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Hemd.
Bekanntlich ist der neue Waffenrock der deutschen Felduniform, anstatt wie bisher mit einem gut schliessenden Stehbortkragen, mit einem für den Hals freieren Umlegekragen versehen.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun ein insbesondere für Soldaten vorteilhaft benutzbares Hemd, welches durch seine Ausbildung der neuen Felduniform angepasst ist, um in erster Linie zu verhüten, dass die Brustfalte des Wa1fenrocke. und die Brustfalte des Hemdes aufeinander liegen ; andererseits soll durch ein vorne in der Mitte ungeteiltes Halsbördchen und seitliche Knüpfung die vordere Halpartie, im besonderen der Kehlkopf, besser gegen Erkältung geschützt werden.
Die Erfindung besteht darin, dass die Brustfalte und deren Schnittlinie schräg von der Mitte des Rumpfes auf der linken Seite des Halsbördchens verläuft, wobei das Halsqueder seitlich durch Knöpfe oder dgl. geschlossen wird.
Durch diese Ausbildung eines Hemdes werden folgende Vorteile erzielt :
1. Lässt sich beim Waschen eine grössere Freilegung der Brust leicht ermöglichen.
2. Dadurch, dass das Halsbördchen vorn geschlossen ist, wird der Kehlkopf besser gegen Erkältung geschützt.
3. Die BrustfaHe des WaSenrockes und die Brustfalte des Hemdes liegen nicht aufeinander, wodurch ein angenehmes Tragen erreicht wird und auch die Körperwärme besser erhalten bleibt, wogegen die Lüftung des Körpers dieselbe bleibt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Hemdes beispielsweise in je einer Vorderansicht veranschaulicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besitzt das Hemd a eine schräg von der Mitte b des Hemdenrumpfes verlaufende, zur rechten oder linken Seite der Halsö1fnung c führende Schnittlinie d. Dadurch wird erreicht, dass das Halsbördchen an der vorderen
Halspartie, im besonderen am Kehlkopf geschlossen ist. Der als Brustlatz dienende Stoffteil f des Hemdes wird miL seinem Rande 9 unter die Steppfalte h geschoben und mit einem
Knopf i am Halsqueder seitlich verknöpft.
Vorteilhaft besitzt das Halsqueder zwei Knopflöcher k, um die Weite der Hats- öffnung dem Benutzer anpassen zu können. Die Brustfalte des Waffenrockes und die Brustfalte des Hemdes liegen nun nicht mehr aufeinander, was ein angenehmes Tragen zur Folge hat.
Durch dia Ausbildung dieses Hemdes ist man auch leicht in der Lage, beim Waschen eine grössere Freilegung der Brust zu erzielen. Durch die Anordnung der Schnittlinie wird ausserdem die Machart des Hemdes vereinfacht, wodurch es möglich ist, die Fabrikationskosten zu verringern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Hemd an seiner ganzen Vorderseite, ausgehend von dem unteren Ende der Brustschnittlinie, vollständig geteilt.
Bei der A usffihrnngsform nach Fig. 3 ist gezeigt, dass bei einem solchen Hemd mit schräg verlaufender Schnittlinie auch ein zugleich die Halsbinde ersetzender Stellumlege- kragen it angewendet werden kann.
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Shirt.
As is well known, the new tunic of the German field uniform is provided with a turn-down collar, which is freer for the neck, instead of with a well-closing stand-up collar.
The subject matter of the present invention now forms a shirt which can be used advantageously in particular for soldiers, which is adapted to the new field uniform due to its design, in order primarily to prevent the crease in the chest of the kilt. and the breast folds of the shirt lie on top of one another; on the other hand, the front part of the neck, in particular the larynx, should be better protected against colds by means of an undivided neck collar and side knotting.
The invention consists in the fact that the breast fold and its line of intersection run obliquely from the center of the trunk on the left side of the neck flange, the neck square being closed laterally by buttons or the like.
This design of a shirt has the following advantages:
1. Easily allows greater exposure of the breast when washing.
2. The fact that the neck collar is closed at the front provides better protection for the larynx against a cold.
3. The chest fold of the skirt and the chest fold of the shirt do not lie on top of each other, which means that it is comfortable to wear and the body heat is better retained, while the ventilation of the body remains the same.
In the drawing, several embodiments of the shirt are illustrated, for example, each in a front view.
In the embodiment according to FIG. 1, the shirt a has a cutting line d running obliquely from the center b of the shirt body and leading to the right or left side of the neck opening c. This ensures that the neck brace on the front
Neck area, especially on the larynx, is closed. The fabric part f of the shirt serving as a breast flap is pushed under the quilting fold h with its edge 9 and with a
Button i on the side of the neck queder.
The neck queder advantageously has two buttonholes k in order to be able to adapt the width of the hat opening to the user. The breast fold of the tunic and the breast fold of the shirt are no longer on top of each other, which makes them comfortable to wear.
The design of this shirt also makes it easy to achieve greater exposure of the chest when washing. The arrangement of the cutting line also simplifies the design of the shirt, which makes it possible to reduce manufacturing costs.
In the embodiment according to FIG. 2, the shirt is completely divided over its entire front, starting from the lower end of the breast cut line.
In the embodiment according to FIG. 3, it is shown that in such a shirt with an inclined cutting line, a turn-down collar that also replaces the necktie can be used.
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