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Ausrückvorrichtung für die Kuppel von Klöppelmaschinen.
Uio vorliegende Ernndung hat zum Gegenstand eine weitere Ausbildung der durch das Patent Nr. 71806 geschützten Ausrückvorrichtung für die Kloppe ! für die Klöppel- maschine. welche sich darauf erstreckt, dass der Einrückschieber so angeordnet iso, dass er neben seiner geradlinigen Bewegung auch noch wagerecht 8usschwingbar ist, und zwar dann, wenn er sich in seiner weitesten vorgeschobenen Stellung befindet, der Klöppel also von dem Fänger befreit ist.
Dadurch wird erreicht, dass ein schnell darauf folgender Klöppel den Schieber, sofern er sich noch nicht in seiner Normal ! age befindet, zur Seite stossen und an ihm vorboipassicren kann, wodurch mit Sicherheit jede Beschädigung des Klöppelfusses, der zudem noch zwecks Vermeidung von Reibung mit einer stählernen Hülse versehen ist, vermieden wird.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in den Fig. 1 bis 5.
Es ist wiederum e das auf der unteren Gangplatte befestigte Bückchen, an weichem um den Zapfen f drehbar der Hebel 9 gelagert ist, der den unter Spannung der Feder stehenden Fänger t trägt und dessen Spitze in den im Kopf o des Böckchens c gelagerten Einrückschieber n so eingreift, dass, wenn der Hebel ! gedreht wird, der zwischen dem Schieber 11 und dem Fänger i gehaltene Klöppelfuss d frei und durch den Schieber in die Gangbahn gestossen wird.
Um nun in vorgeschobener Stellung (Fig. 3) den Schieber n nach links und rechts verschwenkbar zu machen, ist in ihm ein Ring s eingesetzt (Fig. 4), der einenSchlitz x' hesitzt, in welchen das abgeflachte Ende r des Hebels g eingreift. Dadurch wird eine ge- radlinige Verschiebung des Schiebers ermöglicht, gleichzeitig aber auch eine Drehbarkeit
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ordnung lut Folge hat, dass der Schieber stets seine Mittellage einnehmen kann. Kommt nun \on links oder rechts ein Klöppel und der Schieber befindet sich noch In vorgeschobener Stellung, so wird der Klöppel doch nicht an seinem weiteren Lauf behindert, da er den Schieber 1/einfach um den Ring zur Seite drehen und an ihm vorbeilaufen kann.
Zur Vermeidung von Reibung ist der Klöppelfuss d mit einer stählernen Hülse dl ausgerüstet.
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Release device for the dome of lace machines.
The subject of the present invention is a further development of the release device for the Kloppe protected by patent no. 71806! for the lace machine. which extends so that the engaging slide is arranged so that, in addition to its straight-line movement, it can also swing horizontally when it is in its furthest advanced position, i.e. when the clapper is freed from the catcher.
This ensures that a clapper that follows quickly the slide, provided that it is not yet in its normal! age is located, can push to the side and pass it, whereby any damage to the clapper foot, which is also provided with a steel sleeve to avoid friction, is definitely avoided.
The drawing illustrates the invention in FIGS. 1 to 5.
Again, it is the little bit attached to the lower gear plate, on which the lever 9 is rotatably mounted around the pin f, which carries the catcher t under tension and its tip in the engaging slide n so mounted in the head o of the lug c that intervenes when the lever! is rotated, the clapper foot held between the slide 11 and the catcher i is free and pushed into the gangway by the slide.
In order to make the slide n pivotable to the left and right in the advanced position (Fig. 3), a ring s is inserted in it (Fig. 4) which has a slot x 'in which the flattened end r of the lever g engages . This enables the slide to be displaced in a straight line, but at the same time also enables it to be rotated
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The result is that the slide can always take its central position. If a clapper comes on the left or right and the slider is still in the advanced position, the clapper is not hindered from continuing to run, since it can simply turn the slider 1 / to the side around the ring and walk past it.
To avoid friction, the ball foot d is equipped with a steel sleeve dl.
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