AT72152B - Ziersticheinrichtung an Stickmaschinen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Zier8ticheinrichtung   an Stickmaschinen. 



     Hei   den bekannten Ziersticheinrichtungen an Stickmaschinen erfolgte der Antrieb stets bei der vorderen Gestellwand. Das war naheliegend und ging auch ohneweiters, da solche Maschinen nur in kurzen   Sticktaugen, bis   zu fünf Yards, und stets auch ohne Festonund Stüpfelapparat gebaut wurden. Der durch Wegfall dieser Teile freibleibende Raum konntefürdieZierstichantriebsteilebenutztwerden. 



   Anders liegt jedoch die Sache bei den hier in Frage kommenden Maschinen. die in 
 EMI1.1 
 auch noch Bohr-,   Stupfel-und Festonapparate   haben. Wollte man ausser diesen noch sämtliche   Antrtebstoile für   den   Zicrsttckapparat   bei der vorderen Gesellwand mit anbringen, so müssten sie ausserordentlich zusammengedrängt werden, und das könnte wiederum nur auf Kosten ihrer Stabilitat und Zugänglichkeit geschehen. Eine   Menge Zwischerglieder   
 EMI1.2 
 ganzen Lange auf Drehung beansprucht werden, und die dadurch bedingten Ungenauigkeiten würden ein genaues Arbeiten des ganzen Apparates ernstlich in Frage btellen. 



   Durch vorliegonde Erfindung worden diese   überstände   dadurch beseitigt, dass die Antriebsteile für den Zierstichapparst, der nur   zeitwose   gebraucht wird. in den freien 
 EMI1.3 
   Kettenbewegung.   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT. ANSPRUCH : Ziersticheinrichtung an Schiffchenstickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass deren EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.