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Anlage zum Absaugen von Staub aus der Waschkohle.
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Absaugen von Staub aus der Waschkohle.
Sie benutzt das an sich bekannte Prinzip, den Staub, der durch Gegenblasen über die von einem Klappenrost abrutschende Kohle erzeugt wird, in feine und feinste Teile (Griese und Dunst) zu scheiden. Zur Niederschlagung des Staubes kamen hiebei zwei Kammern zur Anwendung, in denen das Absetzen durch Verminderung der Geschwindigkeit der Stanbluft herbeigefUhrt wurde. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass innerhalb beider Räume Wirbelströme entstehen, so dass eine zuverlässige Scheidung beeinträchtigt wird und dass ein grosser Betrag von Kraft aufgewendet werden muss, um die Luft beim Verlassen des zweiten Raumes wieder zu beschleunigen, um sie der Kohle wieder zuführen zu können.
Diese Nachteile werden nach der Anlage gemäss der Anmeldung dadurch beseitigt, dass unter Wegfall besonderer Niederschlagkammern die Scheidung in Griese und des Dunstes innerhalb des Gehäuses des Klappenrostes selbst erfolgt, indem an der untersten Stelle des Gehäuses über der Sangstelle und dem Ablauftricbter für die Griese ein ge- neigtes Umlenkblech angeordnet ist, gegen welches der Stanbluftstrom unmittelbar anbläst. so dass die gröberen Teile (die Griese) abgleiten und sofort aus dem Gehäuse weitergeleitet werden, während die feineren Teile (der Dunst) unter dem Bleche abgesaugt und nach einem Zentrifugalscheider zwecks weiterer Scheidung übergeleitet werden.
In der Zeichnung ist eine Anlage gemäss der Erfindung als Ausführungsbeispiel in einer Seiten-und einer Vorderansicht dargestellt.
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hoch fördernden Becherwerkes wird unter einem gewissen Neigungswinkel ein Plattenrost a angeordnet. Der Plattentost steht in einem starken dicht genieteten Gehäuse b, dessen Abmessungen nach der zu bewältigenden stündlichen Tonnenleistung des Becherwerkes, aber auch nach den zur Verfügung stehenden Raumabmessungen so bestimmt werden, dass
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Ein genau nach der zu fördernden Luftmenge berechneter Ventilator d erzeugt in diesem Gohiiuso einen Unterdruck, dergestalt, dass die in den Kohlenmaasen enthaltenen feinen Staubmongen in Korngrössen von 0 bis 0'5 mm durch die Schlitze des Rostes hindurch-
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um dem Waschprozess unterworfen zu werden. Um die abgesaugten Staubmengen nochmals zu trennen, d. h. Griese und Dunst zu gewinnen, ist im Gehäuse des Plattenrostes über der Saugöffnung e und dem Ablanftrichter für dio Griese. ein geneigtes Umlenkblech/ geeignet angeordnet.
Das Blech ist mit einem Schieber 9 versehen, durch welchen der Durchtrittsquorschnitt für die unter dem Umlenkblech abgesaugte Luft in Richtung der
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System for extracting dust from the charcoal.
The invention relates to a system for extracting dust from the charcoal.
It uses the well-known principle of separating the dust, which is generated by counter-blowing over the coal sliding off a flap grate, into fine and extremely fine parts (grit and vapor). Two chambers were used to precipitate the dust, in which the sedimentation was brought about by reducing the speed of the stagnant air. However, this arrangement has the disadvantage that eddy currents arise within both rooms, so that a reliable separation is impaired and that a large amount of force has to be used to accelerate the air when it leaves the second room in order to feed it back to the coal to be able to.
According to the appendix according to the application, these disadvantages are eliminated in that, with the elimination of special precipitation chambers, the separation into gravel and the haze takes place within the housing of the flap grate itself by adding a ge at the lowest point of the housing above the sang area and the drainage trap for the gravel - Inclined baffle is arranged against which the Stanbluftstrom blows directly. so that the coarser parts (the grits) slide off and are immediately passed on from the housing, while the finer parts (the fumes) are sucked off under the sheet metal and transferred to a centrifugal separator for further separation.
In the drawing, a system according to the invention is shown as an exemplary embodiment in a side and a front view.
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high conveying bucket elevator a plate grate a is arranged at a certain angle of inclination. The plate grate is in a strong, tightly riveted housing b, the dimensions of which are determined according to the hourly tonnage of the bucket elevator to be handled, but also according to the available room dimensions so that
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A fan d, calculated precisely according to the amount of air to be conveyed, creates a negative pressure in this Gohiiuso in such a way that the fine dust monies contained in the coal maize in grain sizes of 0 to 0.5 mm through the slots of the grate.
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to be subjected to the washing process. In order to separate the extracted dust volumes again, d. H. To obtain grits and vapor is in the housing of the plate grate above the suction opening e and the drainage funnel for the gravel. an inclined baffle / appropriately placed.
The plate is provided with a slide 9, through which the passage cross section for the air sucked under the baffle in the direction of the
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