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oder iooooo" Unterhalb dieses Druckes bleibt die Wirkung annähernd konstant. Dagegen wächst die Wirkung bei jedem Druck mit dem Verhältnis der Temperatur der erhitzten Wand zu der Temperatur gegenüberliegender Wandteile.
Vorliegende Erfindung nutzt die geschilderte thermische Blaswirkung einer erhitzten Gefäss- wand aus, um Gas aus Gefässen heraus zu befördern.
Die Anordnungen können mannigfaltiger Art sein. Allen gemeinsam ist eine höher erhitzte Fläche, die als Bläser wirkt. Diese ist in einem Hilfsbehälter angeordnet, der mit dem zu ent- leerenden Raum in Verbindung steht. Annähernd in der Haupthlasrichtung der Fläche liegt die Austrittsöffnung. Die Öffnung, die nach dem zu entleerenden Raum führt, ist so anzuordnen. dass sie vermöge ihrer Lage oder Gestalt dem Einfluss des Bläsers weniger unterliegt, als die Aus- trittgöffnting.
Unter diesen allgemeinen Gesichtspunkten kann man beispielsweise die in den Fig. 2 bis 7 dargestellten Anordnungen wählen. In Fig. 2 ist a das zu entleerende Gefäss, b ist ein kugelförmiges
Gefäss, das durch das Verbindungsrohr c mit dem Raum f7 in Verbindung steht und durch das Verbindungsrohr d mit einem anderen Gefäss (z. B. einem Vorvakuum), in welches das geförderte
Gas weiter hineinströmt. Die Wandteile e sind höher temperiert als die übrigen Wandteile des Gefässes b und so angeordnet, dass ihre Blaswirkung annähernd nach der Richtung der Austritts- öffnung d hin gerichtet ist. Es entsteht ein Gasstrom in der Pfeilrichtung.
Verwendet man statt einer Kugel b mehrere in Hintereinanderschaltung, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, so steigert sich die Wirkung und zwar kann man bei sehr niedrigen Druck annähernd annehmen, dass das durch n hintereinander geschaltete Einzelelemente erzeugte Druckverhältnis
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daher auch dann bekommen, wenn man die Rückseiten der Flächen nicht durch gekühlte Flächen oderWärmeisolatorenahdeckt.
Aus ähnlichen Gründen ergibt sich eine Blaswirkung bei der Anordnung nach Fig. 7, wo
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richtung ein.
Zur Herstellung der Heizflächen wird man vielfach Metall verwenden. Wenn aber, z. B.
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or iooooo "Below this pressure the effect remains almost constant. On the other hand, the effect increases at any pressure with the ratio of the temperature of the heated wall to the temperature of the opposite wall parts.
The present invention uses the described thermal blowing effect of a heated vessel wall in order to convey gas out of vessels.
The arrangements can be of various kinds. What they all have in common is a more heated surface that acts as a blower. This is arranged in an auxiliary container which is connected to the space to be emptied. The outlet opening lies approximately in the main direction of the surface. The opening that leads to the room to be emptied must be arranged in this way. that, due to its position or shape, it is less subject to the influence of the wind player than the exit opening.
From these general points of view, the arrangements shown in FIGS. 2 to 7 can be selected, for example. In Fig. 2, a is the vessel to be emptied, b is a spherical one
Vessel that is in communication with space f7 through connecting pipe c and with another vessel (e.g. a pre-vacuum) into which the conveyed
Gas continues to flow in. The wall parts e have a higher temperature than the other wall parts of the vessel b and are arranged in such a way that their blowing effect is directed approximately in the direction of the outlet opening d. A gas flow arises in the direction of the arrow.
If, instead of one ball b, several are used in series connection, as shown in FIG. 3, the effect is increased and at very low pressure one can approximately assume that the pressure ratio generated by n individual elements connected one behind the other
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This is also the case if the back of the surfaces is not covered with cooled surfaces or heat insulators.
For similar reasons, there is a blowing effect in the arrangement according to FIG. 7, where
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direction.
Metal will often be used to produce the heating surfaces. But if z. B.
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