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ZweitelligerBremsklotz.
Bei zweiteiligen Bremsklötzen soll eine weitgehende Abnützung der im Bremsklol schuh steckenden, auswechselbaren Bremsklotzsohle ermöglicht werden, ohne dass dise naeh erfolgter Abnützung einer Gefahr des Zerbrechens ausgesetzt ist. Um ein Zerbrech@ möglichst zu verhindern, wurden bereits Bremsklotzsohlen mit an ihrem rücken gegossenen Einlagen aus Schmiedeeisen verwendet. Diese Bremsklotzsohlen sind aber tes und gegen ein Zerbrechen nach erfolgter Abnützung ebensowenig gesichert, wie die t wöhnlichen gusseisernen Bremsklotzsohlen, weil es vollkommen dem Gefühl des die brett klötze untersuchenden Arbeiters überlassen bleibt, ob eine Weiterverwendung möglich iii oder eine Auswechslung erfolgen soll.
Vorliegende Erfindung bezweckt die sseseitigujI dieses Nachteiles, was dadurch erreicht wird, dass die Bremsklotzsohle am Rücken @
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bleibende Rücken noch stark genug, dass kein Zerbrechen eintritt, aber eine weite Benützung ist. nicht mehr zulässig.
Die Zeichnung veranschaulicht einen Bremsklotz gemäss vorliegender Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, während Fig. 2 den Querschnitt der ssremsklotzsoh nach. der Linie x-x in Fig. 1 darstellt.
Am Bremsklotzschuh 1 ist mittels eines Keiles in bekannter Weise die Brcmsklou. sohle 2 befestigt, die am Rücken an beiden Seitenrändern falzförmige Ausnehmungen besitzt. Ist die Bremsklotzsohle bis zur Linie y-y in Fig. 2 abgenützt, so hält der vet. bleibende Rücken 4 noch immer genug, um ein Zerbrechen der Bremsklotzsohle zu vor hindern.
Die Ausnehmungen 3 sind so tief, dass sie das Aussehen einer durchgehend Ausnehmung haben Sie lassen zwischen sich je eine durchgehende, d. h. nicht unterbrochene Verstärkungsrippe übrig, so dass keine örtliche Schwächung der Sohle eintrit und selbst bei Abnützung bis nahe an die Ausnehmungen in der ganzen Länge der 80b genügende Materialstärke vorhanden ist, um noch ein Brechen zu verhindern, wobei dies Ausnehmungen den Eindruck einer tatsächlich nicht vorhandenen gefährlichen Schwächul1 ( hervorbringen und daher auf die rechtzeitige Auswechslung des abgenützten Teiles auf. merksam machen.
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Two-digit brake block.
In the case of two-part brake pads, extensive wear of the replaceable brake pad sole that is stuck in the brake pad is to be made possible without the risk of breakage being exposed to this after wear has taken place. In order to prevent breakage as much as possible, brake block soles with wrought iron inserts cast on their backs have already been used. These brake block soles are, however, just as little secured against breaking after wear and tear, as are the usual cast-iron brake block soles, because it is entirely up to the worker examining the board blocks whether they can be used again or whether they should be replaced.
The present invention aims to remedy this disadvantage, which is achieved in that the brake block sole on the back
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The permanent back is still strong enough that it does not break, but it can be used widely. no longer permitted.
The drawing illustrates a brake pad according to the present invention, namely FIG. 1 shows a side view, while FIG. 2 shows the cross section of the brake pad. the line x-x in FIG.
On the brake shoe 1 is the Brcmsklou by means of a wedge in a known manner. Sole 2 attached, which has fold-shaped recesses on the back on both side edges. If the brake shoe is worn down to the line y-y in FIG. 2, the vet stops. remaining back 4 is still enough to prevent breaking of the brake block sole.
The recesses 3 are so deep that they have the appearance of a continuous recess. H. uninterrupted reinforcement rib left, so that no local weakening of the sole occurs and, even when worn close to the recesses, there is sufficient material thickness in the entire length of the 80b to prevent breaking, whereby these recesses give the impression that there are actually nonexistent dangerous Schwächul1 (and therefore make sure that the worn part is replaced in good time.
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