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Spiegel-Zlelvorrlchtung für Feuerwaffen, um gedeckt schiessen zu können.
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Stellung eingerichtet, indem sich der Spiegel nur in einer Stellung feststellen lässt, welche bedingt, dass sich das zielende Auge auf gleicher Höhe wie die Waffe befindet. Um mit Hilfe von Spiegel-Zielvorrichtungen ohne Schiessscharte gedeckt schiessen zu können, werden bisher zwei und mehr Spiegel verwendet.
Gegenstand dar Erfindung ermöglicht nun mit nur einem Spiegel gedeckt schiessen zu können, und zwar sowohl bei dem Feinde zugekehrtem, als auch vom Feinde abgewendeten Gesicht. Dies wird dadurch erreicht, dass der Spiegel an einem in jeder Stellung des letzteren feststellbaren Scharnier angeordnet ist, das um einen senkrecht zu dessen Achse stehenden Zapfen drehbar ist. Der Visierstrahl wird im ersten Fall in einem stumpfen Winkel rückwärts geworfen und im zweiten Fall in einem spitzen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt dasselbe teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht.
Fig. 2 und 3 zeigen die Zielvorrichtung in kleinerem Massstab an einem Gewehr in Seitenansicht und Draufsicht.
Die dargestellte Spiegel-Zielvorrichtung besitzt eine aus einem Stahlband bestehende, um den Kolben eines Gewehres anschmiegbare Befestigungsspange 1, deren Scheitel in eine zweiteilige Scharnierhälfte 2 ausläuft.
In diese Scharnierhälfte eingreifend und um einen Scharnierbolzen 3 drehbar ist ein zylindrischer Zapfen 4 angelenkt, auf welchem ein Spiegel 5 mittels daran befestigten hohlen, durch einen Längsschnitt (; federnd ausgebildeten Schaft 7 aufgesteckt werden kann. Der Spiogoischaft 7 trägt ausserdem annähernd in der Mitte seiner Länge einen
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Spiegel in jeder boliebigen Stellung festgestellt werden.
Durch entsprechendes Drehen mittels Angriff des geänderten Wulstes 8 auf dem Spiegelschaft 7 kann der Spiegel 5, welcher sich in der nach hinten verlängerten Visier- linie deb Gewehres befindet, so eingestellt werden, dass die Visierlinie von unterhalb der Feuerwaffe liegenden Punkten aus beobachtet werden kann. Diese mögen sich vor oder hinter dem Spiegel 5 (Fig. 3) befinden, so dass es der Schiessende in der Hand hat, je nach den jeweiligen Umständen mit dem Gesicht feindal'wärts oder ab"er auch schräg vorwarts zielen zu können. Beide Zielarten haben ihre Vorteile, beim Rückwärtszielen kann
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die Stellung etwas bequemer sein mag.
Die beschriebene und dargestellte Vorrichtung bietet den bekannten Zielvorrichtungen hut zwei und mehr Spiegeln gegenüber den heim Militär so wichtigen Vorteil grösserer Stabilität, Einfachheit, sofortiger Anbringung und Entfernung und schliesslich geringeren Raumbedarfes.
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Mirror target device for firearms to be able to shoot under cover.
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Position set up in that the mirror can only be determined in a position which requires that the aiming eye is at the same height as the weapon. So far, two or more mirrors have been used in order to be able to shoot covered with the help of mirror aiming devices without an arrow slit.
The object of the invention now enables shooting with only one mirror covered, both with the face turned towards the enemy and the face turned away from the enemy. This is achieved in that the mirror is arranged on a hinge which can be fixed in any position of the latter and which can be rotated about a pin which is perpendicular to its axis. In the first case the sighting beam is thrown backwards at an obtuse angle and in an acute angle in the second.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.
Fig. 1 shows the same partly in section, partly in view.
2 and 3 show the aiming device on a smaller scale on a rifle in side view and top view.
The mirror aiming device shown has a fastening clasp 1 which is made of a steel band and can be snuggled around the butt of a rifle, the apex of which ends in a two-part hinge half 2.
Engaging in this hinge half and rotatable about a hinge pin 3, a cylindrical pin 4 is articulated, on which a mirror 5 can be attached by means of a hollow shaft 7 which is attached to it, through a longitudinal cut (; resilient shaft 7 Length one
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Mirrors can be fixed in any position.
By appropriately turning by engaging the modified bead 8 on the mirror shaft 7, the mirror 5, which is located in the rear-extended line of sight deb rifle, can be adjusted so that the line of sight can be observed from points below the firearm. These may be in front of or behind the mirror 5 (FIG. 3), so that the shooter has it in his hand, depending on the circumstances, to be able to aim his face towards the enemy or obliquely forward. Both types of target have their advantages when aiming backwards
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the position may be a little more comfortable.
The described and illustrated device offers the known aiming devices with two or more mirrors compared to the military so important advantage of greater stability, simplicity, immediate attachment and removal and finally less space requirement.
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