<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
ähnlicher Weise mit Hilfe der Zapfen k an den Rädern f drellbar sitzt.
Da nur die Zahnräder e angetrieben werden, so bewegt sich der Rechen in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise. Der Rechen liegt zunächst wagrecht, wie Fig. 1 in ausgezogenen Linien erkennen lässt. Werden dann die Zahnräder e in der Pfeilrichtung bewegt, so geht der Rechen in der aus Fig. 2 angedeuteten Weise durch dit Zwischenräume des Rostes d hindurch, und zwar bewegt sich hiebei der Rechen anrähernd parallel zu sich selbst, da in diesem Augenblick die Räder f sich gleichmässig mit den Rädern e bewegen müssen. Der Rechen h hebt nunmehr die auf dem Rost d befindliche Masse an oder wirft sie aufwärts.
Der Rost d wird also nunmehr frei, denn die Stäbe des Rostes und des Rechens, wie auch die Zwischenräume dazwischen müssen so gewählt sein, dass auch die kleinsten Kartoffeln mit Sicherheit von dem Rechen abgehoben werden. Der Rechen bewegt sich dann weiter aufwärts, wobei sich das Rad f liatüilich nicht mehr genau mit dem Rade e gleich mitbewegt, so dass der Rechen h zunächst in die unterste der punktierten Lagen der Fig. 1 gelangt. Bei weiterer Drehung nimmt der Rechen die oberste punktierte Stellung -ein, um dann wieder in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage zurück- zukel1Ten, wobei die Räder f sich dann in entgegengesetztem Sinne zurückbewegen.
Es wird also durch diese Bewegung erreicht, dass zunächst die gesamte auf dem Rost be- mdliche Masse abgehoben und durch Stoss gelockert wird, dass dann durch entsprechende Neigung des Rechens die von der Erde befreiten Kartoffeln nach hinten abrcllen können. Zum Schutze der Zahnräder können seitlich Bleche vorgesehen werden, die hier nicht besonders dargestellt sind. Diese Bleche dienen auch dazu, um ein Herausschleudern der Kartoffeln nach den Seiten zu verhindern. Die Räder f können auch natürlich durch einfache Hebel ersetzt werden, die hin und her pendeln. Die Bewegung des Rechens muss derart abgestimmt sein, dass er bzw. die Räder e einen vollen Umlauf in der Zeit zurücklegen, in welcher durch den steten Vorwärtsgang der Maschine der Rost d wieder vollständig mit Kartoffeln und Erde bedeckt ist.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc / Clms Page number 2>
EMI2.1
similarly with the help of the pin k on the wheels f is drellable.
Since only the gears e are driven, the rake moves in the manner shown in FIG. The rake is initially horizontal, as shown in FIG. 1 in solid lines. If the gears e are then moved in the direction of the arrow, the rake goes through the spaces in the grate d in the manner indicated in FIG must move evenly with the wheels e. The rake now lifts the mass on the grate d or throws it upwards.
The grate d is now free, because the bars of the grate and the rake, as well as the spaces between them, must be chosen so that even the smallest potatoes are safely lifted from the rake. The rake then moves further upwards, with the wheel ultimately no longer moving exactly at the same time as the wheel e, so that the rake h first reaches the lowest of the dotted positions in FIG. With further rotation, the rake assumes the uppermost dotted position, in order to then return to the position shown with solid lines, with the wheels f then moving back in the opposite direction.
The result of this movement is that first of all the entire mass that is damaging to the grate is lifted and loosened by pushing it, so that the potatoes that have been freed from the earth can then be rolled backwards by tilting the rake accordingly. To protect the gearwheels, metal sheets can be provided on the side, which are not specifically shown here. These trays also serve to prevent the potatoes from being thrown out to the sides. The wheels f can of course also be replaced by simple levers that swing back and forth. The movement of the rake must be coordinated in such a way that it or the wheels e cover a full revolution in the time in which the grate d is completely covered again with potatoes and earth due to the constant forward movement of the machine.