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Schneidvorrichtung.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine insbesondere für Buchbindereizwecke, zum Beschneiden photographischer Papiere usw. bestimmte Schneidvorrichtung, die im Wesentlichen aus einem Handgriff mit an diesem auswechselbar eingespannte, äusserst dünnwandigem Messerblatt nach Art der bekannten Sicherheits-Rasiermesserklingen besteht.
Wesentlich für die Erfindung ist, dass die Einspannung des Messerblattes unter Freilegung einer Ecke des Blattes erfolgt, zu welchem Zwecke das Ende der Einspannfläche entsprechend ausgespart ist und demgemäss auch die eine Ecke des Messerblattes freiliegt.
Durch die Auswechselbarkeit des Messerblattes können durch entsprechende Umwechselung der Einspannung nacheinander die vier Ecken für das Schneiden benutzt werden, überdies ist aber eine weitere Ausnutzung des Messerblattes dadurch ermöglicht worden, dass nach Abnutzung der vier Messerecken diese von Hand aus abgebrochen werden können, um so je zwei neue Scheidkanten zu bilden.
Zunächst wirken also die gewöhnlichen vier Schneidecken des Messers, die nacheinander (nach Abnutzung der früher verwendeten) zu benutzen sind, worauf durch das Abbrechen der Ecken wieder je zwei neue Schneidkanten gebildet werden.
Hieraus ergibt sich, dass das schon an sich äusserst zweckmässige und durch grosse Schärfe sich auszeichnende dünne Messerblatt für die Zwecke des 8cbneidees auf das äusserst grösste Mass nutzbar gemacht werden kann.
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das Mossorblatt flir sieh darstellen.
Aus der Darstellung ist ersichtlich, dass der Griff (i ein Mosserblatt b nach Art der bekannten Sicherheits-Rasiermesserklingen dadurch auswechselbar aufnimmt, dass zum Festspannen des Blattes eine den Griff a, das Blatt und ein Gegenschutzblech c durchdringende Stiftschraube d mit Gegenmutter e vorgesehen ist. Das freie Ende des Griffes ist bei f ausgespart, um die Ecke g des Messerblattes freizulegen.
Da das Messerblatt mit drei in der Längsachse des Blattes liegenden öffnungen versehen ist, ist eine Verstellung des Messers in der Längsrichtung des Griffes ermöglicht, die bei Benutzung der nach Abbrechen der Messerecke g bei i entstehenden neue Schneidkanten 1 und 2 vorgenommen wird.
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Cutting device.
The subject of the present invention is a cutting device intended in particular for bookbinding purposes, for trimming photographic papers, etc., which essentially consists of a handle with an extremely thin-walled knife blade in the manner of the known safety razor blades, which is clamped exchangeably on this.
It is essential for the invention that the clamping of the knife blade takes place while exposing one corner of the blade, for which purpose the end of the clamping surface is correspondingly cut out and accordingly one corner of the knife blade is also exposed.
Due to the exchangeability of the knife blade, the four corners can be used for cutting one after the other by changing the clamping accordingly, but further use of the knife blade has been made possible by the fact that after the four knife corners are worn they can be broken off by hand, all the more so to form two new cutting edges.
First of all, the usual four cutting corners of the knife act, which are to be used one after the other (after the previously used ones have worn off), whereupon two new cutting edges are formed by breaking off the corners.
From this it follows that the extremely useful thin knife blade, which is characterized by its great sharpness, can be used to the greatest extent for the purposes of cutting.
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the Mossorblatt for see.
It can be seen from the illustration that the handle (i exchangeably accommodates a Mosser blade b in the manner of the known safety razor blades by providing a stud screw d with lock nut e that penetrates the handle a, the blade and a counter-guard plate c to tighten the blade. The free end of the handle is cut out at f to expose corner g of the knife blade.
Since the knife blade is provided with three openings in the longitudinal axis of the blade, it is possible to adjust the knife in the longitudinal direction of the handle, which is carried out when the new cutting edges 1 and 2 created after breaking off the knife corner g at i.
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