<Desc/Clms Page number 1>
Sicherung für Schaltwerke.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherung für Schaltwerke mit Schub-und Gegenklinke, wie solche im Maschinenbau zum Vorschalten und Nachschalten von Stangen häutig
EMI1.1
zeitig ausser Eingriff mit den Schaltzähnen treten können, dass aber jede der beiden Klinken im Bedarfsfalle über einen Zahn weggleiten kann.
Gemäss der Erfindung werden die beiden Klinken durch eine Stange oder ein anderes Organ mit nur so viel Spiel untereinander verbunden, dass bloss die eine oder die andere Klinke, aber niemals beide zugleich ausser Eingriff mit den Schaltzähnen treten können.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulich.
In die Zähne der Schaltstange 1 greifen die Schubklinke 2 und die Gegenklinke 3 und werden durch Gewichtsbelastung und durch Federdruck mit der Schaltstange in Eingriff gehalten.
Durch Zufall oder durch böswilligen Eingriff können beide Klinken aus der Schaltstange ausgehoben werden, was zu lästigen Störungen Veranlassung geben und selbst gefährlich werden kann, wie etwa in dem Falle, wo die Schaltstange zum Nachstellen von
EMI1.2
Um dem zu begegnen, sind die beiden Klinken durch eine Stange ; untereinander mit nur soviel Spiel (im Schlitz 5) verbunden, dass zwar sowohl eine als auch die andere Klinke je für sich über einen Zahn der Schaltstange weggleiten kann, aber niemals beide Klinken zugleich. Ein gleichzeitiges Ausheben beider Klinken aus der Schaltstange und somit eine völlige Freigabe der letzteren ist damit unmöglich gemacht.
Die Gestaltung der die beiden Klinken verbindenden Stange oder eines sonstigen Organes hängt natürlich von der Gestalt und Anordnung der Klinken und des die Schultzähne tragenden Teiles ab.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Fuse for rear derailleurs.
The present invention relates to a safety device for switching mechanisms with push and counter pawls, such as those in mechanical engineering for connecting rods upstream and downstream
EMI1.1
can come out of engagement with the shift teeth early, but that each of the two pawls can slide away over a tooth if necessary.
According to the invention, the two pawls are connected to one another by a rod or some other element with only enough play that only one or the other pawl, but never both, can disengage the ratchet teeth at the same time.
An embodiment of the invention is illustrated by way of example in the drawing.
The push pawl 2 and the counter pawl 3 engage in the teeth of the shift rod 1 and are held in engagement with the shift rod by weight loading and spring pressure.
By chance or malicious interference, both pawls can be lifted out of the shift rod, which can give rise to annoying malfunctions and can even be dangerous, such as in the case where the shift rod is used to readjust
EMI1.2
To counter this, the two pawls are by a rod; connected to each other with only so much play (in slot 5) that although both one and the other pawl can slide over a tooth of the shift rod, but never both pawls at the same time. A simultaneous lifting of both pawls from the shift rod and thus a complete release of the latter is made impossible.
The design of the rod or other organ connecting the two pawls naturally depends on the shape and arrangement of the pawls and the part carrying the school teeth.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.