<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Fd sind zweireihige Radikalkugellager bekannt, deren sphärische Laufbahn am Aussenlaufring durch einen in der Mitte eingesetzten Ring unterbrochen ist.
Dieser Ring gestattet die Schrägstellung les Innenlaufringes nur in solchem Masse, dass die Kugeln einzeln unter Druck zwischen beide Lagerringe eingeführt werden können und nachher, d. h. während de ? Laufes, am Herausfallen verhindert werden.
Das Einsetzen dieses Ringes in eine eingedrehte Nut des Aussenlaufringes kann erst nach dem Fertigschleifen der Lagerringe erfolgen und bietet für die Herstellung Schwierigkeiten, da die Enden des Ringes erst nach dem Etnsetxeu demselben verschweisst oder verlötet werden können, falls die Ringe nicht eingewalzt, werden, wodurch aber immer die Erhaltung der sphärischen Laufbahn im Fertigzustand ge-
EMI1.2
Laufbahn am Innenlaufring, bei welcher die beiden Laufringkugelreihen in getrennte Kugel- käfige eingesetzt sind, gestattet wohl die Schrägstellung des Innenlaufringes dadurch, dass die Kugeln in der Grenzlage auf einen seitlich in die sphärische Laufbahn eingesetzten Ring auftreffen.
Allein durch den oft plötzlich erfolgenden harten Aufstoss der Laufkugeln auf eine be- grenzte Stelle des starren Anschlagringes entstehén wie bei der vorerwähnten Kugellagerform Reifendrücke, welche den richtigen Lauf der Kugeln hemmen und erhöhte Reibungsverhältnisse bedingen. Ausserdem kann durch den heftigen Anprall der Kugeln an den Begrenzungsring eine Beschädigung beider eintreten und bei nur eingesprengtem Begrenzlngsring dieser ausgelassen werden.
Der Erfindungsgegenstand vermeidet die dem festen, in die aphärische Laufbahn eingelassenen Ring anhaftenden Nachteile dadurch, dass die Unterbrechung der sphärischen Laufhahn am Aussenlaufring durch eine zweite sphärische Laufbahn von grösserem Durchmesser
EMI1.3
Beanspruchungen der Innenteile des Kugellagers ist daher wirksam beseitigt.
Schliesslich sei ermähnt, dass bei einer bekannten Ausführungsform eines nicht ausschwenk- bajcn Kugellagers die Anordnung einer Zwischenkugelreihe zwischen zwei seitlichen Kugel- reilu'u nctrn'en ist. Diese Zwischenkugeln sind dabei nur Trennkugeln und ermöglichen weder eine seitliche Schrägstellung des Innenlaufringes zum Aussenlaufring, noch kommen sie als Seitendruck aufnehmende Elemente, wie die auf sphärischer Laufbahn rollenden Zwischenkllgeln nach der Erfindung, in Betracht.
EMI1.4
noch den Vorteil des seitlich offenen Kugelkorbes hinsichtlich der Abführung etwa zerspringender Kugeln. sowie die Möglichkeit, die sphärische Laufbahn vor oder nach dem Schleifen der Hilfslaufbahn selbst schleifen zu können, ohne Beschädigungen befürchten zu müssen.
lu der Zeichnung ist ein derartiges Kugellager in Fig. 1 im Schnitt und in Fig. 2 teilweise in Draufsicht dargesteUt. Die sphärische Laufbahn a für die beiden Kugelreihen b und c des Aussenlaufringes d ist durch eine zweite Laufbahn e von grösserem Durchmesser unterbrochen,
EMI1.5
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
Fd double-row radical ball bearings are known, the spherical track of which is interrupted on the outer race by a ring inserted in the middle.
This ring allows the inclination of the inner race only to such an extent that the balls can be inserted individually under pressure between the two bearing rings and afterwards, i. H. during de? Run, can be prevented from falling out.
The insertion of this ring into a screwed-in groove of the outer race can only take place after the bearing rings have been finished and this presents difficulties for the production, since the ends of the ring can only be welded or soldered after the etnsetxeu, if the rings are not rolled in, which means but always maintaining the spherical track in the finished state
EMI1.2
Raceway on the inner raceway, in which the two rows of raceway balls are inserted in separate ball cages, probably allows the inclined position of the inner raceway in that the balls in the limit position hit a ring inserted laterally into the spherical raceway.
Just because of the sudden hard impact of the running balls on a limited point of the rigid stop ring, as in the case of the aforementioned ball bearing form, tire pressures arise which inhibit the correct movement of the balls and cause increased friction conditions. In addition, damage to both can occur due to the violent impact of the balls on the limiting ring and if the limiting ring is only blown in, this can be omitted.
The subject matter of the invention avoids the disadvantages attached to the solid ring embedded in the apheric raceway in that the interruption of the spherical barrel cock on the outer race ring by a second spherical raceway of larger diameter
EMI1.3
Stress on the inner parts of the ball bearing is therefore effectively eliminated.
Finally, it should be cautioned that in a known embodiment of a ball bearing that is not pivoted out, an intermediate row of balls is arranged between two lateral ball bearings. These intermediate balls are only separating balls and neither allow a lateral inclination of the inner race to the outer race, nor do they come into consideration as elements absorbing side pressure, such as the intermediate balls according to the invention rolling on a spherical track.
EMI1.4
nor the advantage of the laterally open ball cage with regard to the removal of any balls that break. as well as the possibility of being able to grind the spherical raceway before or after grinding the auxiliary raceway itself without having to fear damage.
In the drawing, such a ball bearing is shown in section in FIG. 1 and partially in plan view in FIG. The spherical raceway a for the two rows of balls b and c of the outer race d is interrupted by a second raceway e of larger diameter,
EMI1.5
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.