sein.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes im Schnitt dargestellt.
Bei dem Vergaser nach Fig. 1 ist in der vom Schwimmerbehälter a gespeisten Brennstoffdüse & ein aus hintereinandergeschalteten Einzelwiderständen bestehender stufenförmiger Widerstand c eingeschaltet. Der aus der letzten Stufe dieses Widerstandes ausströmende Brennstoff tritt nicht unmittelbar in den Mischraum c1 des Vergasers, durch den die Verbrennungsluft
EMI1.2
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Liquid fuel carburetor.
The invention relates to a gasifier for liquid fuel and aims to achieve extensive division or gasification of the fuel before it enters the mixing chamber. For this purpose, the fuel does not emerge directly from the fuel nozzle or
EMI1.1
gaser, but the fuel outlet opening opens into a cap-shaped antechamber, which is connected to the actual mixing chamber through openings. In this way, there is a gradual transfer of the liquid fuel into gaseous form, in that the atomized fuel ready upon entry into the anteroom is further atomized or gasified within the anteroom by swirling and through the transition from the anteroom to the actual mixing chamber.
The holes through which the anteroom connects with the actual mixing room. are expediently designed so that they have the smallest possible cylindrical extension, d. H. that they form a sharp ring edge. This can be achieved by using a thin sheet of metal to form the vestibule or, if the vestibule is made from thicker material, by countersinking the holes.
Several cap-like vestibules can also be connected in series.
In the drawings, two embodiments of the subject of the invention are shown in section.
In the carburetor according to FIG. 1, a stepped resistor c consisting of individual resistors connected in series is switched on in the fuel nozzle & fed by the float tank a. The fuel flowing out of the last stage of this resistor does not enter the mixing chamber c1 of the gasifier through which the combustion air passes
EMI1.2
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.