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Verfahren zur Verbindung aus Metall und Kehle bestehender elektrischer Leitkörper mit metallischen Leitern.
Vorliegende Erfindung bezweckt die Herstellung von dauerhaften, gutleitenden Verbindungen zwischen metallischen Leitern einerseits und Leitkörpern, die aus Melall und Kohle bestehen. Leitkürper der letzterwähnten Art sind beispielsweise die bekannten Bronzekohlen, wie sie als Schleif-und Druckkontakte Verwendung finden. Solche Leitkörper sind im allgemeinen sehr spröde und brüchig. Es machte deshalb erhebliche Schwierigkeiten, gute Verbindungen solcher Leitkörper mit anderen, vor allen Dingen mit metallischen Leitern herzustellen.
Auch ein Verfahren, bei dem das pulverförmige Bürstenmaterial zusammen mit den metallischen Anschlüssen nur durch Zusammenpressen vereinigt werden soll (Österreichisches Patent Nr. 31516), ergibt keine brauchbaren Ergebnisse. Nach vorliegender Erfindung wird eine gute Verbindung dadurch gewonnen, dass die Vereinigung nach dem Ausglühen der Metall-Kohlekörper geschieht. Nach dem Ausglühen ist der Metall-Koh ! ekörper noch etwas porös undibesitzt infolgedessen auch grosse Plastizität. Besonders dann trifft dies zu, wenn die Leitkörper beispielsweise nach dem in dem Patente Nr. 38383 beschriebenen Verfahren
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möglich, den Leitkörper zu deformieren.
Er verhält sich dabei wie eine plastische Masse j und dringt leicht in die Aussparungen des mit ihm zu vereinigenden metallischen Leiters ein oder umschliesst diesen fest und innig, so dass eine gutleitende und dauerhafte Verbindung entsteht.
Kine besonders geeignete Art der Verbindung des Metall-Kohlekörpers mit dem metallischen Leiter besteht z. H. darin, dass in den ausgekühlten Metall-Kohlebock ein Schlitz eingesägt wird, in den ein mit dem Metallischen Leiter verbundener Blechstreifen eingelassen wird. Dann wird der Metall-Kohleblick mit dem metallischen Leiter zusammen
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au ! gepresst und dringt in etwaige in ihm angebrachte Aussparungen ein und umfasst ihn derart fest und gleichmässig, dass ein Lockerwerden ausgeschlossen ist und eine dauernd gutleitende Verbindung gewährleistet ist.
Die Verbindung kann natürlich auch in anderer Weise erfolgen, beispielsweise so,
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können auch miteinander vereinig@ werden in der Art, dass ausser dem in den Sch ! itz eingelassenen Metallstreifen noch eine den Körper von aussen umfassende Kappe vorgesehen wird, die dann in den Leitkörper hineingepresst wird.
PATENT-ANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Verbindung aus Metall und Kohle bestehender elektrischer Leitkörper
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Kohlekörper erfolgt.
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Method for connecting metal and throat existing electrical conductors with metallic conductors.
The present invention aims to produce permanent, highly conductive connections between metallic conductors on the one hand and guide bodies made of metal and carbon. Guide bodies of the last-mentioned type are, for example, the known bronze carbons, as they are used as sliding and pressure contacts. Such guide bodies are generally very brittle and fragile. It therefore made considerable difficulties in producing good connections of such guide bodies with others, especially with metallic conductors.
A method in which the powdery brush material is only to be combined with the metallic connections by pressing them together (Austrian patent No. 31516) does not produce any useful results either. According to the present invention, a good connection is obtained in that the union occurs after the metal-carbon bodies have been annealed. After annealing, the metal Koh! The body is still somewhat porous and therefore also has great plasticity. This is particularly true when the guide bodies, for example, according to the method described in Patent No. 38383
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possible to deform the guide body.
It behaves like a plastic mass j and easily penetrates into the recesses of the metallic conductor to be combined with it or encloses it tightly and intimately so that a highly conductive and permanent connection is created.
No particularly suitable type of connection of the metal-carbon body with the metallic conductor consists, for. This means that a slot is cut into the cooled metal carbon block, into which a sheet metal strip connected to the metallic conductor is let. Then the metal-carbon look is related to the metallic conductor
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ouch! pressed and penetrates into any recesses made in it and surrounds it so tightly and evenly that it cannot become loose and a permanent, highly conductive connection is guaranteed.
The connection can of course also be made in another way, for example
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can also be united with one another in such a way that besides the one in the Sch! With the metal strips embedded in the body, a cap is also provided which encompasses the body from the outside and is then pressed into the guide body.
PATENT CLAIMS:
1. Process for connecting metal and carbon existing electrical conductors
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Carbon body takes place.
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